2 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Lange Zeit fand ich bei denen da oben Gehör für meine Anliegen. Und bei Schwierigkeiten gab es auch aufmunternde Worte und ein lächeln. Und natürlich ist es praktisch von der U-Bahn vorbei an Hinz und Kunz zügig ins Büro zu kommen. Ja und es ist etwas moderner geworden im Vergleich zu früher. Aber Stillstand bedeutet rosten und der Markt ist schneller und schwieriger geworden. Wenn sich ein Unternehmen nicht weiter anpassen möchte oder kann, gibt es auch kein weiteres Wachstum. Team bedeutet nämlich nicht: Toll ein anderer machts.
Negativer Druck führt nicht zum Erfolg, sondern zu einer Abwehrhaltung. Klartext sprechen wird nicht gerne gehört und überhaupt ist Kritik ein Reizwort. Die Schuld wird oft beim anderen gesucht.
Ich hoffe hierdurch bei denen da oben eine Einsicht zu finden. Geht doch mal mehr auf die Menschen zu. Aber große Hoffnung habe ich nicht mehr
Von ganz oben kommt der negative Druck und der ist mitunter ziemlich ungerecht
Der einst gute Ruf ist ziemlich dahin. Öffentliche und unnötige Streitigkeiten tun ihr übriges. Immer nur Recht haben wollen fördert nicht das Verständnis für die, die uns bezahlen
Das passt vorn und hinten nicht zusammen
Es wurde zwar viel versprochen aber nur wenig gehalten
Der Zusammenhalt war früher einmal deutlich besser. Schnelles Wachstum muss auch gelebt werden.
Nach oben wird die Luft dünner. Wer macht eigentlich Diversity Management?
Einschüchterungsversuche sind nicht zielführend, es sollte eher Klartext geredet werden
Es ist oft "dicke Luft", obwohl die Belüftung sehr gut ist. Ein hoher Lärmpegel kommt oft durch Beschwerden durch Dritte
Lippenbekenntnisse gibt es reichlich, aber wo bleibt die Tat?
Klar ist auch das es woanders mehr gibt und das während der Weihnachtsfeier noch über die Arbeit gesprochen wird muss einfach nicht sein
Oben schaltet und unten waltet. Gleichberechtigung auf Augenhöhe erlebe ich hier nicht
"Friss oder stirb" wäre so eine Floskel, ich kann damit umgehen, aber andere sind damit überfordert
Modernes Büro, lange Glasfront, wenige Meter zur U-Bahn oder Bushaltestelle und eigener Laptop
Zu wenig Mitbestimmung. Verwaltungssoftware nicht anwendergerecht programmiert und zu viele Systemabstürze. Arbeitsverdichtung schlägt auf die eigene Gesundheit. Hoher Krankenstand. Vor dem Gebäudeeingang begrüßen einen die Obdachlosen und Bettler. Falsches Traditionsdenken, veraltete Doktrinen
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Nicht auf die Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Mit der Zeit gehen oder man geht. Buchhaltungssystem dringend verbessern
Durch das Klima der Angst drückt es die Stimmung. Ich komme nur noch des Geldes wegen
Früher war alles besser, hier trifft das zu. Das Image kippt gewaltig, ist aber alles hausgemacht
Freizeit? Das war einmal früher. Durch den hohen Krankenstand einiger Mitarbeiter bleibt viel liegen. Lange Abende und arbeiten am Samstag ist angesagt.
Na ja, ich konnte noch Karriere machen. Aber Weiterentwicklung sieht anders aus
Hierzu fehlen mir einfach die Worte!
Wasser predigen aber Wein trinken. Wenigstens landet der Müll dort hin wo er hingehört.
Der Frust der Kollegen und Mitarbeiter ist mittlerweile deutlich zu spüren. Jeder ist sich selbst am nächsten geworden.
Gehöre ich schon zum alten Eisen? Viele Erfahrene und altgediente sind gegangen, sehr viele junge und unerfahrene sind gekommen
Sachliche Diskussion ist unerwünscht, es zählt nur seine Meinung, die sich im nach herein oft als falsch herausstellt. Wir arbeiten oft bis sehr spät abends, er kommt spät und geht wieder sehr früh
Die neuen Räume wirken modern und freundlich, aber sind zu schlauchförmig. Der Drehstuhl ist bequem und jetzt höhenverstellbar. Durch die neue Lage an der großen Hauptstraße hört man nun aber ständig die PKWs und LKWs trotz Schallschutzfenster.
Neuigkeiten kommen über den Flurfunk, vieles sind Gerüchte. Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Reden ist Silber, schweigen leider Gold.
Also man sollte sich mit den drei Könige bloß gut arrangieren oder das war es sonst
Aufgrund von vielen Fehlentscheidungen werden viele Vorgänge doppelt angefasst. Die Arbeitsverdichtung ist erdrückend geworden