37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Inzwischen nicht mehr viel.
Arbeitszeit:
Bisher war es gut möglich, seine Arbeit zu lassen. Sollte man allerdings entsprechenden Ehrgeiz entwickeln, dann ist mehr Einsatz gerne gesehen.
Umgang:
Der Umgang unter den Standorten ist tendenziell gut. Allerdings leidet auch dort das miteinander da immer mehr Frustration aufkommt. Das bringt mich zum Vorgesetzten (siehe entsprechenden Punkt)
Ausstattung:
Normalerweise vollkommen ausreichend. Man hat 2 Bildschirme, eine neue Telefonanlage sowie (bei Bedarf einen Laptop per Docking Stadion)
Umwelt:
Maximal ein Slogan für die Werbung. Nichts was im Alltag größer verfolgt wird.
Vorgesetze:
Je nach Glück oder Pech hat man eine wirklich gute Führungspersöhnlichkeit. Diese Versteht es zu führen, zu lenken, zu loben und auch mal Kritik anzubringen.
Die Regel ist aber auch: hier sind solche Mitarbeiter rar. Aktuell sind Machtkämpfe an der Tagesordnung, was in die Bewertung der Arbeit und somit auch in die Laune der Mitarbeiter einfliesst.
Die Firma wird per Aktionismus gesteuert. Sobald ein Impuls einsetzt (schlechte Zahlen, unzufriedene Kunden o.Ä.) wird alles geändert und umstrukturiert.
Die hohe Zahl an Abgängen wird mit der Ausrede der vielen Neuanstellungen beiseite gewischt.
Der Mitarbeiter zählt je nach Vorgesetzten immer weniger.
Zielsetztungen werden nach Belieben geändert und es wird in das Tagesgeschäft der Mitarbeiter eingegriffen.
Einen Plan verfolgen auch wenn es Rückschläge gibt.
Besserer Vorgesetzten einsetzten, welche das Geschäfts welches Sie betreuen auch RICHTIG einschätzten können.
Ggf. auch über den eigenen Schatten springen und die eigenen Ansichten korrigieren.
Aktionismus SEIN LASSEN!
Die Ausbildung ist äußerst hochwertig.
Es kommt auf die Abteilung an. Meistens aber eine lockere und freundliche Arbeitsatmosphäre, wo auch der Spaß nicht zu kurz kommt.
Sind recht gut. Wenn man sich gut schlägt, ist auch eine relativ hohe Chance vorhanden übernommen zu werden.
Sind in Ordnung, es herrschst Vertrauensarbeitszeit. Überstunden fallen dabei jedoch leicht an, die wohl möglich unbeachtet bleiben. Pausen können flexibel genommen werden.
Für die Branche durchschnittlich.
Schulmaterialien und jegliche Kosten die im Zusammenhang mit der Ausbildung anfallen, werden vom Unternehmen übernommen.
In den verschiedenen Abteilungen, die man durchläuft, bekommt man immer einen zugewiesenen Ansprechpartner. Zusätzlich dazu hat man noch einen festen Ansprechpartner in der Personalabteilung, der immer ein offenes Ohr hat und sich um jegliche Belangen der Azubis kümmert. Allgemein ist die Ausbilder-Struktur gut organisiert in dem Unternehmen.
Atmosphäre ist in den meisten Abteilung sehr entspannt und dementsprechend macht das arbeiten auch Spaß. Die Mehrzahl der Kollegen sind sehr freundlich.
Die Aufgaben sind vielfältig und man bekommt auch eigene Projekte anvertraut.
Es finden Reisen mit den Azubis statt (Außenstellenbesuche und Werksbesichtigungen).
Die Aufgaben sind recht abwechslungsreich. Man bekommt als Azubi immer viele Aufgaben zu gespielt, wobei man bei den meisten Aufgaben auch durchaus was dazu lernt. Die Kollegen geben einem auch die Chance Fragen zu stellen und Prozesse zu verstehen. Die Menge an Aufgaben ist gut und ausgewogen. Man erlernt alle essenziellen Dinge für den Beruf.
