112 Bewertungen von Mitarbeitern
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leitung kann selber nichts entscheiden, weil immer erst alles mit dem Vorstand abgestimmt werden muss, was sich natürlich auf die Atmosphäre niederschlägt.
Zu viele Aufgaben und keine Unterstützung, daher mussten immer Mehrstunden geleistet werden.
Wenn du nicht nachfragst, wird dir nichts angeboten. Wenn du dann fragst, ist kein Budget vorhanden.
Neue MA erhalten immer mehr Entgelt als die „älteren“ MA, da dann mal eben ein neuer Titel geschaffen wird, der nicht zu den Aufgaben passt, aber gegenüber der MAV die Eingruppierung rechtfertigt.
Es werden keine Entscheidung getroffen und Zusagen werden nicht eingehalten. Wiederholtes Fehlverhalten und Nichtleistung bei MA bleiben ohne Konsequenzen. Die Bereichsleitung ist nicht kritikfähig (legt einfach während eines Telefonats auf, geht aus Teamsterminen oder geht einfach nach Hause, wenn ihm etwas nicht passt). Freitags ist immer Homeoffice angesagt in der Leitungsebene, aber man kann dann keinen erreichen. Teamleiter Debitoren hat keinen Überblick über die Tätigkeiten in seinem Team - geleitet wird von dieser Stelle aus auch nichts.
Kommuniziert wird fast nichts und wenn dann immer nur, wenn alles schon geschehen ist. Proaktiv wird nichts kommuniziert, obwohl wir als Dienstleister im Konzern Fragen beantworten sollen, bevor diese gestellt werden. Geht ja schlecht, wenn man nicht mitgenommen wird.
Offene und herzliche Kommunikation
Sehr familiär
Es gibt Verschiedene Arbeitszeitmodelle, Homeoffice ist möglich
Man wird hier in jeder Hinsicht unterstützt
Top Gehalt und Karrierechancen
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet
Man erhält immer und mega freundlich Unterstützung. Es geht sehr familiär zu
Auf Augenhöhe
Offene und herzliche Kommunikation
Immer wieder spannend
Ist im Team und auch in der Stiftung selbst angenehm.
Ist gut, aber könnte noch mehr nach außen getragen werden.
Viele Freiheiten und Flexibilität durch Vetrauensarbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Auf Weiterbildungen wird viel Wert gelegt.
Tarifvertrag mit jährlichen Anpassungen und Jahressonderzahlungen.
Thema Nachhaltigkeit wird angegangen und greift schon in vielen Bereichen.
Vertrauensvolle Arbeit im eigenen Team sehr gut möglich.
Ein guter Mix. Viele Kolleg:innen sind schon sehr lange im Unternehmen, was wirklich besonders ist - vor allem in Städten wie Berlin.
Respektvolle und wertschätzende Führung.
Vile Freiheiten wie oben erwähnt.
Es wird über viele Kanäle und ein internes Magazin informiert.
Chancengleichheit und Diversität stehen auf der Agenda und werden versucht im Unternehmen zu leben. Ich denke hier wird und muss aber noch mehr passieren.
Spannende Aufgaben mit viel Kreativität und Projektarbeiten, um sich auch außerhalb des Teams weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist offen, zugewandt und dem christlichen Menschenbild verpflichtet.
Dieses Unternehmen besitzt im Rahmen der Diakonie und darüber hinaus ein gutes Image.
Nach Möglichkeit werden Überstunden vermieden. Sportliche Aktivitäten in der Freizeit werden ausdrücklich unterstützt.
Freistellungen bei speziellen Notwendigkeiten werden gewährt.
Karriere und Weiterbildung werden gefördert.
Gehälter und Löhne orientieren sich an vereinbarten Tarifen. Gesundheitsfördernde Maßnahmen werden zusätzlich gefördert. Überschüsse werden teilweise ausgeschüttet.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vergleichsweise hoh und wird regelmäßig überdacht und hinterfragt.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Belegschaft sich kennenlernt, gut zusammenarbeitet und ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen unterscheidet sich nicht von anderen Altersstufen. Er ist von Wertschätzung getragen.
Es gibt eher flache Hirarchien, orientiert am Protestantischen Weltbild finden Begegnungen mit Vorgesetzten eher auf Augenhöhe statt. Es gibt keine Berührungsängste.
