16 von 433 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wurde sich viel um meine Person gekümmert. Die Recruiterinnen gaben sich viel Mühe, den passenden Job für mich zu finden.
Es gibt nichts einzuwenden, habe mich dort sehr wohlgefühlt.
Einige Kollegen.
Seine nicht durch das Geschäft getrieben Entwicklung. Die neue Arbeitsweise. Aus der Luft gegriffene Zielsetzungen die jeder Grundlage entbehren.
Werden aufgrund anderer Zielsetzungen bzw. Pläne für die AEP ohnehin nicht umgesetzt, daher keine.
Die AA ist inzwischen wegen der Umstrukturierungen miserabel.
Die AEP profitiert vom guten Image der Goetzfried AG.
Man hat genug andere Sorgen und ist durchaus bemüht die MA zu halten.
Die Weiterbildungen sind zweckfrei. Die Schulungen für die Aufgaben nicht hinreichend. Viele neue Mitarbeiter können Sie Software nicht mehr richtig bedienen. Allerdings haben viele neue Mitarebeiter steile interne Karrieren hingelegt. Vor kurzem wurde auch ein Gutteil des Unternehmens berfördert - ohne die Voraussetzungen dafür zu erfüllen.
Tendenz sinkend.
Nicht wirklich vorhanden.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist insgesamt "gut". Leider ist es oftmals nur gespielt.
Das Alter ist kein Faktor, die Betriebszugehörigkeit leider schon. Es sind allerdings nur noch sehr wenige Mitarbeiter > 5 Jahre BZ im Unternehmen (s. u.).
Die VG verhalten sich nett, handeln und informieren aber nach eigenen Interessen. Unsachliche Argumente und Halbwahrheiten sind an der Tagesordnung. "Motivation" ist alles."Leistung" misst man mit KPIs. Sachliche Argumente zählen nicht - Fachwissen ist nicht vorhanden.
Man ist stets bemüht.
Beschwichtigungen sind an der Tagesordnung. Es kommt leider meist ganz anderes.
Mit den Strukturveränderungen hat sich das Aufgabenspektrum drastisch reduziert. Die interessanteren Aufgaben übernehmen jetzt privilegierte Kollegen, bzw. weitgehend überflüssige Vorgesetzte in neuen Rollen.
Geld kam pünklich und wenn man mal ein Anliegen hatte war immer ein offenes Ohr da und es wurde auch drauf eingegangen
Fällt mir so auf anhieb nichts ein
Wenn ich mal im Büro war, war es immer sehr freundlich
War immer sehr ausgeglichen. Mal etwas mehr zu tun aber auch mal etwas weniger. Hat immer gepasst. Anrufe im Urlaub gab es nie.
War sets bestens
Vergesetzte war sets freundlich. Besonders hervorzuheben ist das bei den Geburten meiner Kinder es immer eine Aufmerksamkeit kam.
Manchmal schwer zu erreichen. Aber es kam immer ein Rückruf
Wenn was neu ist, ist es immer interessant. Auf Dauer wird alles irgendwann mal eintönig.
damals schon zähneknirschend unterschrieben
persönlich finde ich nichts gut
keine
Büros habe ich in dieser Firma nie gesehen
Kundenabhängig
keine angabe
unmöglich
dürftig
wenn der kunde einen abbestellt ist man instant arbeitslos
Ich empfand das persönliche Miteinander als fast familiär. Man hat sich sofort integriert gefühlt. Dass ich die Stelle nicht mehr habe, lag nicht an Allgeier, die es sehr bedauert haben und sich Mühe gaben, etwas anderes für mich zu finden.
Ich muss die Buchhaltung kritisieren, die es nicht für nötig erachten, schnell eine Arbeitsbescheinigung auszustellen, obwohl die doch für die Agentur für Arbeit dringend benötigt wird.
Mein Eindruck in der kurzen Zeit war sehr positiv in dieser Beziehung.
Meine Ansprechpartner reagierten immer sehr schnell auf meine Anliegen und lösten sie auch zügig.
