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Ein paar Monate - und nie wieder!!!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ist schwer. Wenn ich unbedingt was gutfinden muss, dann dass mein Gehalt immer pünktlich da war und hier keine Konflikte auftraten. Die anbindung an die öffis in Gelsenkirchen war auch ganz gut, sodass man auch mal mit der Bahn fahren konnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung sowie die Stellvertretung! Es macht den anschein, als bestünde überhaupt keine Führungserfahrung bzw. das notwendige Know-How, um gekonnt und vor allem Wertschätzend, mit Fairness und Vertrauen eine Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Stattdessen nur Repressalien, Misstrauen, Geringschätzung und Wutausbrüche!

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeit dort könnte echt klasse sein. Die Klienten sind meist tolle Menschen, die Kollegen bestimmt auch - wenn nciht jeder so Angst hätte. Deshalb schlage ich dringend vor, dass der Vorstand mal aufwacht und Geschäftsführung samt Stellvertretung auswechselt. Es scheint so, als gäbe es für diese Etage überhaupt kein Gremium, was deren Arbeit kontrolliert! Man könnte den Laden zu einem der besten Drogenberatungszentren in Gelsenkirchen machen, was unter DER Führung völlig undenkbar ist.

Arbeitsatmosphäre

Wie schon gesagt, die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Angst vor dem nächsten Wutausbruch der Geschäftsführung. Die Stellvertretende Geschäftsfürung ist genauso falsch. Es herrscht Hinterlistigkeit hoch zehn. Mitarbeiter werden drangsaliert, beschimpft, und vor allem aber ständig anders behandelt. Fairness und Vertrauen sind der Geschäftsführung Fremdworte. Es gab auch schonmal ein Lob - aber das geht total unter, weil es KEINER mehr Ernst nehmen konnte.

Kommunikation

Es widerholt sich - man wird zwar wohl über aktuelle Zahlen in den offiziellen Geschäftsberichten unterrichtet (hab ich nicht mitbekommen, weil ich nicht so lange da war), ansonsten aber wird man eher nicht informiert. Es gibt zwar regelmäßige Meetings bzw. Teamsitzungen, aber die sind auch eher ein Witz. Die Geschäftsführung dominiert diese Sitzungen total. Kaum jemand traut sich mal konstruktive Kritik anzubringen, weil nur noch Angst und Schrecken herrscht vor dem nächsten Wutausbruch.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der miserablen Führung durch die Geschäftsführung und die stellvertretende Geschäftsführung ist kaum Mitarbeiterzusammenhalt vorhanden. Jeder hat Angst, angeschwärzt zu werden, da jeder Angst um seinen Job hat. Ganz ganz grausam!

Work-Life-Balance

Urlaube werden durch die Geschäftsführung streng reglementiert. Im Urlaub hat man aber auch ruhe und wird nicht angerufen oder so. Die Arbeitszeiten bewegen sich mal im normalen Bereich - und mal nicht. Wenn die Geschätsührung sich dazu entschließt, dass man länger machen muss, dann ist das halt so. Umgekehrt wird auch vorgegeben, wann man seine Überstuden abbauen muss.

Vorgesetztenverhalten

Was soll ich sagen - furchtbar! Einfach grauenhafte Führungsetage. Die Geschäftsführung sowie die Stellvertretung behandeln die Mitarbeiter unfair, und ohne jegliche Wertschätzung. Ein menschenwürdiges Verhalten wird heir echt klein geschrieben. Die Geschäftsführung ist überhaupt nicht in der Lage, reflektiert mit Problemen und Krisensituationen umzugehen geschweige denn den Mitarbeitern zu vertrauen. Es herrsscht großes Misstrauen - wahrscheinlich aufgrund der eigenen massiven Überforderung mit der Machtposition. Einfach Machtmissbrauch, nichts weiter.Es ist schon ein starkes Stück, wie man hier behandelt wird, habe ich so noch nicht erlebt!!!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben innerhalb der Drogenberatung entsprechen den gängigen Tätigkeiten - sind aber auch nicht übermäßig spannend. Auf die Ausgestaltung seines Arbeitsbereichs hat man nur wenig Einfluss, das meiste wird durch die Geschäftsführung vorgegeben. Manchmal sogar mit sehr strengen Kriterien und es gibt meist ziemlichen Ärger, wenn man es nicht schafft, es der Geschäftsführung recht zu machen.

Arbeitsbedingungen

Die Räume entsprechen irgendwie dem Standard, den man so in Sozialunternehmen kennt. Technik war auch Ok, aber nichts besonderes. Das arbeiten ist von der Lautstärke her eher ruhig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Achtet keiner besonders drauf.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht den üblichen bezügen in dem Bereich. Nicht gut und nicht schlecht. Ausbezahlt wurde es immer pünktlich!

Image

Die Mitarbeiter sind mittlerweile unglaublich weit von der Firma weg, hab ich den Eindruck. Kaum jemandem macht der Job Spaß, was wohl wirklich einzig und allein mit der Geschäftsführung sowie der stellvertretung zusammenhängt. In den Monaten in denen ich da war wurde mir ziemlich schnell klar, dass "wir" auch ständig mit anderen Institutionen in Konflikt waren. Die Geschätsführung bevorzugte es, in Gesprächen hier immer wieder "draufzuhauen", anstatt zuzuhören, konstruktive Kritik anzunehmen und eine Verhaltensänderung zu versuchen. Keine Chance. Mit der Brechstange haben "wir" Beziehungen zu wichtigen Institutionen immer wieder malträtiert.

Karriere/Weiterbildung

Totale Willkür in dieser Kategorie. Keiner weiß, wann und wodurch man aufsteigt. Da es eine sehr flache Hierarchie gibt, ist ein längerer Aufstieg eh nicht möglich. Die Geschäftsführung entscheidet das anscheinend nach Gusto und wie sie gerade gelaunt ist. Weiterbildungen bzw. Fortbildungen gibt es zwar, aber auch die werden meist vorgegeben.

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