Kreativitaet unerwuenscht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schein zaehlt mehr als sein: Die Stiftung ist so beschaeftigt mit Selbstbeweihraeucherung dass sie wertvolle Potentiale ihrer Mitarbeter/innen blockiert und stillstellt. Die Leute kommen und gehen in irrer Geschwindigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Ich sehe keine Chance dass sich die Unternehmenskultur tatsaechlich verbessern laesst. Der urspruengliche Geist der Stiftung erstickt am nicht zu knackenden Exoskelett.
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien werden promoted, das sagen aber hat der Chef. Motto: Erfolge gehoeren den Chefs, Misserfolge den Mitarbeiter/innen.
Kommunikation
Geredet wird viel, gesagt relativ wenig. Die Kommunikation ist scheinbar offen aber fuer Ehrlichkeit gibt es kein Interesse.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstuetzung auch zwischen den Projekten ist selbstberstaendlich.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass man fuer das Unternehmen brennt. Man brennt aus.
Vorgesetztenverhalten
Hang zur Selbstbeweihraeucherung. Alles funktioniert, natuerlich. Chefs machen keine Fehler. Selbstkritische Reflexion Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist, was man draus macht. Und ob man machen darf...
Gleichberechtigung
Hier arbeiten viele engagierte Frauen und Maenner. Trotz gleicher Bezahlung etc. geben Maenner obwohl in der Minderheit den Ton an.
Umgang mit älteren Kollegen
Unterschwellig gilt wer aelter ist als altes Eisen. Viele Kolleg/innen arbeiten lange hier und meinen die Stiftung habe sich sehr veraendert. Nicht zum Besseren.
Arbeitsbedingungen
Was benoetigt wird, wird i.d.R. ermoeglicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigentlich gut. 3 Punkte weil manchmal ciel zu wenig selbstreflexiv im Umgang mit Menschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Orientiert an TVL aber eben nur orientiert.
Image
Die Stiftung sieht sich gern als grosser Player. Auf dem offenen Markt haette sie begrenzte Ueberlebenschancen.
Karriere/Weiterbildung
Um Weiterbildung kuemmert man sich am besten selbst. Die Position auf die man eingestellt wird ist in der Regel eine Sackgasse.