199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg! Insbesonde vom Amt für Soziales und Wohnen! Toxisches Arbeitsklima!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!!!! Finger weg!
Arbeitsatmosphäre
Das schlimmste Arbeitsklima, was ich in meiner beruflichen Laufbahn erleben durfte. Es gibt wirklich überhaupt keine organisatorischen Strukturen, kein Wissensmanagement, Fachwissen und Professionalität sind ein Fremdwort! Kein Teamgeist, es scheint so, als würden die Mitarbeiter ihre Arbeitszeit absitzen und sich nicht wirklich einbringen zu wollen. Wer glaubt dort etwas mit guten Vorkenntnissen erreichen zu können oder auf gegenseitige Unterstützung zu hoffen ist dort falsch. Motivation, Wertschätzung, Respekt und Teamgeist sind Fremdwörter.
Man bekommt das Gefühl, dass es dort keinerlei Regeln und Struktur gibt. Aktenführung ist eine Kathastrophe.
Work-Life-Balance
Ok durch die Gleitzeitregelung, jedoch geht man aus den genannten Gründen jeden Tag mit einem miesen Gefühl zur Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Absolut inakzeptabel!!! Positionen werden durch Vetternwirtschaft aufgrund von geringem Einfluss der Amtsleitung besetzt. Als Beispiel: direkte/r Vorgesetzte/r erzählt dem neuen Mitarbeiter am ersten Arbeitstag ausführliche ihre / seine gesamte private (!!!!!!) Lebensgeschichte inklusive makaberer Details,anstatt den Mitarbeiter in das Team und die Arbeitsabläufe einzuführen. Generell wird den ganzen Tag ausführlich mehr Privates erzählt, anstatt sich um das Kerngeschäft zu kümmern. Sobald die/ der Vorgesetzte/r bemerkt, dass der Mitarbeiter mitdenkt und gar mehr Fachwissen hat, wird man aktiv klein gehalten. Bossing vom Feinsten. Zitat:" Ich denke nicht, dass du das kannst." Es werden Bescheide unendlich lang verlängert, obwohl dies rechtlich nicht korrekt ist etc.
Diletantisches Handeln, so wie es gerade passt.
Mitarbeiterführung existiert nicht einmal in Ansätzen.
Ich rate wirklich jedem- ungeachtet wie interessant die Aufgaben in der Stellenausschreibung sind- dort nicht zu arbeiten!
Arbeitsbedingungen
Kathastrophe!!! IT auf dem Stand der 90er Jahre. Verdreckte Büros, kein Aufenthaltsraum, Heizung fällt aus.
Kommunikation
Es gibt keinerlei Kommunikation zwischen den Kollegen und auch nicht mit den Vorgesetzten.
Beste Entscheidung war es für mich zu gehen. Toxisches Arbeitsumfeld !
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So wie oben beschrieben. Geht mit der Zeit, erlaubt mehr flexible Arbeitszeitgestaltung. Vertraut den Arbeitnehmer:innen, dass sie fleißig sind und ihre Arbeit auch aus dem HO aus erledigen. Wertschätzung!!!!! Beschwerden über Führungskräfte, die einem Bauchschmerzen bereiten, sollten ernstgenommen werden. Statt diese zu befördern…
Arbeitsatmosphäre
Je effektiver man war, umso mehr sollte man seine Arbeitskolleg:innen „entlasten“. Prinzipiell kein Ding, aber nicht, wenn besagte Kolleg:innen stundenlang mit Mami, Papi und bester Freundin telefonieren. Es wird ständig über alles und jeden gelästert. Alle sind furchtbar faul und unfähig. Bei jedem kleinsten Fehler wurde ich angeschrien und klein gemacht. Stundenlang auf Hilfe gewartet, wenn man nicht weitergekommen ist.. am Ende dafür noch angemeckert werden, weil man als Quereinsteiger noch nicht alles kann. In meinem Amt wurde ich alles aber nicht fair und nett behandelt. Konstruktive Gespräche sinnlos, da Führungskräfte unantastbar.
