4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Gute work-life-balance
-schöne Büros, schöne Arbeitsatmosphäre
- flache Hierarchien
-Prämien und Boni für gute Leistungen
-Home Office möglich
-
Das Grundgehalt war eher im unteren Durchschnitt für diese Branche. War aber noch vollkommen im Rahmen. Hier konnte man durch Prämien auch sein Gehalt stark ansteigen lassen.
Lohnerhöhung
Haltet eure eigenen Prozesse ein! Die Regeln werden unter euren Nasen nach Belieben gebogen.
Bedrückend in vielen Belangen. Der größte Teil der Belegschaft lebt täglich mit der Sorge, irgendwelche mitunter echt absurde Performancewerte oder Indikatoren nicht zu erreichen, oder wieder einmal mit dem Vermieter sprechen zu müssen, weil das Unternehmen nicht pünktlich bezahlt hat. Gibt nahezu allen Anwesenden ein latent immer präsentes ungutes Gefühl.
Nicht vorhanden. In vielen Jahren meiner Beschäftigung wurde weder auf meine Bedürfnisse, noch auf die der Kollegen in angemessener Weise eingegangen. Die Arbeitszeitplanung war in vielen Fällen grenzwertig und hat gerade so die Voraussetzungen des Arbeitszeitenschutzgesetzes erfüllt.
Mitarbeiter mussten darauf achten, ihre Bildschirme komplett auszuschalten um Strom zu sparen, wenn sie längere Zeit nicht am Arbeitsplatz waren. Das wäre, wenn man es wirklich gewollt hätte, auch über die IT realisierbar gewesen. Ansonsten wurden am Standort Pfandflaschen gesammelt und das Geld ging in die "Kaffeekasse", die sich in der Hosentasche des zuständigen sammelnden Mitarbeiters befand. Waren im Monat knapp 100 Euro - immerhin wurde dadurch wenigstens ein Mitarbeiter annähernd fair bezahlt.
2 meiner Bewerbungen auf jeweils bessere Positionen wurden zum Vorteil anderer Personen ignoriert, beziehungsweise unter den Teppich gekehrt. So wurde sichergestellt, dass die von der Teamleitung bevorzugte Person die Stelle bekam. Die interne Ausschreibung ist Pflicht bei freien Stellen, allerdings steht oft schon vorher fest wer die offene Stelle besetzen wird. Die Ausschreibung dient häufig nur dazu, den internen Prozess einzuhalten, nicht dazu, tatsächlich andere Bewerber in Betracht zu ziehen.
Kommt darauf an. Wer sich gegen die stellt, an dessen Rockzipfel die anderen hängen, ist bei allen unten durch. Schon in der Schulung wurden u.a. Mitarbeiter von der schulenden Person für Fehler verspottet. Macht von Beginn keinen guten Eindruck.
Der einzige ältere Mitarbeiter in der Abteilung wurde nach und nach immer mehr drangsaliert, weil er am Computer nicht der schnellste war. Dabei lieferte er fachlich mit die beste Arbeit ab - brauchte halt nur marginal länger als andere. Da war Quantität wichtiger als Qualität und gewissenhaftes arbeiten.
Von "auf Augenhöhe" bis "von oben herab" alles erlebt. Leider überwiegend letzteres.
Belüftung nicht vorhanden. Klimaanlage war in einem Sommer wochenlang defekt. Selbst dann durften Notausgänge nicht zum Stoßlüften geöffnet werden, weil sonst die Alarmanlage ausgelöst würde. Vorgesetzte, und nur die, sind in der Zeit an Arbeitsplätze umgezogen die nahe der einzigen funktionierenden Klimaanlage gelegen waren.
Computer veraltet und langsam.
Während der Corona-Pandemie ging täglich abends eine Reinigungskraft von Platz zu Platz und hat mit einem feuchten Lappen, ohne diesen zu wechseln, Mäuse und Tastaturen abgewischt. Hat zur Eindämmung der Pandemie sicher nicht beigetragen.
Im Parkhaus uns Treppenhaus haben sich regelmäßig Wohnungslose und Drogenkonsumenten aufgehalten und sich sozusagen das Spritzbesteck bzw. die Klinke in die Hand gegeben.
Eher schlecht als Recht.
Wenn es darum geht, dass Mitarbeiter einmal jährlich das eigene Unternehmen bewerten können, wird das groß und mit reichlich Vorlaufzeit angekündigt. Dass das ganze anonym ist, und man keine Angst vor negativem Feedback haben soll, wird klar betont. Trotzdem ist bekannt, wer die Umfrage wann gemacht oder nicht. Mehr noch, wird in generellen Feedbackgesprächen mit den Mitarbeitern genau dieses Feedback verwendet und als eigene Beobachtung ausgegeben a la: "Uns ist aufgefallen, dass du Probleme mit XY hast. Wie können wir da unterstützen?" Anonym? Nein!
Mindestlohn bzw. knapp darüber. In keinem gesunden Verhältnis mit dem Arbeitsaufwand stehend.
Die mit der Teamleitung "befreundeten" Mitarbeiter können jederzeit und quasi beliebig oft Pause machen ohne diese zu protokollieren. Andere Mitarbeiter bekommen beim überziehen der Pausenzeiten direkt Abmahnungen.
Ich habe da lange Zeit selbst von profitiert, Gleichberechtigung ist dies jedoch nicht!
Keine.. Einheitsbrei.