6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist destruktiv und hinderlich.
Ich kann euch nur davon abraten, hier ein Praktikum zu absolvieren und auf vorherige Versprechungen von spannenden Aufgaben reinzufallen.
Ich habe oft genug gedacht, dass es noch besser werden würde, aber ich wurde grundsätzlich immer enttäuscht.
Ich hoffe, es ist bewusst, dass ohne Praktikanten das Büro nicht mehr existieren würde. Sie dann so zu behandeln und auch insgesamt ein solch abstoßendes und unangenehmes Verhalten an den Tag zu legen, ist mehr als undankbar und irrational.
Es herrscht durchgehend Anspannung und im Büro wird grundsätzlich nur über Arbeit gesprochen. Von netten Worten und Dank keine Spur. Unfaire Behandlung von Praktikanten und Angestellten ist an der Tagesordnung.
Grundsätzlich nur aufgesetztes und vor Kunden vorgespielt-nettes Image. Das hier den ganzen Tag wie im Akkord vor sich hin gearbeitet wird, man kaum wirklich interessante Methoden oder Techniken zum Einsatz kommen oder kaum im Team arbeitet, scheint von aussen kaum durch.
Es wird strikt pünktlich angefangen und aufgehört. Gleitzeit oder moderne Arbeitseinteilung ist hier noch nicht angekommen. Gegessen wird direkt da wo auch gearbeitet wird. Die Lage vom Büro ist in einem Industriegebiet, somit gibt es nicht viele Möglichkeiten, sich anderweitig zu versorgen. Vom Arbeitgeber selbst bekommt man nichts gestellt. Als Praktikant muss ich mir meinen eigenen Kaffee kaufen und eigenes Wasser mitbringen. Ich frage mich, was so schwer ist, eine kleine Geste, wenigstens eine gute Kaffeemaschine, für seine Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, um die Arbeitsatmosphäre wenigstens etwas aufzulockern.
Unangemessen, nicht einmal Minijob Gehalt wird gezahlt. In Frankfurt also nur ein sehr kleines Taschengeld. Da man auch nicht einmal Wasser oder mal ein gemeinsames Mittagessen bezahlt bekommt, gibt man dieses Geld dann sowieso für die eigene Verpflegung aus. Für Praktikanten, die weniger als 5 Monate bleiben, gibt es gar nichts, trotzdem müssen sie arbeiten wie eine Vollzeitkraft.
Existiert nur für das Image. Müll wird jeden Tag rausgebracht (Praktikantenaufgabe), obwohl er nichtmal halb voll ist. Das Erscheinungsbild nach Aussen ist wichtiger als soziales oder umweltbewusstes Handeln. Während der Vorgesetzte jeden Tag mit dem Sportwagen zur Arbeit kommt und gerne auch mal über eine h später kommt, wird von den restlichen Mitarbeitern erwartet immer pünktlich zu sein.
Unter den Praktikanten gut, es besteht fast schon ein gemeinsamer Verdruss über die Zustände im Büro, was aber auch nicht als wünschenswerter Zusammenhalt aufzufassen ist. Missgunst und das ständige unterschwellige Stress-machen dominieren, so entsteht kein konstruktives Arbeitsumfeld.
Gibt es nicht.
Grundsätzlich nur von oben herab und mit einem unterschwelligen hämischen Ton. Es soll klar durchklingen wer der erfahrene Designer ist und wer keine Ahnung hat und sowieso nur als temporäre Arbeitskraft angestellt ist.
Kein eigener Arbeitsplatz, man wird eher umhergescheucht und arbeitet dort, wo eben gerade Platz ist. Damit bekommt man das Gefühl sowieso unwichtig zu sein und nichts Relevantes zu tun, wie Leute, die eben gerade an etwas 'Wichtigem' arbeiten müssen. Private Geräte sind absolut verboten und man wird bei scheinbarer Untätigkeit oder kurzem Checken eines wichtigen Anrufs auf dem Handy ermahnt und zurechtgewiesen.
Falls neue Arbeit oder Projekte anfallem, wird darüber erst kurz vor knapp berichtet und zwischen Tür und Angel, statt im persönlichen Gespräch, wodurch eine unnötig stressige Atmosphäre entsteht. Ich würde mir wünschen, dass ein Arbeitsverhältnis aus Geben und Nehmen besteht Nachdem nicht gefragt wird, ob es in Ordnung ist mal Überstunden zu machen, sondern dass einfach als selbstverständlich hingestellt wird weil es ja quasi ein Privileg ist für solch 'wichtige' Tätigkeiten gebraucht zu werden.
Nicht vorhanden. Man wird dauerhaft belehrt und getadelt, gezeigt, wie man es besser machen kann, wird einem auch nicht. Der Ton ist rau und gestresst. Man hat fast schon Angst, überhaupt etwas zu sagen.
Die Projekte sind teilweise interessant. Es fallen für die Praktikanten hauptsächlich stumpfe Aufgaben an und selten wird auf die eigenen Ideen oder Fragen eingegangen. Wenn man etwas Neues lernt, geschieht dies auch eher im Stress, als sich wirklich dafür Zeit zu nehmen.
Durch das kleine Team übernimmt man auch als Praktikant mal Aufgaben mit mehr Verantwortung
Reine Ausbeute, keine Fairness, kein Dank.
Wenn der Herr des Hauses nicht da da ist, ist alles gut. Sobald er kommt, herrscht Anspannung
50 Überstunden in 2 Wochen sind keine Besonderheit. Gedankt wird es einem nicht. Abbummeln kann man sie auch nicht.
Das eigene Erscheinungsbild ist wichtiger
Passt. Nicht schwer bei einem Zweier-Team
Gibt keine Kollegen. Ein fester Angestellter, der Rest wird mit Praktikanten bestritten.
Von oben herab, sodass ganz klar wird, wer das Sagen hat.
Der Herr des Hauses trinkt den teuren Nespresso-Kaffee. Der Angestellte und Praktikant müssen ihren eigenen Filterkaffee mitbringen. Was ist so schwer daran, ein Hauch gutes Klima zu schaffen, in dem man seine zwei Angestellten gut behandelt? Und sei es nur durch das Bereitstellen einer Packung Filterkaffee für 5 Euro alle 3 Wochen?
Projekte wurden zwischendurch besprochen.
Praktikantengehalt so gering, dass es nicht mal das WG-Zimmer in Frankfurt zahlt.
Die Projekte sind gut und man kann ein paar Sachen begleiten. Aber auch typische Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen und Staub wischen fallen oft an.