8 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt, nie Langeweile, regelmäßig neue Aufgaben
Keine/wenig Chance Karriere zu machen
Wertschätzung für alle gleich äußern
Home-Office möglich (Corona), man kann auch eher anfang und früher gehen, spontan Urlaub ist möglich
Interne Kurse findenstatt, externe Kurse meistens nur die kostenlosen und gleichen. Keine längeren Fortbildungen werden angeboten und wenig Chancen aufzusteigen
Hilfsbereit, meistens schnelle Antwort, alle sehr nett
Niedrige Hierarchie
Büro ok, etwas veraltet die Küche und Toilette. Technik wird aber regelmäßig erneuert
Verschiedene Wege sich mit Kollegen abzusprechen. Email, Meeting, Videoanrufe oder im Büro
Die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen, kurze Kommunikationswege, Die Mischung aus Expertise und langjähriger Erfahrung im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung und dem großen Interesse an Innovationen. Wer gute Ideen hat und selbständig arbeiten kann ist hier richtig. Gutes Qualitätsmanagement und gute Fehlerkultur. Die Prozess- und Arbeitsplatzbeschreibungen erleichtern die Einarbeitung als neuer Mitarbeiter.
Arbeit auch während des Lockdowns möglich.
Verbesserungspotential sehe ich in der Team- und Aufgabenorganisation. Hier läuft noch sehr viel über E-Mail Korrespondenz. Allerdings wird das gerade verbessert.
Die Feedback-Kultur dürfte für meinen Geschmack noch direkter und wertschätzender den Mitarbeitern gegenüber sein.
sehr ruhig, kollegial und professionell
Feste Arbeitszeiten, keine Überstunden, Home Office nach eigenem Ermessen möglich
Mehr als faire Praktikumsvergütung, HVV-Ticket wird übernommen, zudem wurde aufgrund der großen Entfernung die Anreise zum Kennenlerngespräch mit dem ICE und eine Hotelübernachtung komplett übernommen.
gemeinsame Mittagspause, super liebe Kollegen, ich wurde schnell ins Team integriert
Führungsstil situativ sehr unterschiedlich. Mal Laissez-faire und kooperativ, mal auch sehr hierarchisch. Hat mich besonders zu Beginn sehr verunsichert. Nach einem klärenden Gespräch konnte ich es dann besser einordnen.
Großraumbüro, eigener höhenverstellbarer Schreibtisch, eigener Firmenlaptop
unkompliziert, kurze Wege, stets offenes Ohr, viel E-Mail-Kommunikation
Ich durfte ein Projekt eigenständig managen und viel Verantwortung übernehmen.
Sehr gut mit den Kollegen.
Dienst nach Vorschrift, pünktlicher Feierabend.
Wer wissen will, wie man nicht führt, ist hier richtig.
In meinem 3-wöchigen Praktikum konnte ich verschiedene Einblicke in die Arbeitswelt in einem Büro gewinnen und natürlich konkret zu den Aufgaben der Stitung Gesundheit, zB wie das Team aus der Adressrecherche am Telefon und mit Excel arbeitet, spannend fande ich die Redaktionskonferenz zum Thema Website-Relaunch. Ich konnte das Team mit vielen kleineren Aufgaben unterstützen, zum Beispiel haben wir den Newsletter Stiftungsbrief verschickt, dazu habe ich die Bedienung einer Kuvertiermaschine kennengelernt und vieles mehr.
Mir gefällts hier gut. Wir arbeiten in einem Großraumbüro - trotzdem ist es angenehm ruhig, so dass jeder konzentriert arbeiten kann. Wer geräuschempfindlich ist, kann zB Kopfhörer benutzen. Für Besprechungen gibts einen extra Raum.
siehe Artikel "300 Jahre in der Stiftung Gesundheit: Langjährige Mitarbeiter sorgen für Kontinuität"
https://www.stiftung-gesundheit.de/pdf/stiftungsbrief/Barrierefreier_Stiftungsbrief_4-2019.pdf
Kernarbeitszeit ist von 8.30 bis 17 Uhr - mit dem Privatleben also bestens vereinbar.
Ich bin von einer Vollzeitstelle in Teilzeit gewechselt - ohne Probleme. Es gibt auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Somit sind uns Kollegen erhalten geblieben, die mehrere hundert Kilometer von der Arbeitsstelle weggezogen sind.
- eine umfassende Einarbeitung
- kontinuierliche Aus- und Weiterbildung
- Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung
sowie siehe Punkt "interessante Aufgaben"
siehe auch Punkt "Kommunikation"
- gute Lage direkt in Ottensen, nahe dem Bahnhof Altona - das Mittagsessen ist dadurch immer gesichert
- ein modernes, helles Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen
- HVV-Karte bzw. PKW-Stellplatz
- Gleitzeit
sowie siehe Punkt "Worklife-Balance"
Richtig zu kommunizieren ist eine Herausforderung und es gehören immer Sender und Empfänger dazu. Ich finde, es klappt hier meistens ganz gut: Dank kurzer Wege und flacher Hierarchien einfach kurz die Teamkollegen ansprechen und das Anliegen persönlich klären. Zudem gibt es abteilungsübergreifende wöchentliche Workflow-Sitzungen.
Wer sich nicht scheut, neue Aufgaben kennenzulernen und zu verantworten, kann hier viele interessante Aufgaben übernehmen. Häufig ein Vorteil vor allem in kleineren Unternehmen.
Es hat sich durchgängig nicht gut angefühlt dort zu arbeiten
Kein Vertrauen zwischen Angestellten und dem Vorgesetzten, es gibt nur Einen und dieser leider ohne jegliche Empathie
Eine andere Gesellschaftsform wählen, z. B. GmbH für die Stiftung selber, alles andere ist scheinheilig