Man wird auf Anhieb von den Kollegen respektiert. Grundsätzlich findet ein respektvoller Umgang zwischen den Mitarbeitern statt.
Die Ter Chemicals ist ein traditionelles, familiengeführtes Chemiehandels- und Distributionsunternehmen. Ich schätze die kurzen Wege, den freundlichen Umgang und die Freiheit sowie Eigenverantwortung, die man als Mitarbeiter bekommt. Es ist möglich Ideen einzubringen und aktiv mitzugestalten.
Abgesehen davon sind die zentrale Lage und die Nähe zum Jungfernstieg ein großer Vorteil.
Der Umgang der Mitarbeiter untereinander ist sehr freundlich und wertschätzend.
Sehr tolle Kollegen, meist professionelles miteinander, gute Lage, Aufstiegsmöglichkeiten
Manche Personen deren Zeit “vorbei” ist werden etwas zu lange gehalten
Ein bisschen weg vom konservativen Grundansatz; moderne benefits (gerade für jüngere Mitarbeiter aus “neueren Generation”); Weniger Kontrolle - mehr vertrauen
Gutes Image in der Branche
Keine Überstunden
Wer arbeitet, professionell ist und gescheit kann hier etwas erreichen
Leicht unterdurchschnittlich
Chemiekonzern.....aber: es wird etwas getan Richtung Nachhaltigkeit und alternativen Wegen
Je nach Abteilung. Teilweise super, teilweise sehr unkollegial
Viele ältere Kollegen welche geschätzt werden und stark integriert sind
Etwas altbacken und kontrollierend
Schicke Räumlichkeiten, tolle Lage.
Ein bisschen viel Flurfunk
Nie etwas gegensätzliches mitbekommen
Gestaltungsfreiräume sind vorhanden
zentrale Lage
gibt sich modern und tolerant, ist leider nur Schein um genauso weiter zu machen wie immer, um schnelles Geld zu verdienen
nachhaltig arbeiten, Fehlerkultur entwickeln, ehrlich sein
Es dominierten Oberflächlichkeiten, denn schnelles Geld machen, verändert die Persönlichkeit
in der Branche bzw. im Verband kein gutes Image
Home Office wurde nicht gestattet, obwohl gut möglich, Überstunden an der Tagesordnung, viel zu viel Arbeit, auch durch schlechte Organisation
Weiterbildungen werden genehmigt
das Gehalt war ok, andere Branche zahlt mehr
leider nur Lippenbekenntnisse
nette Kollegen, aber jeder ist sich selbst der Nächste
wurden auch nach langer Firmenzugehörigkeit gefeuert
Diffuse Ansagen, auf aufgezeigte Probleme wurde entweder weinerlich reagiert oder für Verwirrung gesorgt, um im nächsten Moment mit fremden Wissen zu glänzen. Es ging nie um die Sache sondern nur um Selbstdarstellung. Teilweise distanzloses Anbiedern, wenns dem eigenen Vorteil dient. Loyalität, Respekt und Wertschätzung gingen komplett verloren.
neue Büros, zu voll, zu laut
unklare bzw. widersprüchliche Ansagen
wenige weibliche Führungskräfte
ja, die Aufgaben sind intressant, aber durch die Fülle kann man nur oberfächlich abarbeiten
Das Umfeld und das Selbstverständnis.
Manchmal wird noch zu sehr in Profitcentern statt als Einheit gedacht.
Neues noch schneller annehmen und noch intensiver zusammenarbeiten.
Die Lage der Firma ist Zentral in Hamburg.
Dass man schnell den Überblick verliert, wenn es um Überstunden geht. Diese werden nicht in einer Weise ausgezahlt und man erhält keine Prämie.
Es sollte insgesamt für alle Mitarbeiter eine Möglichkeit geben kostengünstiger essen zu gehen (da es keine Kantine gibt).