Work-Life-Balance
Homeoffice-Reglung an sich super gestaltet und sehr Arbeitnehmerfreundlich. Aber die Umsetzung ist 100 % von Amtsleitung und Sachgebietsleitung abhängig. In meinem Amt darf man nicht mehr als 2 Tage HO machen. Besondere Umstände wie KiTa-Streik, Bahn-Streik oder defektes Auto war Führungskraft egal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Prinzipiell wird umweltschonend gearbeitet, bis auf das Bestehen auf Akten. Unterlagen werden via Mail angefragt, um sie auszudrucken, einzuheften und im Anschluss wieder einzuscannen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen relativ gerne gesehen, Beförderungen nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man von der Führungskraft gemocht wurde, sogar 5/5 Sternen.
Umgang mit älteren Kollegen
Je länger man da ist, umso mehr darf man sich erlauben.
Arbeitsbedingungen
Das Stadthaus ist ein sehr veralteter Dienstort, indem man sich als junger Mensch überhaupt nicht wohlfühlen kann. Insbesondere im Winter haben wir sehr gefroren.
Kommunikation
Konstruktive Gespräche, dass man sich unwohl fühlt, haben mir nur noch mehr Bauchschmerzen bereitet. Privat der Führungskraft anvertraute „Probleme“ wurden ganz schnell via Flurfunk verbreitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleich mit anderen Kommunen wird hier das Geringste geboten.
Gleichberechtigung
Meine Beobachtung: Mitarbeiter:innen, die nicht typisch deutsch sind oder nicht dem allgemeinen „deutschen“ Weltbild entsprechen, werden wie Aliens betrachtet und behandelt. Eine neue Kollegin wurde begrüßt mit den Worten: „Sprechen deine Eltern denn eigentlich überhaupt kein Deutsch?“. Wohlgemerkt: die Kollegin hat mit keinem Wort gegenteiliges erwähnt. Isst man als Veganer mal nicht den mitgebrachten Pudding mit, wird man doof angemacht.
Nur durchschnittlich. Sehr Abteilungs- und Amtsabhängig. Interne Strukturen überholt.
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer Zusammenhalt, sichere Leistungen, kaum kündbar nach der Probezeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten von älteren männlichen Vorgesetzten und der Umgang bei Konflikten und das in Schutz nehmen älterer Generationen (weil die Leitungsebene das gleiche Alter hat)
Verbesserungsvorschläge
1. Ämterstrukturen auflösen ( am Bsp. Holländische Stadt mit Projektgruppen pro Stadtteill) 2. Jungen Menschen in Ämtern mehr Führung, Verantwortung und Macht geben. 3. klare und härtere Konsequenzen bei sexistischem und diskriminierenden Verhalten -
Arbeitsatmosphäre
Auf Arbeitsebene wundervoll. In den höheren Führungsebenen eine Katastrophe!
Image
Behörde halt.
Work-Life-Balance
Behörde halt. Freitag ab 12 Uhr wenig los.
Karriere/Weiterbildung
Einige Fortbildungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Stark Einzelfall abhängig. Leider werden ältere diskriminierende Personen von Vorgesetzten geschützt. Klärende Gespräche sind schwerfällig und einseitig.
Vorgesetztenverhalten
Auf Amtsleitungsebene wundervoll. In der gesamten Verwaltungsspitze gibt es solche Personen nur noch zwei mal vielleicht. Auf Abteilungsleitungsebene eine Katastrophe.
Arbeitsbedingungen
Das Stadthaus ist überfällig und steht kurz vor einer baulichen Katastrophe!
Kommunikation
Auf Arbeitsebene klasse und individuell. Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden eine Katastrophe.
Gleichberechtigung
Sexistisches Verhalten von männlichen Vorgesetzten ist nach wie vor Standard, salonfähig und wird sorgfältig als „die kann man ja eh nicht mehr ändern“ abgetan. Und dann (nur) versetzt.
Interessante Aufgaben
Vielfältig aber auch sehr stupide/eintönige und koordinierungsreiche Aufgaben möglich.
Besser als viele andere Verwaltungen. Eine klare Empfehlung!!!
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entwickelt sich stetig weiter! Eine Verwaltung, die nicht stehengeblieben ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles ist ein Prozess und theoretisch wäre an dieser Stelle Platz für Kritik. Die Stadt Bonn arbeitet daran besser zu werden, das überwiegt für mich…
Work-Life-Balance
Das eine sind die Möglichkeiten, das andere das was man daraus macht! Es ist viel zu tun, wie in jeder Verwaltung und wer es schafft sich etwas abzugrenzen, erlebt sehr freundliche Strukturen.
