Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
12 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice
Kündigung kommt auch wenn man krankgeschrieben ist…
Keine Einarbeitung
…..
Inzwischen alles so leid es mir tut
Einfach alles
Maschinen sind in einem schrecklichen Zustand
Man soll Qualität liefern was mit diesem Zeug aber nicht möglich ist
Immer wieder die selben Probleme weil nichts investiert wird
Aber Hauptsache mehr arbeiten
Es macht kein Spaß mehr in die Arbeit zu kommen
Das einzig positive
kann leider nichts positives berichten
Mitarbeiter die mehr als 10 Jahre da gearbeitet haben, und dann in Rente gehen
sollen eigentlich mit Blumenstrauss verabschiedet werden,
davon keine Spur, nur ein feuchter Händedruck
Geschäftsleitung muss weg, haben keine Ahnung von wie man eine Firma erfolgreich führt, sollte öfters sich sehen lassen
im Sommer mehr als 40 Grad, im Winter oft Heizung kalt
war kaum vorhanden
Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit guter zusammenhalt
war in dieser Firma nicht gerade nett
keine Ahnung wie man mit Personal umgeht
Mittelalter, alter Fuhrpark
war nicht vorhanden
Gehälter waren sehr unterschiedlich, obwohl die gleiche Arbeit
So manche Kollegen wurde besser behandelt
Wird man krankgeschrieben, bekommt man seinen Lohn nicht.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Ich kann immer ehrlich sein und weiß, dass mein Anliegen gehört und respektiert wird. Der respektvolle Umgang im Betrieb ist für mich selbstverständlich und trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei. Besonders schätze ich, dass mir immer auf Augenhöhe begegnet wird. Ich werde bei allen Dingen unterstützt, sei es beruflich oder persönlich. Es gibt nichts, was ich an meinem Arbeitgeber auszusetzen hätte – rundum bin ich sehr zufrieden.
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Ich möchte meinen Ausbilder wirklich loben! Er ist äußerst kompetent und immer bereit, mir zu helfen, wenn ich Unterstützung brauche. Egal, ob es um praktische Aufgaben oder theoretische Fragen geht, ich bekomme stets eine klare und hilfreiche Antwort. Seine Geduld und die Art, wie er mir Wissen vermittelt, machen den Lernprozess sehr angenehm. Ich fühle mich gut betreut und motiviert durch seine kontinuierliche Unterstützung und Ermutigung. Es ist wirklich eine Freude, von ihm zu lernen!
Besonders positiv ist auch der Spaßfaktor im Betrieb – die Arbeitsatmosphäre ist motivierend und angenehm, was den Lernprozess noch besser macht
Besonders schätze ich die abwechslungsreichen Aufgaben und Tätigkeiten, die mir immer wieder neue Herausforderungen bieten. Das macht den Arbeitsalltag spannend und fördert mein Lernen.
den frischen Wind. Weiter so, wenn Leute wieder kommen ist das gut
aktuell nix
der GL muss mehr vor Ort sein
war gut, jetzt wird es besser. Der neue PL kümmert sich. Super
kann ich nichts zu sagen
mit neuen Techolgien und Maschinen wird das was
mehr geht immer
könnte ordentlicher sein aber denke wird
einige Mitarbeiter kommen zurück, weil sie einen Wandel spüren
sind wenige da und bringen uns was bei. Gut das es die gibt
Menschlich Top. Hier wird ein Team aufgebaut. Immer ein offenes Ohr.
es müsste mehr modernisiert werden
Offen und Freundlich. Und wichtig es wird auch gescherzt
zu wenig Frauen im Unternehmen aber passt schon
Freue mich auf die neue Maschine, die neue Technolgie
Neben dem üblichen Kaffe/ Wasser und Jobrad gibt es monatliche Leistungszulagen. Die zahlt ein Konzern seltenst.
Starcode macht das
Die Lage im Grünen, die Ruhe die man hat und die tolle Aussicht, wenn man mit mit dem Team Weißwurst oder Leberkas-Semmeln ist bei dem Traumwetter.
Ist natürlich Spaß. Für mich passt das hier :-)
Wir brauchen mehr Parkpätze. Leider ist die Nahverkehrsanbindung nicht so prickelnd.
Ich wurde gut aufgenommen und akzeptiert. Es gibt wirklich einen respektvollen Umgang miteinander.
Jeder begrüßt jeden und verabschiedet sich mit Handschlag. Sowas habe ich vor Corona in anderen Unternehmen nicht gesehen. Merkt im Unternehmen keiner mehr aber das sind die Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind.
