Weiter im Abwärtstrend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen nicht mehr viel.
Arbeitszeit:
Bisher war es gut möglich, seine Arbeit zu lassen. Sollte man allerdings entsprechenden Ehrgeiz entwickeln, dann ist mehr Einsatz gerne gesehen.
Umgang:
Der Umgang unter den Standorten ist tendenziell gut. Allerdings leidet auch dort das miteinander da immer mehr Frustration aufkommt. Das bringt mich zum Vorgesetzten (siehe entsprechenden Punkt)
Ausstattung:
Normalerweise vollkommen ausreichend. Man hat 2 Bildschirme, eine neue Telefonanlage sowie (bei Bedarf einen Laptop per Docking Stadion)
Umwelt:
Maximal ein Slogan für die Werbung. Nichts was im Alltag größer verfolgt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetze:
Je nach Glück oder Pech hat man eine wirklich gute Führungspersöhnlichkeit. Diese Versteht es zu führen, zu lenken, zu loben und auch mal Kritik anzubringen.
Die Regel ist aber auch: hier sind solche Mitarbeiter rar. Aktuell sind Machtkämpfe an der Tagesordnung, was in die Bewertung der Arbeit und somit auch in die Laune der Mitarbeiter einfliesst.
Die Firma wird per Aktionismus gesteuert. Sobald ein Impuls einsetzt (schlechte Zahlen, unzufriedene Kunden o.Ä.) wird alles geändert und umstrukturiert.
Die hohe Zahl an Abgängen wird mit der Ausrede der vielen Neuanstellungen beiseite gewischt.
Der Mitarbeiter zählt je nach Vorgesetzten immer weniger.
Zielsetztungen werden nach Belieben geändert und es wird in das Tagesgeschäft der Mitarbeiter eingegriffen.
Verbesserungsvorschläge
Einen Plan verfolgen auch wenn es Rückschläge gibt.
Besserer Vorgesetzten einsetzten, welche das Geschäfts welches Sie betreuen auch RICHTIG einschätzten können.
Ggf. auch über den eigenen Schatten springen und die eigenen Ansichten korrigieren.
Aktionismus SEIN LASSEN!