Gehalt/Sozialleistungen
Insgesamt gibt es da nichts zu bemängeln. Chancen sind ausreichend vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigentlich schon im Leitbild verankert.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nur eingeschränkt beurteilen. Negativ ist mir nichtS aufgefallen
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt sind die Vorgesetzten, die ich kennengelernt habe wirklich in Ordnung. Allerdings nicht alle. Deshalb nur 4 Sterne
Arbeitsbedingungen
Es gibt immer Unterschiede in den jeweiligen Fachabteilungen, allerdings sind die Arbeitsbedingungen insgesamt als sehr gut zu bewerten. Die Stadt Bonn ist bemüht die Bedingungen so gut wie möglich zu gestalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice wird angeboten und wahrgenommen. Diverse Aufgabenfelder in die man einsteigen kann. Nachhaltigkeit wird betrachtet. Sicherer Arbeitgeber, dein Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Jede Überstunde bzw. Gleitzeitstunde wird gewertet und kann wieder freigenommen werden. Eventuell auch ausbezahlt werden. Jobticket wird angeboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stärke Hierarchien. Teilweise schlechte Ausstattung in Bezug auf die Programme. Teilweise veraltete Inneneinrichtung im stadthaus. Keine kostenfreien Parkmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter. Schlechte Kommunikation zwischen unterschiedlichen Abteilungen und Ämtern. Für Sommerfest und Weihnachtsfeier muss im SGB aus eigener Tasche bezahlt werden.
Verbesserungsvorschläge
- Weiterbildung der Vorgesetzten. Mehr seriösitat und Vertrauen aufbauen. -Flexibilität bei der Förderung der einzelnen Personen auch bei Fortbildungen. -Mehr Digitalisierung. -Schlichten zwischen den Abteilungen für eine bessere Zusammenarbeit /Zusammenhalt. -Die einzelnen Sachbearbeiter*innen mehr wertschätzen und halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen in der eigenen Abteilung ist sehr gut. Verschiedene Abteilungen verstehen sich leider nicht so gut.
Image
Leider ist der Arbeitgeber nicht überall beliebt. Bauaufgaben geraten oft in die Kritik der Öffentlichkeit. Es gibt einiges an Fluktuation bei den Angestellten.
Karriere/Weiterbildung
Es werden jederzeit Fortbildungen ermöglicht. Diese müssen aber analog beantragt werden und genehmigt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
gemäß Tarifvertrag könnten einige höher gestuft werden.
Kommunikation
Vieles digital möglich. Doch manche Dinge müssen leider noch in Papierformat erfolgen. (Urlaubs Antrag). Kommunikation zwischen den Abteilungen noch ausbaufähig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unfassbar gut. Man fühlt sich Pudel wohl in einem kleinen und sehr altersgemischtem Team.
Image
Verwaltung hat immer auch einen schlechten Ruf, fen ich selbst nicht bestätigen kann.
Work-Life-Balance
Super! Das hätte ich mir bei meinen vorherigen Arbeitgebern gewünscht. Das mobile Arbeiten und die Offenheit der Führungskräfte dazu, ist einfach einmalig.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten werden einem geboten und alle sind offen für eigene Impulse.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll und auf Augenhöhe dennoch geben meine Vorgesetzten eine verlässliche Richtung vor, überlassen einem aber gleichermaßen genügend Selbstentfalltungsmöglichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Ich selbst kann hier nur 5 Punkte geben da die Ausstattung vom ersten Tag an gut war.
Kommunikation
Ab Bewerbung bis heute eine tolle Kommunikation. Offen in jede Richtung.
