18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nix
Keine
1x jährlich betriebsausflug
Im Sommer waren die Arbeitszeiten mal etwas länger, da hauptsaison, im Winter dafür dann Überstunden Abbau
Lohn wurde immer pünktlich gezahlt und auch ein faires Gehalt
Super Unterstützungsbedarf wenn man Hilfe brauchte
Immer wieder Spaß mit den Beschäftigten gehabt
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
Der Umgang untereinander war immer Respektvoll
Vergütung, Urlaub
Man wird nicht als Mensch geschätzt, nur als Kraft
Mitarbeiterschutz, Respekt, Empathie
Wird viel gelästert, wenig gewertschätzt
Aufsteigen ist im Betrieb kaum möglich
Schichtdienst, Oftmals spätschichten und frühschichten am nächsten Tag
Sehr gut, 1.3k in der Ausbildung
Eigentlich keine richtige Anleitung, Ausbildung muss nebenher laufen
Manche Tage sind sehr lustig mit den Klienten und den Kollegen, an anderen Tagen kommt man weinend nach Hause weil man psychisch so fertig ist
Pflege, orga, beschäftigung
Man weiß nie, was der Tag bringt
Mitarbeiter werden verheizt, nicht geschätzt
Gute Karrieremöglichkeiten
Personalmangel, wenig Werbung
Mehr auf die Auszubildenden eingehen wünsche und Meinung in die Stiftung mehr mit einfließen
Die Außenanlage
Umsetzung von Kontrollen der Wohngruppen, nach außen dargestelltes in den Wohngruppen leben.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Ein sehr gutes Marketing nach außen, fehlende Umsetzung des Leitbildes der Stiftung.
Auszubildende (Hep) bekommen Schulzeit nicht als Arbeitszeit angerechnet. Praxiszeiten sind somit Freizeit.
Keine Teamarbeit, Gruppenbildung unter Kollegen die unterschiedliche Ziele verfolgen.
Je nach Gruppe unterschiedlich. Meine Erfahrung ist hier, keine Veränderung gewünscht. Es wird an alten katholisch geprägten“ Erziehungs“Traditionen festgehalten.
Vorgeschriebener Peronalschlüssel wird nicht eingehalten.
führungskräfte sollten mit den mitarbeitern mehr in die kommunikation gehen und nicht nur von oben runter deligieren
je nach gruppe
Das es eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung ist
Zu viel um es in ein paar Sätzen zu beschreiben es ist bereits in vielen Unterpunkten auf einiges Eingegangen worden
Den Menschen postiv zu behandeln und nicht als wegwerfen Ware ohne eigenen Geist zu behandeln. Führungspositionen nicht nach Einfluß sondern nach Fachlichkeit und Menschliche Eignung vergeben . Zu den Worten stehen die man gesagt und sich nicht einfach feige zu verhalten in den Entscheidenen Situationen. Im Grundsatz das zu vermitteln was man immer groß nach außen Trägt und vermitteln will
Schwieriges Arbeitsklima das aus Lästern und Mobbing besteht 'Menschlichkeit ' und 'Miteinander ' sucht man hier vergeblich auch wenn die Stiftung Attl gerne nach außen damit wirbt
Nach außen Top, innen flop
Ist in der Pflege allgemein schwierig unabhängig vom Arbeitgeber
Natürlich möglich wenn man den richtigen Familien Namen dafür hat oder auf seinen Vorteile bedacht ist.
Jeder ist bedacht auf seinen Vorteile und lässt dafür auch schon mal seinen Kollegen ins Messer laufen z.b Fehler auf Kollegen im eigenen Team schieben
Ältere und langjährige Kollegen werden oft gezielt schikaniert und gemobbt , werden als austauschbar angesehen .
Meist Personen die Narzisstisch Veranlagungen in sich tragen oder gut familiär in der Einrichtung vernetzt sind
Größtenteils feige und stehen nicht zu ihren Wort und Absprachen ,teilweise auch nicht zu bestehende Verträge
Auf die Gebäudestruckturen und denn Gerätschaften betrachtet gut ,im Menschlichen Aspekt schlecht.
