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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 16 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Avvale die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 48 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Avvale
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Avvale
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

16 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    69%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    63%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    63%

  • Sich am Markt ausrichten

    Strategische RichtungModern

    56%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Betriebsklima ist aktuell nicht gut, 2020 / 2021 haben viele Mitarbeiter gekündigt. Vor dem Wechsel des Managements Mitte 2020 war das Betriebsklima zwar nicht ideal, aber besser als jetzt. Wenn man Sympathiepunkte bei der Führung hat, dürfte das Arbeiten etwas angenehmer sein.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Früher gab es monatliche Teammeetings , in denen aktuelle Projektchancen, neue Mitarbeiter und die Unternehmenszahlen vorgestellt wurden. Über die gekündigten Mitarbeiter und die tatsächliche Unternehmenslage musste man sich schon damals selbst informieren (z.B. Flurfunk). Diese Meetings für das "große Ganze" wurden irgendwann abgeschafft. Projektintern ist die Kommunikation ok.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der “Flurfunk” unter den Kollegen funktioniert auch remote sehr gut und ist auch nötig, um über Aktuelles informiert zu sein. Natürlich gibt es immer auch Kollegen, mit denen man weniger gut auskommt.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Dank Homeoffice und - je nach Projekt - wenig Präsenz beim Kunden ist die Work-Life-Balance sehr gut. Kurzfristig ein Urlaubstag z.B. wegen eines Arztbesuchs ist kein Problem. Kritisch sehe ich die gesetzlich fragwürdige Rufbereitschaft in der Kurzarbeitszeit. Teilweise wird auch Rufbereitschaft im Urlaub erwartet.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Solange die Projekte gut laufen, hat man kaum Kontakt zur Führung. Bei Problemen oder Fehlern werden Mitarbeitergespräche kritisch. Dass die Mitarbeitermotivation bei Null liegt, ist die logische Konsequenz, das und die vielen Kündigungen sind der Firma aber egal.

Bei Kritik und Verbesserungsvorschlägen (die offiziell gewünscht sind) sollte man unbedingt vorab darauf achten, dass die Führungebene die gleiche Meinung hat. Andere Meinungen sollte man lieber nicht äußern, um Probleme zu vermeiden. Wer die gleiche Meinung hat, hat hingegen gute Chancen auf einen schnellen Aufstieg.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es kommt darauf an in welchem Team man ist. Die Projektakquise läuft schleppend, die Projekte sind eher klein und uninteressant. Teilweise wird erwartet, dass sich die IT auch selbst um die Beschaffung neuer Aufträge kümmert.

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