Interessante Aufgaben
Durch den Fokus der Digitalisierung ist das Thema in vielen Richtungen spannend und interessant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der AG ist sicher. Das Miteinander ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wirkt vieles noch sehr eingestaubt und veraltet.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsabläufe könnten verstärkt optimiert werden. Digitalisierung bedeutet nicht, dass ich ein Dokument ausdrucke, um es später wieder ausgefüllt einzuscannen. Auch sollten die Hierarchien abgeflacht werden. Es wird immer auf die Uhr geschaut, dass mache Kollegen lieber langsamer arbeiten oder nach getaner Arbeit die Zeit absitzen. Vertrauensarbeitszeit würde wahrscheinlich die Motivation und Produktivität erhöhen. Hier ist man noch zu stark im Zeitstempelzeitalter geblieben. Es wäre schön, wenn es neben den Betriebsausflügen auch weitere Veranstaltungen für Mitarbeitende gäbe. Auch ein Amtsaustausch, um mal die Arbeit der anderen Kolleginnen und Kollegen zu sehen, wäre eine Idee. Viele andere AG bieten auch Benfits in der Region, bei der Stadt Bonn gibt es nur ein sehr kleines Angebot von der Gesundheitsstelle.
Arbeitsatmosphäre
Viele Mitarbeiter wirken genervt und unmotiviert. Das wirkt sich leider auf die Stimmung im Amt aus. Der Kollegiale Zusammenhalt ist jedoch sehr stark.
Image
Leider hat man den Eindruck, dass die Stadt kein gutes Image hat. Sehr oft wird die Stadt bzw. die Stadtspitze in der Presse kritisiert und auch im Bekanntenkreis muss man sich die typischen Vorurteile einer Verwaltung anhören.
Work-Life-Balance
Die WLB hat sich durch die Homeofficeregelung verbessert. Auch die flexiblen Arbeitszeiten und die Gleitzeit tragen zu einer guten WLB bei.
Karriere/Weiterbildung
Leider gibt es in meinem Bereich keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden auch nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt immer püntklich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Wert auf Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Das Team hält sehr zusammen. Es gibt kein Mobbing oder Lästern.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird in der Regel Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte müssen oft "den Chef raushängen lassen" und lassen oft wenig Spielraum für selbsständiges Arbeiten oder eigene Arbeitsabläufe.
Arbeitsbedingungen
Das Organisationsamt ist bemüht die Arbeitsplätze moderner und digitaler zu gestalten. Das klappt bei manchen Ämtern ganz gut. Einige sind gefühlt noch in den frühen 2000ern. Das Stadthaus hat schlechte Luft, dreckige alte Teppiche und Großraumbüros. Ein moderner Arbeitgeber sieht anders aus.
Kommunikation
Eher schlecht, da immer wieder Ketten und Reihenfolgen zu beachten sind und selten etwas "auf dem schnellen Dienstweg" erfolgen kann. Viele Dinger erfährt man nur über den Flurfunk oder die Presse.
Gleichberechtigung
Es herrscht meiner Meinung nach eine große Ungleichheit bei den Gehältern, wenn man die Stellenausschreibungen liest. Hier gewinnt man den Eindruck, dass gerade in oberster Ebene gerne hochbezahlte Jobs geschaffen werden, statt vielleicht mal langjährige Mitarbeitende hochzustufen. Männer sind in den meisten Ämtern eher in der Unterzahl. Trotzdem wird der Fokus verstärkt auf die Gleichstellung der Frau gelegt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.
Image
Verstaubt
Work-Life-Balance
Ok.
Karriere/Weiterbildung
Kann man privat machen
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Marktdurchschnitt
Kollegenzusammenhalt
Beschränkt auf das Wesentliche. Mehr sollte es auch nicht sein - denn die Führungskraft hört mit...
Vorgesetztenverhalten
Sehr hierarchisch. Meinungen der Mitarbeiter zählen nicht. Nasenfaktor entscheidet. Meine Erfahrung: Wer wiederspricht, der wird gegangen.
Arbeitsbedingungen
Alte und muffige Räume, MÄUSEKOT,Großraumbüro, kein Homeoffice
Kommunikation
Flurfunk funktioniert
Gleichberechtigung
Frauendominanz
Interessante Aufgaben
Immer die gleichen Vorgänge, da lediglich der Führungskraft eigene Denkleistung zugestanden wird, verbleiben bei den Mitarbeitern stets die gleichen Aufgaben.
Basierend auf 344 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesstadt Bonn durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 60% der Bewertenden würden Bundesstadt Bonn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 344 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 344 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesstadt Bonn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.