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Takko 
Fashion
Bewertung

Nie wieder!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Takko gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen
Work-Life-Balance
Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsebene hat in der Zeit in der ich dort gearbeitet habe vier Mal gewechselt. Dadurch gab es ständig Neuerungen, welche jedes Mal das Image und den Umsatz steigern sollte. Eine konstante Linie hat man somit vergeblich gesucht. Man sollte weiterhin darüber nachdenken die Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen, denn diese sind am POS.
Arbeitsbedingungen verbessern!
Mehr Budget fürs Personal vergeben!

Arbeitsatmosphäre

von den vorgesetzt hört man nur, wenn etwas nicht läuft, Lob habe ich niemals gehört.. Ein "Danke" für die Arbeit, die ich geleistet habe auch nicht.. Immer nur Forderungen, welche in der vorgegebenen zeit nicht zu schaffen ist.
Jeden Tag mindestens eine halbe Stunde vor und nach Öffnungszeit für vor- und Nachbereitung ist ganz normal, unbezahlt versteht sich! In den kleineren Filialen werden einem für 3-4 Stunden am Tag eine Aushilfe gewehrt, man ist somit die meiste Zeit allein.. Ob das alles so rechtens ist?! Wenn ich ins Lager gegangen wäre und mir wäre was passiert hätte es keiner mitbekommen.. Die Kunden hätten den Laden ausgeräumt, wäre dann auch wieder falsch

Kommunikation

Meetings gibt es, hier werden Filialen verglichen und über Neuerungen gesprochen. Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen gibt es allerdings keine, es kommt eine Anweisung aus einem Bereich, welche vom anderen Bereich widerlegt wird. Da weiß einer nicht, was der andere macht.. Und dann "auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten".

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Filialen sehr gut. Das sollten die Vorgesetzt Entscheidungen jedoch nicht mitbekommen, ansonsten wird man versetzt.

Work-Life-Balance

Aushilfen haben auf Abruf zu kommen. Kommt auch vor, dass eine halbe Stunde vorher angerufen wird. Als Aushilfe lässt es sich ansonsten gut leben, man kann Zeiten angeben, an welchen nicht gearbeitet werden kann, dies wird dann geblockt.
Als Festangestellter jedoch hat man einen Samstag um Monat frei, an Brückentage ist überhaupt nicht zu denken. Urlaub muss einen Monat vorher genehmigt werden, kurzfristig ist es somit nicht möglich.
Zudem, wie oben genannten die unbezahlte Zeit zur Vor- und Nachbereitung.

Vorgesetztenverhalten

man ist nur eine kleine Person, die zu arbeiten hat. Wenn die Ziele nicht erreicht werden (was kaum machbar ist) gibt es ein Gespräch. Ich habe es in den ganzen fünf Jahren nicht erlebt, dass Mitarbeiter in Entscheidungen einbezogen wurden.

Interessante Aufgaben

immer derselbe Trott

Gleichberechtigung

Da kaum Männer in den Filialen arbeiten lässt es sich schlecht bewerten. In der Führungsetage jedoch nur Männer

Arbeitsbedingungen

Wie schon gesagt, man ist sie meiste Zeit allein. Geld wird zwei Mal die Woche von Mitarbeiter weggebracht zur Bank, wird in einer Geldtasche auf öffentlicher Straße getragen.
Einige Filialen haben eine Klimaanlage, die anderen müssen bei bis zu 30° (wir haben ein Thermometer mitgebracht zur Verdeutlichung für die Vorgesetzten) arbeiten. Was tut der Arbeitgeber dagegen? Eine Kiste Wasser verteilen.
Die Ware, die in den Filialen stinken dermaßen chemisch, kaum auszuhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wäre nichtmal einen Stern wert. Jedes einzelne Teil kommt in einer Plastikverpackung an. Dass die Ware in Billiglohnländern produziert wird trägt den weiteren Teil dazu bei

Gehalt/Sozialleistungen

Zufriedenstellend ist das Gehalt als Festangestellter vor allem auch mit Führungsaufgaben bei weitem nicht. Bri guter Verhandlung wird etwas über Mindestlohn gezahlt. Dazu Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Weitere Zahlungen gibt es nicht.

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