7 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass der Lohn zumindest pünktlich kommt.
Keine Möglichkeit auf Home-Office (obwohl es so beworben wird)
Viel zu niedrige Löhne
Keine Zusatzleistungen
Man setzt falsche Prioritäten
Man versucht an jedem Ende zu sparen
Man nimmt sich der Kritik nicht an
Einfach mal auf die Mitarbeiter hören, aber hier stößt man nur auf taube Ohren. Von daher ist mein einziger Vorschlag das Projekt endlich an einen anderen Dienstleister abzugeben.
Aus einem Service-Desk wurde über die Jahre ein Call-Center gemacht. Es kommt nicht mehr auf Wissen an, sondern nur noch auf Zahlen. Schaffst du mehr, bist du wer. Allerdings schaut der Kunde dann in die Röhre, denn sein Problem wurde nicht gelöst - nur aufgeschoben.
Sogar beim Kunden ist mittlerweile angekommen, was hier abläuft.
Nachdem zur Corona-Zeit 2 Jahre Home-Office möglich war, so wehrt sich die Firma aktuell komplett dagegen. Home Office ist nicht mehr möglich - wurde mit einem fragwürdigen Bonusmodell verknüpft bei dem Ticket-Abschlüsse verlangt werden, die von 95% der Belegschaft nicht zu erfüllen sind. Immerhin kann man relativ problemlos kurzzeitig Urlaub nehmen oder Stunden abbauen.
Gibt es nicht - würde Geld kosten. Stellen werden nicht nach der Eignung der Mitarbeiter vergeben, sondern nach dem Gehalt, welches sie bereits erhalten. (Hat man bei Vertragsabschluss mehr ausgehandelt als andere, so wird einem dann in eine entsprechend höhere Stelle verpasst - ob man dafür geeignet ist oder nicht)
Viel mehr als Mindestlohn ist nicht drin. Massagegutscheine gab es mal - wurden mittlerweile gestrichen. Tankgutscheine oder Job-Tickets gibt es nicht. Kurz gesagt: es gibt KEINE Extras.
Wie in den anderen Punkten schon erwähnt: Home-Office ist nicht erwünscht. Das ist die einfachste Art für die Firma Geld zu sparen und dabei noch die Umwelt zu schonen. In der heutigen Zeit absoluter Standard - nicht bei TechM
Der Kollegenzusammenhalt ist gut - so ist es meistens, wenn die restliche Atmosphäre schlecht ist.
Auch hier gibt es keine Bevorzugung oder Schlechterstellung.
Die direkten vorgesetzten sitzen im Prinzip im selben Boot wie man selbst und können wichtige Dinge nicht entscheiden. Auch bei den Vorgesetzten gibt es eine starke Fluktuation. Da kommt es dann wieder auf die Standortleitung an.
Nicht mehr zeitgemäß. Tische können nur mit Aufwand höhenverstellt werden. Home-Office ist seitens der Firma nicht gewünscht. Immerhin gab es kürzlich neue Notebooks - bis es soweit war, ist jedoch viel Zeit ins Land gegangen.
Man hält sich größtenteils bedeckt - ab und zu werden Versprechungen gemacht, die am Ende jedoch nicht eingehalten werden.
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt.
Im Prinzip hätte man interessante Aufgaben, aber man darf sich nicht damit beschäftigen, da schnelle Abschlüsse von Tickets wichtiger sind. Es ist wie im Callcenter - die Firma möchte so viel Tickets wie möglich bezahlt bekommen. Am Besten denkt man sich für die Anwender noch ein paar Probleme aus, die sie vor dem Anruf noch gar nicht hatten um so mehr Tickets zu erzeugen.
Gehälter aufstocken - zeitnah und nicht 10 Monate später.
Wertschätzung der Mitarbeiter. Niemand will immer nur hören was er schlecht macht.
Offene Kommunikation den MA gegenüber.
Arbeitsplätze modernisieren (wir leben nicht mehr in den Fang 2000ern.
Die Kollegen machen es aus. Ansonsten ist es Akkordarbeit. Das Projekt ist extrem groß und die Beschäftigten dafür einfach zu wenig
Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung. Flexibel Schichten tauschen oder mal frei bekommen in Absprache war nie ein Problem.
Gibt es nicht. Man kann intern die Abteilung wechseln das war es aber auch schon
Gerade das Vor-Corona Team bildet eine gute Einheit.
Jeder hat seine Aufgabe, die jeder gleich erfüllen muss. Da wird auch im Alter kein Unterschied gemacht.
Großraumbüro. Man muss es mögen. Die Technik ist nicht den heutigen Zeiten entsprechend
Viel wird hinter den eigentlichen MA besprochen. Neuerungen werden ohne große Information eingeführt und Programme auf dem Rechner einfach installiert ohne Vorabinformation
Viel zu wenig für den Job. Sozialleistungen gibt es nicht
Während Corona gibt es die Option zum HomeOffice
Ich denke, diese Bewertung ist Aussagekräftig genug
Mitwirkung der TL am Tagesgeschehen
Chancengleichheit
Qualifizierte Teamleiter einstellen
Keine bevorzugte Behandlung von Mitarbeitern
Versprechen einhalten!
Im Homeoffice okay, im großraumbüro sehr durchwachsen. Ständige Überwachung und mangelndes Vertrauen der Vorgesetzten. Anfangs wurde probiert, sogar eine Betriebsratswahl zu unterbinden. Nun haben wir Gott sei Dank einen.
