Alles sehr fragwürdig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbildungsvergütung, Urlaubs-/Weihnachtsgeld, interne Seminare (Prüfungsvorbereitung, Weiterbildungen, etc.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Angestellten MÜSSEN eine halbe Stunde vor Ladenöffnung da sein, um noch diverse Vorarbeiten zu machen, bezahlt oder angerechnet bekommt das jedoch niemand.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten sollten, wie bei den Aushilfen, über das Kassensystem eingegeben werden, dann kommt es nicht zu Unstimmigkeiten.
Den Azubi bei jeder Art von Kritik nicht direkt Mundtot machen, sondern gemeinsamen nach Lösungen suchen.
Die Ausbilder regelmäßig schulen, diese haben oft keine Ahnung von den Rechten der Azubis, dafür umso mehr von den Pflichten.
Keine Minusstunden verteilen, denn die gibt es in der Ausbildung nicht.
Einarbeitung sollte vordergründig von/mit dem Ausbilder stattfinden.
Leider regelmäßig neue Gesichter, man kann sich an niemanden gewöhnen.
Wenn man sich dann doch mal mit jemanden gut versteht, wird darauf geachtet, dass diese Personen nicht zusammen arbeiten.
Die Ausbilder
Das ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Mein Ausbilder ist mit seinem Arbeitgeber "verheiratet" und handelt dementsprechend. Katastrophal
Spaßfaktor
Mittlerweile nicht mehr sehr hoch
Aufgaben/Tätigkeiten
Berufsschule kommt zu kurz, aber tausend prozentig Filiale.
Variation
Nach der Einarbeitung sehr monoton
Respekt
Kommt stets darauf an, wen man vor sich hat.
Karrierechancen
Nur bei sehr guten Leistungen!
Arbeitsatmosphäre
Aushilfen nehmen die Belange der Azubis ernster als der Ausbilder und stehen mit Rat & Tat zur Seite.
Ausbildungsvergütung
Angemessen
Arbeitszeiten
Keine klare Linie, familienunfreundlich! Wenn man seine Stunden mitschreibt und auf diese besteht, gibt's Ärger- denn nur Takko hat recht.