Der Einsatz beim Kunden entwickelte sich für uns beide nicht wie erwartet - aber das konnte man vorher nicht so einschätzen. Deshalb hier ein Abschlag.
nette Kollegen.
-Hire und Fire Mentalität
-versucht Hays zu kopieren
Führungskräfte auf Führungsqualitäten überprüfen.
Der damalige Vorgesetzte (Director) war leider eine Vollkatastrophe. Friss- oder -Stirb-Methode. Zahlen,Zahlen, Zahlen. Das ganze Team buckelte 10-12 Stunden, auch 120% Zielerreichung war nicht genug.
Arbeitnehmerüberlassung ist und bleibt negativ behaftet.
Kein Freizeitausgleich, morgens gleich Team-Telcos (noch vor der Kernarbeitszeit), Flexibilität Fehlanzeige
Anfangs gibt es ein Onboarding in der Zentrale.
Marktüblich.
Im Team selbst gut.
Hatten wir keine (alles U50)
wie schon beschrieben, Hire-und-Fire-Mentalität (je nach Team)
Arbeitsplätze ok, teilweise sind die Büros sehr voll. Im Sommer bei Außentemperaturen von 38 Grad keine Klimaanlage, im "alten" Büro gab es die.
Anfängliche Absprachen wurden nicht eingehalten. Eine Kollegin wurde per "mach es oder geh"-Methode aus einer anderen Niederlassung zwangsversetzt, weil ihr Team dort aufgelöst wurde. Homeoffice-Lösung Fehlanzeige.
Kann ich kaum eine Aussage zu machen - teamabhängig
hielt sich in Grenzen
Freundlich bleibt jeder untereinander. Gibt es etwas zu klären wird es nicht ignoriert, jedoch muss man sich auf alle möglichen Antworten einstellen.
Es wird eingestellt was man kriegen kann statt auf Qualität zu achten. Wirklich fähige MA werden nicht gefördert, sondern klein gehalten.
Schuld wird auf die abgewälzt, die dafür wirklich nichts können indem sie sich für etwas rechtfertigen müssen, was andere nicht einhalten wollen
Mehr Gehalt für qualifiziertes Personal. Für 1900-2100€ sucht man sich lieber etwas anderes bzw hat noch Auswahl und nimmt das andere.
Glasfenster vor der Sonne/hitze schützen
Evtl anonyme Mitarbeiter Umfragen erstellen, mit Fragen womit man unzufrieden ist und evtl etwas vorschlagen kann.
Keine Klimaanlage.
keine gute Raumluft da Großraumbüro.
Fenster heizen die Räume rasant auf und die Luft staut sich auch im Winter.
Auf der Fläche wird es laut, da sehr viele telefonieren oder quatschen.
Durch unzufriedenheit untereinander reden viele natürlich nicht gut. Jeder empfindet Iwann genauso wie der andere so dass die Anzahl der MA immer schnell abnimmt und neue hinzukommen. Fluktuation ist sehr hoch
Schichtdienst und wochenendarbeit. Wer nicht kann muss selbst schauen wie man die Schichten untereinander tauscht.
Keine Weiterbildung möglich
Kaum Aufstieg möglich, außer zum Teamleiter wobei das Geld immer noch im Keller ist für das was man am Ende macht
Nicht davon bekannt, ich wurde sagen nein, da wegwerfpapierhandtücher und billig Waschmittel benutzt wird. Und Das Unternehmen rühmt sich nicht mit solchen Aktionen.
In meinen team nicht vorhanden, da der Stress aufgrund von zu viel Arbeit und Unterbesetzung jeden zum Einzelgänger macht. Nett waren trotzdem alle zueinander
Was mich persönlich gestört hat, war diese Ignoranz untereinander. Regeln wurden nicht beachtet obwohl diese einfach und klar sind, dadurch werden andere benachteiligt die sich dran halten.