Absprachen und Vereinbarung werden nicht eingehalten ' Das Wort hat keinen Wert '
Absolut nichts dieser Mann besitzt keinerlei Respekt und auch keinen Anstand.
Besonders schlecht finde ich die minus Stunden die einem regelrecht AUFGEZWUNGEN werden und selbst wenn du deinem Vorgesetzten sagst das du KEINE minus Stunden haben möchtest kriegst du welche rein gedrückt (Wahrscheinlichkeit das man mehr minus Stunden bekommt wenn man sagt das man keine möchte sehr hoch)
Bevor ich bei attel angefangen habe zu arbeiten hatte ich nur schlechtes von Leuten gehört die dort gearbeitet haben… jetzt wundert mich nichts mehr.. der Arbeitgeber bringt überhaupt garkein Verständnis für seine Arbeiter an den Tag. Z.b drängt er jüngere Mitarbeiter die frisch dazu gekommen sind ihren Führerschein zu machen obwohl sie die finanziellen Mittel dazu nicht hätten.. bei einem anderen Fall habe ich mitbekommen das ein Mädchen einen Studiengang macht und neben her bei attl gearbeitet hat oder immernoch arbeitet, da sie nicht in der Umgebung studiert müsste sie pendeln was das ein oder andere mal zu Komplikationen geführt hat. Sie hatte das aber auch mehr Mals angesprochen dies möchte der Arbeitgeber mit Worten wie „: dann ist halt die Uni deine Freizeit“ runterspielen.
Manche Mitarbeiter denken sie wären etwas besseres als du selbst aber das ist nichts Neues in Bayern
bei „Kommunikation“ beschrieben
Überhaupt sehr schlecht tut sich selbst immer in die Dienste einteilen wo er/sie grade Bock hat alle anderen werden einfach eingequetscht ( Lieblinge gibt es in der Stiftung attl ganz oft heißt viele Mitarbeiter werden bevorzugt und das nicht auf Grund ihrer Leistungen!)
Sehr schlecht Kollegen reden hinterrücks anstatt auf dich zu zukommen und verbreiten sogar lügen
So etwas wie Gleichberechtigung gibt es in der Stiftung attl nicht
Ich finde ist super. Sie diskriminierte nicht zwischen ihren Arbeitern. Sie hört zu und nimmt alle verbesserungsvorschläge an. Zu ihren mitarbeitern ist sie sehr offen und freundlich
Bisher keine
Mehr auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiter zu achten. Damit die Mitarbeiterleistung steigt
Außerordentlich. Wir machen unsere Arbeit gemeinsam, helfen und ergänzen uns gegenseitig
Soweit ich weiß, haben wir ein sehr gutes Image für diese Art von Ort für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Wir haben eine gute Balance. Arbeits- und Privatwelt ist sehr besorgt. Dies geschieht, um Stress zu vermeiden
Wir eröffnen viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf einem höheren und besseren Niveau
Für die Arbeit und die Aufgaben, die ich oder wir erledigen, ist die Bezahlung ungleich. Zu klein.
Angenehme Umgebung, saubere Umgebung, frische Umgebung. Sauberkeit gepflegt. Die Beziehungen zu den Arbeitnehmern und der lokalen Gemeinschaft sind recht gut etabliert
Tolle Kollegen. Wir sind ein tolles Team
Ich denke, fast an jedem Arbeitsplatz gibt es ein Problem zwischen Senioren und Junioren. hab ich ehrlich gesagt auch erlebt. Vielleicht, weil ich ein Ausländer bin. Sehr unangenehm und sehr nervig. Aber bisher kann ich damit umgehen. Ich hoffe, dass diese Diskriminierung bald ein Ende hat
Gutes Teamwork. Helfen und ergänzen sich gegenseitig
Die Arbeitsbedingungen und -situationen sind ziemlich gut. Bisher fühle ich mich rundum wohl
Sehr offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten. Wenn es ein Problem gibt, werden wir gemeinsam eine Lösung finden, indem wir gemeinsam diskutieren
Bisher habe ich die gleichen Rechte
Für mich sind unsere aufgaben sehr interessant. Die Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen ist außergewöhnlich
Führungskräfte besser schulen und überprüfen, ob die vermittelten Inhalte Anwendung finden.