Die Kommunikation ist freundlich, sachlich und lösungsorientiert, könnte aber stellenweise noch besser und transparenter sein.
Männer und Frauen werden im Unternehmen gleichwertig angesehen, wie es mit der Bezahlung aussieht, kann ich nicht beurteilen!
Es gibt im Unternehmen in sämtlichen Betätigungsfeldern interessante Aufgaben. Wünschen nach Veränderung im Aufgabenspektrum werden nach Möglichkeit entsprochen. Weiterentwicklung und Fortbildung sind ausdrücklich erwünscht.Männer und Frauen
Von den älteren Kolleglnnen habe ich viel fürs Leben gelernt.
Und durch diesen Arbeitgeber, sich nicht alles gefallen zu lassen und wenn es nicht mehr geht die Reißleine zu ziehen.
Die fehlende Wertschätzung und Arroganz des Vorstandes.
Auch mal die Vorschläge der Mitarbeiter anhören und annehmen.
Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungen wurden nicht angeboten.
Weiterbildung stärken, eigene Mitarbeitende fördern
„Nur“ 4 Sterne, da Fairness und Gleichbehandlung an einigen Stellen außerhalb der Abteilung verbessert werden sollten.
Überstunden fallen zu bestimmten Zeiten an, daher vier Sterne. Es besteht aber die Möglichkeit diese durch Freizeit auszugleichen. Ein großes Plus ist, dass dringende private Termine in den allermeisten Fällen ermöglicht werden. Hier besteht eine große Flexibilität.
Im Vergleich zu dem Großteil anderer Organisationen bleibt hier nur die Vergabe von 5 Sternen. Soziale Nachhaltigkeit wird groß geschrieben und auch bei allen anderen Aspekten ist Stephanus auf einem guten Weg.
Der Zusammenhalt im Team ist kaum zu toppen
Entscheidungen könnten manchmal transparenter dargestellt werden, das ist aber meckern auf hohem Niveau
Das Großraumbüro bringt häufig eine erhöhte Lautstärke mit sich, hier wünsche ich mir dass schneller Lösungen herbeigeführt werden
Kommunikation
Beim Thema Kommunikation gibt es unternehmensweit sicher etwas Verbesserungspotential. Im Team selbst ist die Kommunikation super.
„Nur“ 4 Sterne, da Fairness und Gleichbehandlung an einigen Stellen außerhalb der Abteilung verbessert werden sollten.
Immer freundlich
Inflationsausgleich bezahlen.
Prämien wenn man neue Mitarbeiter für den Arbeitgeber empfehlt
In manchen Bereichen gut, aber diakonische Werte existieren vermehrt nur auf dem Papier. Es herrscht ein teilweise respektloser, harscher Umgangston, den ich selten in anderen Unternehmen erlebt habe. Bis auf Ausnahmen, die es natürlich gibt, ist Wertschätzung Fehlanzeige, auch von Seiten der Vorstände. Mitarbeitende werden in vielen Abteilungen als austauschbar angesehen und dementsprechend behandelt. Toxische Führungskräfte sind an der Tagesordnung und werden so geduldet, auch in Bereichen, in denen behauptet wird, man kenne sich mit moderner, positiver Führungskultur aus. Und dann ist da noch der Vorstand, der damit angibt, New Work zu betreiben und der weder zu verstehen scheint, was das genau bedeutet noch in der Lage ist, seine Mannschaft entsprechend zu schulen und alle Mitarbeitenden mitzunehmen. Die Fluktuation ist entsprechend immens.
Es fehlt an Führungskräften, die wirklich bereit sind, die eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen und kreativ und mutig neue Arbeitsmodelle zuzulassen. Natürlich ist das in Bereichen mit großem Fachkräftemangel auch nicht immer leicht umsetzbar und natürlich gibt es auch ein paar Glanzlichter.
Eigene Akademie, aber keine Abteilung Personalentwicklung, keine strukturierte Feedbackkultur oder Zielvereinbarungen.
Neues, repräsentatives Verwaltungsgebäude, während viele Standorte nicht modernisiert werden.
Tarifvertrag sollte für faire Gehaltsstruktur sorgen, wird aber leider oftmals nach eigenem Ermessen ausgelegt.
Kann man sich wohl fühlen
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