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storymaker 
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Bewertung

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Schlechter Führungsstil

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Strategisch denken, nicht nur aus Stimmungen heraus agieren.
Konflikte nicht anheizen, sondern lösen.
Mobbing vorbeugen. Petzen nicht mehr belohnen.
Potentiale erfahrener Mitarbeiter besser nutzen.

Arbeitsatmosphäre

Oft geprägt von Unsicherheit und gegenseitiger Bespitzelung

Kommunikation

Oft autoritärer und aggressiver Umgangston, inkl. Ins-Wort-Fallen, Niederbrüllen, Nachäffen

Kollegenzusammenhalt

Der schlechte Führungsstil beeinflusst oft auch das Verhalten der Kollegen untereinander. Künstlich angeheizte Konflikte, Gerüchte, ausgeprägte Petzkultur.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass man den Urlaub verfallen lässt. Freizeitausgleich für geleistete Überstunden ist ebenfalls praktisch nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Es fehlt eine klare Linie. Entscheidungen werden aus momentanen Stimmungen heraus getroffen und dann plötzlich wieder umgeworfen, Zusagen oft nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

Spannende Projekte und Themen. Die fachlichen Ansprechpartner bei den Kunden honorieren gezeigtes Interesse an den Themen ihres Unternehmens durch gute Briefings. Leider sind intern nur selten Gespräche auf fachlich hohem Niveau möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

In anderen Agenturen unterstützen die Volontäre die erfahreneren Mitarbeiter und bemühen sich, von ihnen zu lernen. Bei Storymaker ist das anders. Hier kommt es schon mal vor, dass ein Redakteur mit 10-jähriger Berufserfahrung plötzlich einem 20-jährigen Uni-Absolventen, dem eine Projektleitung übertragen wurde, zuarbeiten muss. In dieser Konstellation darf der Volontär dann auch darüber bestimmen, wie ein guter Text auszusehen hat.

Image

Bei Kundenterminen hat man oft das Gefühl, sich für seinen Arbeitgeber entschuldigen zu müssen. Die Arbeit ist so schlecht organisiert, dass es praktisch unvermeidlich ist, unvorbereitet und mit Verspätung zu Briefingterminen zu erscheinen.
Bei mehreren Kundenterminen wurde ich auf einen Mobbing-/Burnout-Fall in der Agentur angesprochen.

Karriere/Weiterbildung

Die vertraglich vereinbarte Fortbildung pro Geschäftsjahr tatsächlich in Anspruch zu nehmen, ist praktisch unmöglich.
Für Redakteure gibt es keinerlei Aufstiegschancen.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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