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Stephanus-Stiftung
Bewertung

Es ist noch viel zu tun, aber...

3,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stephanus-Stiftung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance, Gesundheitsticket

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Egoistisches Denken einzelner Bereiche, wenig Zusammenhalt auf Unternehmensebene

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kommunikation, mehr Fortbildungen für Mitarbeiter und Vorgesetzte. Transparenter werden. Und: ENDLICH MODERN WERDEN!

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams wunderbar, übergreifend oftmals schwierig, da viele Menschen nur engstirnig denken. Schade, da es viele Themen gibt, die gemeinsam einfach besser laufen. Ein Lob hört man, jedoch so selten, dass man sich das für schlechte Zeiten aufbewahren sollte. Außerdem werden Entscheidungen oftmals auf die lange Bank geschoben und einem oftmals vorgeworfen, man würde selber daran schuld sein. Blockade von oben - so sieht's aus!

Kommunikation

Die Kommunikation ist zeitweise sehr kritisch. Immer dieses Getuschel, diese Staatsgeheimnisse. Oder "das geht Sie nichts" an. Tja... Wer keine Infos bekommt, kann nicht arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten zusammen. Natürlich gibt es hin und wieder kleine Reibereien, aber das ist normal und auch gut so. Das zeugt davon, dass man nicht abgestumpft ist.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unterschiedlich! Menschlich hin und wieder große Funken, fachlich meistens weit vom Thema entfernt.

Interessante Aufgaben

Man macht sich die Dinge selber interessant.

Arbeitsbedingungen

Traum: Up-To-Date
Realität: Ausrüstung aus dem 0'er Jahren.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nach Gießkannenprinzip. Wer was möchte, muss darum kämpfen. Schade.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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