Mit neuen Produkten neben RFID und Hologrammen wird das in kurzer Zeit eine 5 Sterne Firma sein.
Mal eben zum Arzt oder der Schornsteigfeger kommt.
Kind ist krank oder Auto kaputt. Hier wird keinem ein Stein in den Weg gelegt. Home-Office gibt es leider nicht für die Produktion aber das hat seine Gründe :-)
In meinem Alter nicht mehr so wichtig aber mein Team hat hier die Chance sich zu entwickeln, deshalb 5 Sterne
Gibt es nichts zu meckern. Deutlich mehr was in der Branche bezahlt wird.
Luft nach oben. Wenn Du schon den Odel ertragen muss, dann bitte auch Photovoltaik Anlage aufs Dach und E-Strom Ladesäule.
ISO 14001 wird kommen also auf gutem Weg die Starcode.
Kleinigkeiten gibt es immer. Aber der Teamspirit ist gut.
Evtl. erwartet man viel von mir und die Mitarbeiter sehen, dass wir zusammen was erreichen können. Ich sehe viele Mitarbeiter die was lernen wollen und dementsprechend viel Power geben.
Tolles Produktionsteam und viele die hier genörgelt haben sehen das und wollen zurück kommen. Teisendorf ist halt ein "Dorf".
Bin selber in einem Alter wo es mal zwickt und fühle mich wohl.
Starcode beschäfftigt auch ältere Leute, auch ganz im Sinne der Belegschaft. Teilzeit ist möglich und wird genutzt.
Ältester Mitarbeiter ist jetzt 67 und macht weiter, weil es passt!!
Top. Habe hier in meinem Job freie Hand, kann mich mit meinem Team entfalten und was aufbauen. Ich denke auch ich werde als Vorgesetzter gewertschätzt.
Da müssen wir was tun. Die Produktion gehört mal ordentlich aufgeräumt und renoviert. But thats now my job :-)
Gute Teamgespräche egal wo.
Ob in der Kantine, im Betrieb oder draussen wenn das Wetter passt.
Jeder hat ein offenes Ohr (hört zu) / oder hat Ideen.
Kommunikation passt. Gespräche zwischen Mitarbeitern werden gewünscht. Die Kommunikation zwischen den Standorten muss verbessert werden.
Fehlt die Dusche und Toilette für d von m/w/d.
Aber da kann ich drüber weg gucken.
1. Mein Team zu führen, zu leiten und zu lenken. Hammer wie die alle mitziehen. Noch nie erlebt so
2. Neue Maschinen und Technologien zu implementieren um das Unternehmen voran zu bringen
Besser geht es wirklich nicht. Dafür 5 Sterne zu wenig!
Die Entscheidung zu gehen wurde mir am Ende sehr leicht gemacht.
Den 90er Jahre Führungsstil inkl. der dazu gehörenden Einstellung.
Chef alles, Mitarbeiter nichts.
Das ist Ernst gemeint: Die GF sollte sich dringend Hilfe holen, und zwar auf der persönlichen Ebene. Das Unternehmen ist das Unternehmen. Aber das was hier in den letzten Jahren passiert ist, kommt nicht von ungefähr. Und das finde ich ganz persönlich wirklich schade und tut mir persönlich auch sehr leid.
Vor einiger Zeit war ich in Oberhaching immer willkommen und hatte zu den meisten ein super Verhältnis. Das hat sich vor 2-3 Jahren allerdings geändert. Von diesem Zeitpunkt an, hat man bei jedem betreten der Bürogebäude die schlechte Stimmung gespürt. Es waren nur ca. 15 MA in Oberhaching, aber die haben nicht zusammengehalten. Früher gab es Süßigkeiten, wo immer jemand was nachgefüllt hatte. Das gibt es schon lange nicht mehr. Vom gemeinsamen Reinigen der Kaffeemaschine will ich gar nicht anfangen.
Krank geschriebene Mitarbeiter werden trotz ärztlichem Attest ständig angerufen, private Handynummern ohne Rücksprachen rausgegeben. Die ganze Atmosphäre passt eher zu einem 90er Jahre Arbeitgeberverhalten. Der Chef ist alles, der MA nichts. Und das merkt man auch im Miteinander.
Ich würde sagen, 90er Jahre Führungsstil mit allen häßlichen Konsequenzen.
Nur auf den eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung bedacht. Das größte und wertvollste Kapital wird völlig außer Acht gelassen.
Homeoffice war nicht mal in Corona eine Option. Anrufe auch an Feiertagen und in Urlauben waren durchaus Standard.
