Leider zu wenig Einblick erhalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene Feedback-Kultur! Man kann sich entwickeln und anderen auch den richtige Weg zeigen. Kritik wurde angenommen und man hat gesagt, man nimmt es sic zu Herzen (keine Ahnung, ob es so ist).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wirklich strengen Arbeitszeiten. Am liebsten von morgens 8 bis abends 8 Uhr arbeiten. (Wer weiß wie es ist, wenn man dort länger ist)
Verbesserungsvorschläge
Flexible Arbeitszeiten / nicht blöd Fragen, wenn man Feierabend macht und nicht bis 20 Uhr bleiben möchte
Arbeitsatmosphäre
Ganz locker. Selbst wenn es hätte stressig sein können, hatte man nie das Gefühl, dass es stressig ist. Als Praktikant war man klassisch Praktikant.
Kommunikation
Offene Kommunikation. Jede Woche gab es ein Meeting zu Ist- und Sollzuständen. Feedback gab es auch offen und ehrlich
Kollegenzusammenhalt
Das was ich mitbekommen habe, war alles gut.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten gab es für mich keine (also meist ab 8:30). Selbst wenn ich früher (um 7 Uhr) gekommen bin, wurde ich um 18 Uhr dumm angeschaut und gefragt, warum ich "jetzt" schon gehe. Überstunden gerne! Abbau Überstunden nein danke!
Vorgesetztenverhalten
Nett und aufgeschlossen.
Man hat sich geduzt. Man hat aber auch gemerkt, dass man Praktikant ist
Interessante Aufgaben
Leider zu wenig Einblicke in die Forschung erhalten. Also Methoden, Auswertung etc.
Gleichberechtigung
Alles TOP!
Arbeitsbedingungen
Bürojob mit mehr oder minder modernen PCs. Großraum-Büro war zum telefonieren eher störend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts besonders hier