Es gibt viele Azubis und es wird viel unternommen. Mit der gesamten Firma wird einmal im Jahr ein Sommerfest gefeiert.
Wenn man sich eigentlich gut anstellt,dann wird man häufig übernommen.
Es gibt die Gleitzeit und eine Vertrauensbasis. Meist kann man sich gut an seinen Alltag anpassen, wenn man sich mit den Kollegen abstimmt.
Es könnte mehr gezahlt werden, oder zumindest mehr Prämien wie die Unterstützung beim Essen geben.
Die Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen sind immer sehr hilfsbereit und geben sich viel Mühe.
Am Arbeitsplatz kann man trotz viel Arbeit auch mal den ein oder anderen Spaß mit seinen Kollegen haben.
Die Aufgaben sind in den Abteilungen sehr Vielfältig und lehrreich.
Man bekommt viele Einblicke in die Abteilungen.
Die Kollegen sind häufig super nett. Manchmal muss man sich erst mal den Respekt von den Kollegen verdienen.
Die flachen Hierarchien.
Im manchen Abteilungen könnte die dünne Personaldecke aufgestockt werden um Prozesse effektiver zu gestalten Bsp. QS
Als einzelner Mitarbeiter fühlt man sich angehört und verstanden.
Vertrauensarbeitszeit und mögliches HomeOffice!
Aus eigener Sicht könnte man immer mehr Geld verdienen.
Das Kerngeschäft ist mit Importen per Containerschiff etc. verbunden. Aus heutiger Sicht ist dies nur schwer zu optimieren.
Von Arbeitgeber gesponserte Kennenlernmittagessen und gemeinsame feierabendliche Kneipenbesuche finden regelmäßig statt.
Der zunehmende Platzmangel sorgt dafür das es in den Büros enger wird. Dennoch entsprechen die Arbeitsmaterialien besten Standards.
Sehr offene Gesprächskultur in einer äußert flachen Hierarchie!
Widersprüche - Work Life Balance
Erwartungshaltung zur abzuleistenden Arbeit
Realität und Wirklichkeit
Widerspruch in Ansagen und zum eigentlichen Handeln.
Work Life Balance hat einen festen Platz in der Imagebroschüre. Nicht mehr und nicht weniger!
Viel Schein. Viele sind sich selbst am Nächsten
Was ist das? Unklare Ansagen. Druck wird nur durchgetreten.
Sucht man das Gespräch, um auf Defizite aufmerksam zu machen, wird man platt gemacht. Anstelle dessen bekommt man die Leiden des Vorgesetzten zu Gehör. Auch eine Möglichkeit die Mitarbeiter mundtot zu machen und zu demotivieren.
Zu laut und zu wenige Büros
Unklare Ansagen
Spannendes Produktfeld. Leider aber auch sehr übermotiviert und Zuviel
Gute Lage, gute Verkehrsanbindung, angenehmes Arbeitsklima & nette Kollegen, viel Eigenverantwortung von Beginn an, viele Abteilungen= guter Einblick ins gesamte Unternehmen, Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes, Tochterfirmen kennenlernen und dort arbeiten, Produktionsstätte ansehen, flexible Arbeitszeiten
Bei einem gemeinsamen Lunch bzw. bei Azubitreffen, würde ich eine finanzielle Unterstützung sehr schätzen
Evtl. für jeden Azubi ein fester Mentor in der Abteilung, Essenzuschläge & -Gutscheine, Azubitreffen monatlich
Sehr angenehmes Arbeitsklima, sehr nette und hilfsbereite Kollegen, Treffen unter Azubis
Viele Azubis werden übernommen= das Unternehmen setzt viel auf seine Azubis
Großer Fan von Gleit- & Vertrauensarbeitszeit
Immer ein offenes Ohr, hilfsbereit, guter Ansprechpartner, hält sein Wort, zeigt Einsatz & Engagement
Abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise auch eigene Projekte, viel Eigenverantwortung, Gespräche mit Kunden & Lieferanten
Vertriebliche Aufgaben, Key Account Management, Einkauf, Customer Service