Urlaubsanträge sind ewig liegen geblieben, oder es wurde kurzfristig versucht genehmigten Urlaub noch abzusagen.
flache Hierarchien, aber immer neue Aufgabe.
Gehalt war hoch, und das teilweise ohne Verhandlung. Allerdings wurde genau das einem irgendwann zum Verhängnis, weil es einem vorgehalten wurde.
Darüber hinaus wurden irgendwann mündliche Vereinbarungen bzgl. Urlaubs und Weihnachtsgeldern nicht mehr eingehalten. rechtlich kann man hier nichts machen, moralisch ist das aber höchst fragwürdig und stärkt nicht gerade das Vertrauen.
AMG und Autos die sehr lange in der Garage stehen, weil man einfach nicht auf dem Schirm hat, dass sie schon ewig abgelaufen sind.....
Es kommt drauf an. Die die nicht mehr da sind, haben immer zusammen gestanden und sich unterstützt. Einige können damit aber gut leben, und nutzen es für sich.
Was natürlich besonders gut kommt, sind Kollegen die neu hinzukommen, und dann das Rad neu erfinden wollen.
Kollegen sollen nicht in Rente gehen, werden mit allen Mitteln überzeugt, zu bleiben. Weil die GF sich, auch nach mehrmaligen Hinweisen, nicht rechtzeitig um einen Ersatz gekümmert hat.
Verlässlichkeit ist ein Fremdwort, gesprochene Absprachen z.B. bzgl. Weihnachts- und Urlaubsgeld werden nicht eingehalten. Überstunden werden, auch hier trotz absprachen, weder ausbezahlt noch ausgeglichen.
Krankschreibungen werden Vorgesetzten angelastet, diese müssen sich rechtfertigen warum jemand krank ist.
Ausgeschiedene Kollegen werden bei Lieferanten und neuen Arbeitgebern schlecht gemacht, es werden sogar Drohungen ausgestoßen.
Das schlimmste: Die GF hat von sich selbst ein völlig anderes Bild. Das heißt es gibt keinerlei Selbstreflexion. Jeder der versucht in irgendeiner Form in die Kommunikation einzusteigen, will immer nur ans Geld. Somit gibt es für Kollegen, die gern anders arbeiten würden, tatsächlich nur den Weg in einen neuen Job. Und das ist Schade, es war nämlich vor einigen Jahren ganz anders, und vor allem verlässlich.
Wenn man sich auf nichts verlassen kann und keine Chance hat (offene) Gespräche zu führen, dann ist das langfristig untragbar. Kommunikation die unterhalb der Gürtellinie stattfindet macht es dabei nicht besser.
Anrufe in Krankheit oder auf private Handynummern. Die ohne Absprache weitergegeben werden.
Absprachen (auch schriftliche) werden nicht eingehalten. Mehrmals täglich Ellenlange Mails, die jegliche Sachlichkeit vermissen lassen, diese aber vom MA einfordern. Jeder wettert gegen jeden.
Kommunikation mit GF auf einer normalen Basis war überhaupt nicht möglich, da diese sich ständig im Büro einschließt. Gesprächswünsche werden immer wieder verschoben, usw.
Krankschreibungen werden Vorgesetzten angelastet, was gar nicht geht.
Schwierig. Jemand anders hatte es schon gesagt: Ist man bei GF beliebt, dann ja. Sonst nein, und da wird alles ausgepackt um es zu begründen.
Die gab es immer und auch immer was neues. Das Problem, und deshalb nur 3 Sterne: Am Ende war es normal, dass man etwas abgestimmt hatte, sogar das Vorgehen, nur um am nächsten Tag dafür eine sehr lange Meckermail zu erhalten, warum das jetzt so oder so gemacht wird. Und dann sind auch die interessantesten Aufgaben nichts mehr Wert.
Das über ehemalige Mitarbeiter die der Firma gut getan haben , schlecht geredet wird .
Versprechungen zu machen und sie auch einhalten.
Seid dem der Produktionsleiter und der Standortleiter nicht mehr da sind, ist das Arbeitsklima nicht mehr wie es einmal war .
Gibt es keine
Die Mitarbeiter halten zusammen, doch von den Geschäftsführern merkt man nix .
Geschäftsführer sind zwar da , lassen sich aber nicht in der Produktion blicken.
Es gibt keine produktionsbesprechungen mehr und man bekommt nix mehr mit .
Es gibt die Lieblinge der Geschäftsführer, aber mit Gleichberechtigung hat das nichts zutun.
Sehr nuedrige Hierarchien
nix
Neue Räume zusätzlich
tolles team
jederzeit frei zu bekommen
gut
Super Chefs
Jeder wird gehört
So verdient kununu Geld.