Indische Callcenter Bedingungen in Deutschland. Mehr muss ich nicht sagen
Wird in den Werbebannern immer hochgepriesen, sich weiterentwickeln zu können, dabei haben wir so viele kollegen mit Potenzial seit ewigkeiten im first Level.
Über 1 Jahr wurden in Fachabteilungen Gehaltserhöhung und Vertragsanpassungen versprochen - aber nie umgesetzt.
Seit kurzem wird der Ertrag der Pfandflaschen gespendet - auf Nachfrage
Fast ausschließlich junge Leute
Unter aller Sau. Teamleiter geben Arbeit ständig an Kollegen ab, keiner weiß, was die überhaupt machen. Ansonsten stehen Sie vor einem Großen Monitor, und überwachen nur, wer wie lange telefoniert oder in Pause ist. Toleranz Fehlanzeige
Computer und Systeme super langsam, schlechtes Arbeitsequiptment
Kommuni-was?
nicht vorhanden. Es werden nur Leute die "Karriereleiter" erklimmen, die auch von den TL oder dem Management gemocht werden.
IT kann so interessant sein. Leider werden Weiterentwicklungsmöglichkeiten stets versprochen, aber nie eingehalten.
Home Office
War schon mal angenehmer. Nahm nach einer Fehlentscheidung durch eine Fehlentscheidung des Managements rapide ab, da der Arbeitsaufwand seitdem nicht mehr gestemmt werden konnte.
Mitarbeiter werden kontinuirlich gekündigt, der Betriebsrat dabei ignoriert.
Da man bis zum letzten Moment in der Line bleiben muss, kann sich der Feierabend auch mal auf unbestimmte Zeit hinauszögern.
Es ist zwar noch ein recht junger Standort, aber alle Posten sind vergeben und man holt mittlerweile lieber Externe auf "höhere" Posten, als die eigenen MitarbeiterInnen zu befördern
Ist einmal das Gehalt festgelegt, bleibt man dabei. Beförderungen auf verantwortungsvollere Positionen bringen kaum Geld.
Neuere Kollegen werden deutlich schlechter bezahlt.
indisches Unternehmen halt
40 % der eingestellten Kollegen ist nach nicht mal 6 Monaten wieder draußen, weitere 10 % schaffen höchstens 12.
Der Zusammenhalt der Gebliebenen ist durchwachsen. Die Möglichkeiten, um den Zusammenhalt aufzubauen, sind aufgrund der Strukturen gering.
Welche älteren Kollegen?
Oberlehrerhaft, telefonieren nicht mit, wälzen viel Arbeit auf andere ab. Sind hauptsächlich mit der Linesteuerung und Überwachung beschäftigt.
Fachliche Kompetenz hinsichtlich des Aufgabengebiets ist nur noch rudimentär vorhanden.
schlechte Software, lahme Rechner, Auftraggebersoftware unterirdisch
zumindest sind Stühle und Monitore mittlerweile höhenverstellbar
Intransparent, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Änderung von Schichtplänen wird nicht kommuniziert, sondern einfach gemacht.
Auch wenn es Ansätze gibt, Transparenz herzustellen, es ist einfach zu spät und zu wenig.
Kommt darauf an, wie gut man sich mit der Leitung versteht.
Fehleranalyse und -Behebung beim User.
Home Office wurde wenn Möglich unterstützt und Kurzarbeit gering gehalten.
Die Kollegen sind die besten die ich bis jetzt hatte, jedoch ist der Druck von oben manchmal irrational hoch...
Es wird einiges erwartet um das zu erfüllen muss man sich zeitweise sehr reinhängen.
Einfach toll
Teilweise sehr intransparent
Für einen Weltweit agierenden Arbeitgeber zu arbeiten bietet Chancen und Erfahrungen
Wir konnten schnell und problemlos ins Home Office wechseln, ohne dass es die Arbeit unseres Teams in irgendeiner Weise negativ beeinflusst hat. Durch regelmäßige Meetings (remote/online) bleibt das Team eng zusammen und motiviert.
Überstunden werden nicht vorausgesetzt und wenn sie doch entstehen, zeitnah ausgeglichen.
Der Umgang untereinander ist freundlich, ehrlich, konstruktiv und offen.
Direkte, offene und faire Kommunikation. Ziele werden klar formuliert, Prozesse gemeinsam besprochen und auf die eigene Meinung Wert gelegt und eingegangen.
Nicht immer läuft die Technik rund, wer kennt das nicht, aber dafür gibt es hilfsbereite Verantwortliche die sofort einspringen, um zu helfen
In meiner Abteilung funktioniert die Kommunikation reibungslos, zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte sie jedoch flüssiger/besser sein
Schnelle Reaktionen und allumfassende Unterstützung.
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Tech Mahindra ist noch neu in Deutschland. Ich hoffe, das Image/ die Reputation wächst genauso gut wie in anderen Ländern.
Nach oben hin ist alles offen.
Flache Hierarchien trotz internationaler Führungsriege etc.
Bislang sehr transparent und häufig. Ich kann jederzeit mit jedem Verantwortlichen sprechen und meine Themen werden aufgenommen und bearbeitet. Selbst die Führungsebene meldet sich via Telefonkonferenz und führt Zufriedenheitsumfragen durch :)
100% gegeben. Es gibt genug Kontrollmechanismen und Anlaufstellen, falls sich jemand nicht gleichberechtigt fühlen sollte.
Sehr abwechslungsreich und passend. Eigeninitiative wird belohnt.