da sollte mal einiges geändert werden...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird mehr als der Mindestlohn gezahlt, aber auch nur weil das Urlaubsgeld ein Teil davon ist.
Als Mitarbeiter erhält man Rabatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aushilfen müssen als Schlüsselkräfte fungieren.
Aushilfen müssen genauso viel wissen wie Festangestellte.
Die erarbeitete Zeit vor und nach Ladenöffnung wird nicht bezahlt.
Die Arbeit der Verkäufer wird nicht wertgeschätzt. Wenn Aufgaben nicht geschafft werden, gibt es auf den Deckel.
Es gibt kein Urlaubsgeld, dieses ist ein Teil des Stundenlohns.
Verbesserungsvorschläge
durchdachte Planung der Aufgaben, nicht alles auf einmal
Krankengeld einführen
Verpackungsmaterial/Material für Werbemittel eindämmen
die Verkäufer (Festangestellte und Aushilfen) wertschätzen, ohne die läuft das Ganze sonst nicht
Arbeitsatmosphäre
nette Kolleginnen, mit denen man auch lachen kann,
von oben hört man kein Lob,
Fairness und Vertrauen kennt man nur von seinen direkten Kollegen
Kommunikation
regelmäßige Meetings,
Anweisungen per Post oder über Kasse, bei längerer
Kollegenzusammenhalt
ab und an muss man aufpassen, wem man was erzählt
Work-Life-Balance
Tage, an denen man nicht arbeiten kann, werden bei der Planung berücksichtigt
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen
Interessante Aufgaben
entweder gibt es extrem viele Aufgaben zur selben Zeit oder es gibt absolut nichts zu tun,
nach Angaben Aufgaben erledigen
Gleichberechtigung
in diesem Laden arbeiten nur Frauen als Verkäuferinnen
Arbeitsbedingungen
schlechte Belüftung, nach langer Arbeitszeit immer Kopfschmerzen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
angeblich wird darauf Wert gelegt, die Kleidung und die Preise sagen was anderes...
zu viel Verpackungsmaterial
Gehalt/Sozialleistungen
pünktliche Auszahlung;
mehr als Mindestlohn;
jedoch oft unbezahlte Zeit, wenn man den Laden aufschließt bzw. abschließt,
Urlaubsgeld in Stundenlohn enthalten