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Stiftung 
SPI
Bewertung

Kreativitaet unerwuenscht.

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schein zaehlt mehr als sein: Die Stiftung ist so beschaeftigt mit Selbstbeweihraeucherung dass sie wertvolle Potentiale ihrer Mitarbeter/innen blockiert und stillstellt. Die Leute kommen und gehen in irrer Geschwindigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Ich sehe keine Chance dass sich die Unternehmenskultur tatsaechlich verbessern laesst. Der urspruengliche Geist der Stiftung erstickt am nicht zu knackenden Exoskelett.

Arbeitsatmosphäre

Flache Hierarchien werden promoted, das sagen aber hat der Chef. Motto: Erfolge gehoeren den Chefs, Misserfolge den Mitarbeiter/innen.

Kommunikation

Geredet wird viel, gesagt relativ wenig. Die Kommunikation ist scheinbar offen aber fuer Ehrlichkeit gibt es kein Interesse.

Kollegenzusammenhalt

Gegenseitige Unterstuetzung auch zwischen den Projekten ist selbstberstaendlich.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass man fuer das Unternehmen brennt. Man brennt aus.

Vorgesetztenverhalten

Hang zur Selbstbeweihraeucherung. Alles funktioniert, natuerlich. Chefs machen keine Fehler. Selbstkritische Reflexion Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist, was man draus macht. Und ob man machen darf...

Gleichberechtigung

Hier arbeiten viele engagierte Frauen und Maenner. Trotz gleicher Bezahlung etc. geben Maenner obwohl in der Minderheit den Ton an.

Umgang mit älteren Kollegen

Unterschwellig gilt wer aelter ist als altes Eisen. Viele Kolleg/innen arbeiten lange hier und meinen die Stiftung habe sich sehr veraendert. Nicht zum Besseren.

Arbeitsbedingungen

Was benoetigt wird, wird i.d.R. ermoeglicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eigentlich gut. 3 Punkte weil manchmal ciel zu wenig selbstreflexiv im Umgang mit Menschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Orientiert an TVL aber eben nur orientiert.

Image

Die Stiftung sieht sich gern als grosser Player. Auf dem offenen Markt haette sie begrenzte Ueberlebenschancen.

Karriere/Weiterbildung

Um Weiterbildung kuemmert man sich am besten selbst. Die Position auf die man eingestellt wird ist in der Regel eine Sackgasse.

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