33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pausen werden bezahlt
Wir können rauchen und Kaffee trinken Handybenutzung wen die Maschine läuft.
Keine konstante Lohnerhöhungen
Wen die Maschinen laufen können wir uns die Zeit gut einteilen
Kann mich nicht beschweren soweit passt alles.
- Atmosphäre
- Tätigkeiten
-
- Produktion etwas mehr einbinden, zB eine gemeinsame Weihnachtsfeier veranstalten
Sehr angenehm
Passt
Hoch
Ich kann mich nicht beschweren
Wird gerade verbessert, das merkt man
Ich habe viel Abwechslung und Freiheit in meiner Arbeit
Garnichts
Alles
..
Nicht weit vom Mindestlohn
Vorgesetzte fehl am platz
Garnichts
Kann mich an keinen positiven grund errinern
Mehr zahlen
Urlaube genehmigen?!
Personal einstellen! Es wird teils alleine gearbeitet
Respektvoll mit den Angestellten umgehen
Ungerechtigkeiten vollständig beseitigen, sofern möglich. Mehr vertrauen in unsere Mitarbeiter. Für ein besseres Image sorgen.
Eine Mitarbeiterbeteiligung finde ich interessant . Jährliche Wiederholung vom Sommerfest wäre wünschenswert (anstatt der vielen kleinen Weihnachtsfeiern)
Die Arbeitsatmosphäre war tatsächlich schon besser. Die momentane Situation ist geprägt von äußeren Einflüssen und trägt nicht wirklich zur Verbesserung bei. Wir Mitarbeiter werden diese Herausforderungen meistern.
schlechter dargestellt als es eigentlich ist…. Sowas lässt sich ändern….
Über Schichtzulagen lässt sich gutes Geld verdienen. In der Produktion gibt es unterschiedliche Schichtsysteme. Das ist im wesentlichen Abhängigkeit von der Abteilung in der man eingesetzt wird.
Möglichkeiten sind vorhanden. 5S & Six Sigma sind Beispiele dafür.
Eine Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn könnte eine sinnvolle Strategie sein.
Seit 2-3 Jahren wird massiv in diesem Bereich Verbesserungen vorangetrieben. Die Kommunikation darüber sollte stärker sein, da das wirklich gut ist.
Ich habe selten so einen guten Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander erlebt. Ich empfinde es als unglaublich positiv. Regelmäßiges Fußballtraining und die Teilnahme an Wettbewerben, Motorradausflüge, gemeinsame Wanderungen und Ausflüge sind Beispiele dafür.
Regelungen für Erleichterungen im Schichtbetrieb sind teilweise vorhanden.
Die Wertschätzung hat sich deutlich verbessert. Es gibt sicherlich noch Potentiale. Ich bin mir sicher, dass diese auch kurz- und mittelfristig gehoben werden.
Angst vor schnellen und großen Maschinen darf man nicht haben. Die Technologie ist faszinierend und atemberaubend.
Die Kommunikation hat sich verbessert. Der Buschfunk war früher deutlich schneller als die offizielle Mitteilung. Jetzt werden Mitarbeiter regelmäßig per Informationsschreiben informiert.
Extrem große Vielfalt an Mitarbeiter. Ich empfinde es als Bereicherung.
Positionen mit Mentoren und richtigen "Führungskräften" besetzten, die mit reißen die ein Team "führen" können. Nicht immer nur "ja das ist ihr Verwantwortungsbereich machen sie mal". Verzweifelte Hilfeschreie werden ignoriert und im Nachgang dann auch noch bestraft.
Schlimm, man wird dem Druck nicht Herr, frühs aufstehen und dort hin gehen macht kein Spaß
Wen man erzählt das man dort Arbeitet wird man schief angeschaut, Sätze wie "hört man nur schlechtes davon" sind nicht selten
"Man kann am Wochenende Arbeiten", tja vielleicht sollte man das offen kommunizieren das es eher ein "muss" ist. Macht man das nicht muss man mit versteckten Represalien rechnen
Druckbranche, Mindestlohn
Auch wieder Druckbranche, man versucht es mit Greenwashing aber den schlimmen Umwelt und CO2 Abdruck den man hinterlässt wird man nicht los.
Das einzige was keine Katasrophe hier ist. Aber auch nur mit den Kollegen, die Vorgesetzten nehme ich hier mal ausen vor.
Ein guter Vorgesetzter führt sein Team und steht jederzeit mit Rat und Tat, wie ein Mentor bereit. Das gibt es hier nicht, hier versucht jeder nur sein eigenes Boot sicher in den Hafen zu bekommen. Und bekommt man die Chance einen Kollegen runter zu machen um sich selber ins richtige Licht zu rücken wird diese Chance auch genutzt
Druckbranche, wenig Geld viel Stress.