Egal ob jung oder alt, das zählt dort nicht, Hauptsache man kann arbeiten und ist nie krank
Es wird gerne viel runter oder schön geredet. Gerne kommt das Wort keine Ahnung. Damit muss man sich oft zufrieden geben. Probleme werden von ganz oben nicht ernst genommen und die Teamleiter haben kaum Möglichkeiten etwas zu ändern, obwohl es immer eine Möglichkeit gibt
Veraltete Technik, einfachere Büroelemente, nur das wichtigste vorhanden. Seit kurzen einen neuen kaffeevollautomat. Das wars
Man wird intern informiert aber nicht über das was im Hintergrund abläuft, wie zb Buchhaltung etc
Gehalt zu gering, egal wie gut man qualifiziert wird. Gleichberechtigung zw mann und frau ist vorhanden. Alles gleich zu wenig
Gleichbleibend. Und wenn etwas dazu kommt bekommt man zwar eine neue Qualifikation aber nicht mehr Geld oä
Our boss makes sure everyone feels comfortable at the working place
Amazing, flexible, understanding
We are organizing xmas presents for kids in need
Great people! (Most of them!!)
Very respectful, also accepts feed-back!
Very easy, flat hierarchy
Always something new, you never get bored!
wird maßgeblich durch das direkte Team beeinflusst
Kultur von einem großen Mitbewerber wird immer mehr adaptiert, nicht zum Positiven hin
Die Erwartungshaltung ist immer mehr zu arbeiten als man müsste, alles muss sofort erledigt werden, da die Arbeit ebenfalls mehr wird ist das einfach nicht möglich.
Es werden keine Schulungen oder Weiterbildungen angeboten
Es werden keine Sozialleistungen angeboten, das ganze Thema könnte unserer Zeit angepasst werden.
Abhängig von den Arbeitsbereichen, innerhalb der einzelnen Teams gut, darüber hinaus nicht mehr
Seit der Umstrukturierung starke Veränderungen, leider nicht zum Besseren
Die notwendigsten Mittel sind zur Verfügung gestellt, Reparaturen an Hardware wird nicht vorgenommen bzw. muss man hierfür einige Wege auf sich nehmen
Es fehlt an soviel, die Wege sind undurchsichtig, Entscheidungsträger nicht klar definiert, jeder will "mitsprechen" und man steht sich selbst im Weg - wir sind weit weg von kurzen Wegen
Wird in der Praxis nicht gelebt, keine Gleichberechtigung, unterschiedliche Behandlung auch abhängig von den Arbeitsbereichen
leider wird es immer weniger, man wird nicht gefördert, es bleibt nicht aus, dass Langeweile aufkommt
Angenehme Arbeitsatmosphäre im Vergleich zu vielen anderen Personaldienstleistungen.
Außer Gleitzeit keine Benefits (keine Kantine, keine VWL, kein Jobticket, etc.). Homeoffice Tabu.
Vertrieb wird mehr geschätzt als andere anderen Abteilungen. Zu sehr sales-orientiert.
Viele junge Kollegen/-innen. An diesem Standort keine Ellbogenkultur.
Noch relativ unbekanntes Unternehmen. Es macht leider noch zu wenig Werbung im Vergleich zur Konkurrenz.
Keine typische Personaldienstleistung. Gelebte Kernzeit von 10 bis 16 Uhr (Vertrauensarbeitszeit).
Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Team und Vorgesetzten sowie eigene Kompetenz und Motivation möglich. Die meisten Karrieremöglichkeiten gibt es im Vertrieb.
Höheres Fixgehalt als bei vielen anderen Personaldienstleistungen. Provision dafür im Vergleich niedriger. Vertrieb erhält ein Firmenwagen.
Es wird umweltfreundliches Papier verwendet.
Je nach Team kann dies natürlich variieren.
Zwei Monitore, Firmenhandy (IPhone), ergonomischer Stuhl, kein Höhenverstellbarer Tisch, keine Headsets. Aktuell jedoch noch volle Büros.
Kommunikation auf hoher Führungsebene ausbaufähig.
Es werden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männer gemacht. Zumindest sind keinen spürbar.
Je nach Team und Vorgesetzten und natürlich abhängig von der eigenen Kompetenz und Motivation kann man zunehmend mehr und breitere Aufgaben übernehmen.
So verdient kununu Geld.