Entscheidungen nachvollziehbar machen und regelmäßig über laufende Projekte, Schwierigkeiten etc. informieren.
Wünsche der Klienten hören, ernst nehmen und bei der Suche nach einer Lösung einbinden - ohne Manipulation.
Inklusion mehr Bedeutung zuschreiben und in den Einrichtungsalltag einbauen.
Als ich vor vielen Jahren unerfahren in den Betrieb kam, fühlte ich mich in eine große familiäre Gemeinschaft aufgenommen. Dies veränderte sich im Laufe der Jahre. Heute sehe ich immer mehr Ungerechtigkeiten, Bevorzugung durch Vitamin B, geringe Wertschätzung engagierter, fachlicher guter Mitarbeiter, ständige Anpassung der Regeln an die akuten Bedürfnisse und Ideen des Vorgesetzten - aber auch nur für bestimmte Mitarbeiter und vieles mehr.
Mehr Schein als Sein?! Die Stiftung ist sehr bemüht um ein gutes Bild nach außen, während es im System an vielen Stellen hakt.
Kurzfristige Urlaubsplanung ist nicht möglich. Auf Mitarbeiter mit Kindern wird bei der Dienstplanung eingegangen, sodass es für diese möglich ist, ihre Arbeitszeiten rund um ihre familiären Bedürfnisse zu planen.
Andere Mitarbeiter müssen dafür regelmäßig in den sauren Apfel beißen.
Fortbildungs-, Weiterbildungs- und Berufsausbildungsmöglichkeiten sind im pädagogischen und heilerziehungspglegerischen Bereich vielfältig.
Als Quereinsteiger verhältnismäßig gute Bezahlung. Als Fachkraft und in den Führungspositionen meiner Meinung nach zu wenig - liegt aber am AVR.
Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Umwelt- und Klimaschutz spielen hauptsächlich wegen Kostenreduktion eine Rolle.
Gravierende Unstimmigkeiten im Team bestehen seit vielen Jahren. Maßnahmen, die das Team stärken könnten, werden nicht ergriffen.
Mobbing wird vom Vorgesetzten toleriert.
Es werden ältere Arbeitnehmer, sowohl Fachkräfte als auch Quereinsteiger, eingestellt. Auch ihnen stehen alle Wege offen, sich beruflich weiter zu entwickeln.
Konfliktscheu, Fehlverhalten wird bei bestimmten Mitarbeitern toleriert, Entscheidungen wirken oft sehr spontan, schlecht durchdacht und nicht nachvollziehbar. Hält sich oft nicht an getroffene Absprachen - Mitarbeiterabhängig.
Je nach Bereich unterscheidet sich die (technische) Ausstattung von gut bis mangelhaft.
Grundsätzlich gibt es am Standort viele Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und zur Weitergabe aktueller Entwicklungen. Informationen, die die Gesamteinrichtung oder den Unternehmensbereich betreffen gelangen nur selten an "niedere" Angestellte, sodass diese oft sehe plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt werden - die oft nicht nachvollziehbar sind, weil sie nicht erklärt werden.
Wenn man sich die Führungsebene anschaut, bekommt man durchaus den Eindruck, dass alle Fachkräfte unabhängig ihres Geschlechts, die selben Aufstiegschancen haben.
Ich habe jedoch auch den Eindruck, dass in der Einrichtung eine gute Portion Vitamin B durchaus hilfreich ist.
Recht freie Gestaltung des Arbeitstags, sodass man gut auf die Bedürfnisse der Klienten eingehen kann. Man kann sich den Tag abwechslungsreich und fordernd, aber auch sehr entspannt gestalten.
Das Engagement mancher Mitarbeiter.
Manche Führungskräfte sollten sich trauen mehr Verantwortung zu tragen und sich weniger mit sich selbst beschäftigen.
Mitarbeiter respektvoller behandeln!
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