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Die Bewertung meiner Arbeitsstelle in Hamburg bei TATsil
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt nichts ein. Müsste man bestimmt auch ein paar Nächte darüber nachdenken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde schlecht, dass er sich nicht um seine Mitarbeiter kümmert, obwohl der Betrieb nicht so groß ist, dass man eine Distanz zu den Lehrkräften haben muss. Er sollte pünktlicher bezahlen und sich nicht so aufspielen, wie der Herrscher aus dem nördlichen Korea.
Verbesserungsvorschläge
Nicht so eine Distanz zu seinen Mitarbeiter haben. Vielmehr ein familiäreres Gefüge errichten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut, da man im direkten Kontakt zu den Schülern steht und die meisten von denen Wissen, wie sie sich zu benehmen haben.
Image
Ist noch nicht so lange auf der Karte, weshalb das Image noch nicht zu schaden gekommen ist.
Work-Life-Balance
Dadurch, dass der Unterricht nicht gerade schwer ist benötigt man nur wenig Zeit um sich vorzubereiten und nach einem gewissen Zeitraum benötigt man kaum noch Zeit um den Unterricht vorzubereiten. Darüberhinaus muss man nicht alt zu lang arbeiten, da die Schichten per Unterrichtsstunde bezahlt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Über Geld braucht man sich hier kaum beschweren, kommt zwar monatlich verspätet, aber es kommt, dann aber auch richtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial definitiv, da man direkt mit Kindern abstreitet.
Kollegenzusammenhalt
Tatsächlich gibt es viele Kollegen die eigene Unterkünfte haben und einem dementsprechend auch Schichten geben. Die Mitarbeiter sind toll und viel mehr das he geringste Problem. Der Chef hingegen hält sich fern von direkten Beziehungen und scheint jederzeit bereit zu sein einen auszutauschen.
Vorgesetztenverhalten
Man kann nicht für alle sprechen, jedoch sind die Lehrkräfte, die eine eigene Unterkunft besitzen relativ großzügig und geben gerne Schichten ab. Der Geschäftsführer hingegen benimmt sich nicht, wie sich ein richtiger Geschäftsführer benehmen sollte.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind in der Regel relativ sauber.
Kommunikation
Der Geschäftsführer ist kaum erreichbar und wenn man ihm mal schreiben sollte, so haben viele Nachrichten für sehr lange Zeit nur einen Haken. Selbst wenn er sie lesen sollte besteht keine Garantie, dass man ihm schreibt. Er ist sehr narzisstisch und rechthaberisch lässt dies jedoch über ein Ventil raus, seine Sekretärin und Verwaltung. Diese ist, wie eine Marionette, die er ausspielt um Diskussionen zu vermeiden.
Gleichberechtigung
Die Lehrkräfte werden definitiv nicht gleich behandelt, ich als z.B Afghane merke, dass ich anderen Nationalitäten hingegen bevorzugt werde und man sieht ebenfalls, dass auch alle, die den selben Nachnamen, wie der Geschäftsführer tragen sehr stark bevorzugt werden.
Interessante Aufgaben
Man muss häufig meisten jemandem eine Sprache beizubringen, ohne dass er unsere Sprache versteht, noch man selber seine.