"Wer schreibt der bleibt", was nicht schriftlich über einen kompliziert langen Weg gemacht wird bekommt man früher oder später negativ ausgelegt. Schnelle Entscheidungen ausgeschlossen. Weil jeder Angst hat und sich "absichern" muss.
- stetiges optimieren der Prozesse
- zukunftsorientierter Wandel: weg von Beilagen Lastigkeit zu mehr Ausgleich zwischen Beilagen, Magazinen und Produkten mit personalisierter Kundensprache --> neuer Hochleistungsklebebinder und neue Rollenoffsetrotationsmaschine
-aktiveres Werben junger Leute für Ausbildungen im Druckbereich (meist ein falsches Bild von der Druckbranche im Allgemeinen)
- moderner Maschinenpark in den immer wieder investiert wird wie z.B. neuer Klebebinder in der Weiterverarbeitung
- kurze Entscheidungswege
- interessante, abwechslungsreiche und fördernde Aufgaben
- bleibt nicht stehen, ruht sich nicht auf
dem Erfolg aus,optimiert sich stetig weiter
- Benefits wie z.B. Jobrad (bis zu
max.10.000 EUR), Kantine, vergünstigtes
Essen, Betriebsarzt und
Gesundheitsmaßnahmen, Betriebliche
Altersvorsorge, zusätzliche
Unfallversicherung, Rabatte, Firmen-
Events, u.v.m.
- -
- weiterhin an der internen Kommunikation auf allen Ebenen arbeiten
- weiterhin am Marketing des Unternehmens arbeiten und ausbauen
- weiterhin Prozesse optimieren und die Digitalisierung voran bringen
- wertschätzend
- familiär
- fördernd
- aufgrund der Branche und dem fehlenden Marketing in den letzten Jahren, leider im Ort/Raum Pforzheim etwas unbekannt
- für mich gehört Stark Druck zu den Top 10 der größten Arbeitgeber (über 500 MA) im Raum Pforzheim
- Urlaub und Überstunden können in Absprache mit den Kollegen spontan genommen werden
- Gleitzeitkorridor und Möglichkeit für mobiles Arbeiten gegeben
- es gibt Phasen, wie auch überall, mit höherem Arbeitsaufkommen, aber auch wieder welche wo Freizeitausgleich möglich ist
- wer Karriere machen möchte und sich für das Unternehmen einsetzt, dem sind alle Wege offen
- regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen sind erwünscht, diese können frei gewählt werden
- entsprechend der Branche leistungsgerecht und fair
- es wird geschaut, dass bewusst mit diesen Themen umgegangen wird (über Energie-und Umweltbeauftragte)
- Blauer Engel, Zertifizierungen nach DIN EN ISO 14001:2015
- familiär
- gerne im gemeinsamen Austausch
- auch der Spaß kommt nicht zu kurz
- immer ein offenes Ohr für Anliegen, Anregungen, Belange und Probleme
- wertschätzend und auf Augenhöhe
- gibt Unterstützung und den nötigen Frei- und Handlungsraum
- höherverstellbare Tische und ergonomische Stühle
- Büroausstattung jederzeit nach Bedarf vorhanden
- Laptops und Handys werden bei Bedarf zur Verfügung gestellt
- auf Arbeitssicherheit wird großen Wert gelegt, regelmäßige ASA-Sitzungen bei denen sich die Beteiligten (Geschäftsführung, Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft) über die Probleme austauschen und Maßnahmen beschließen
- auch in den regelmäßigen BEM- Gesprächen werden arbeitsplatzbezogene Probleme thematisiert und Maßnahmen festgelegt
- regelmäßige Jour fixe in der Abteilung und mit der Führungskraft
- regelmäßige Infos über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens von der Führungskraft
- es werden immer wieder Maßnahmen initiiert um interne Kommunikation zu optimieren (z.B.regelmäßige Newsletter, Aushänge usw.)
- abwechslungsreich
- fördernd
- kein Tag ist wie der andere
Hohes Engagement um nach Möglichkeit auch auf persönliche Belange Rücksicht zu nehmen. Offene Kommunikation und Gleichbehandlung.
Mehr aktive Bewerbung der Arbeitsbedingungen und Zusatzleistungen, damit das Image sich weiter verbessert.
Ich würde mir wünschen wir würden sämtliche Zusatzleistungen besser kommunizieren und bewerben.
Mindestens eine Weiterbildung je Jahr ist bei mir zumindest gewünscht
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