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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das etwas gesagt wird und dennoch nicht eingehalten wird
Das gute Leistung gesehen und geschätzt wird.
Ein zweites nicht brachenbezogenes Standbein
… trotz der schwierigen Lagen in der Vergangenheit, wurden immer wieder Leute gefunden, die sich für das Unternehmen begeistern können. Die Gründe dafür mögen unterschiedlich sein, jedoch ist die Zuverlässigkeit der Mitarbeiter ungebrochen. Davor muss man seinen größten Respekt aussprechen. Manager kommen und gehen, aber am Ende sind es die kleinen Mitarbeiter, die das sinkende Schiff ständig wieder in ruhige Fahrwässer bewegen.
… meiner Meinung nach, sind genügend Punkte vorangestellt, denen der Arbeitgeber Beachtung schenken sollte. Wer bereit ist, sich auf ein Abenteuer einzulassen, findet bei Terrot Zustände die einen für das weitere Berufsleben definitiv abhärten werden.
-umgehend kostspielige Berater entlassen
-endlich erfahrene Mitarbeiter hören
-Investoren mit Sachverstand ins Boot holen
-Förderung statt ständiger Forderung der Mitarbeiter anstreben
…weit unter dem Industriestandard. Hier werden Kompetenzen verbrannt und Inkompetente auf verantwortliche Stellen gehoben. Das macht mehr als Frust innerhalb der Belegschaft. Als Resultat davon wird nach „oben“ gekuscht und nach „unten“ getreten. Keine schöne Arbeitsatmosphäre.
… allgemein ist das Image der Firma intern als mangelhaft zu beschreiben. Ständige Führungswechsel, falsche Versprechungen und kontinuierlich, selbstverursachte Krisen rauben den Mitarbeitern jegliche Motivation. Auch Kündigungswellen mit dubiosen Sozialplänen schüren mehr Angst als alles andere. Nach außen wird jedoch alles für das Image als Weltmarktführer getan. Da werden Gelder in Messen und Marketing geblasen, von denen mehr als genug zur Schaffung ordentlicher Arbeitsbedingungen nötig wären.
… solchen „modernen Mist“ gibt es nicht bei Terrot. Hier zählt das Produkt und nicht der Mitarbeiter. Arbeitszeiten sind strickt vorgegeben, Urlaube sind nach Stimmung der Führungskräfte zu nehmen und wenn Liefertermine zu halten sind, müssen auch mal alle verzichten um die Firma „zu retten“.
… einfach nicht gegeben. Es sei denn man will mit seinem Fachwissen sich in einem anderen Unternehmen anbieten. Dann gibt es plötzlich Möglichkeiten des Aufstiegs.
… Lohn und Gehälter befinden sich im unteren Mittalmaß der Branche. Teils stark abhängig von Leistungszuschlägen. In den Fällen von Kurzarbeit bzw. Insolvenz wurden Zahlungen verzögert und trotz erbrachter Mehrleistung, ohne Leistungszuschlägen ausgezahlt. Bei Lohn-/Gehaltsverhandlungen wird der Leistungszuschlag vollends mitgezählt, geht es um einen rechtlichen Anspruch, wird auf eine freiwillige Zusatzleistung des Arbeitgebers verwiesen. Sozialleistungen werden keine Angeboten.
… einfach nicht einmal im Ansatz vorhanden.
… die Umstände von Überheblichkeit gepaart mit Inkompetenz der Führungskräfte schweißt die Mitarbeiter zusammen. Sobald es aber um persönliche Belange der Einzelnen geht, gibt es Lügen und Unterstellungen. Kommt es hart auf hart, kämpft jeder seine Schlacht allein.
… das Wohl der älteren Mitarbeiter wird wenig geschätzt. Es geht einzig und allein um das Fachwissen der älteren Mitarbeiter. Gibt es Probleme oder muss ein Azubi angelernt werden, sind die „Alten“ dafür prädestiniert. Dann kommt es auch gern zu Sonderbehandlungen. Aber im normalen Arbeitsalltag haben die „Alten“ genauso viel zu leisten, wie ein junger Kollege.
… was will man von führungslosen Mitarbeitern erwarten, die jahrelang unter völliger Ungerechtigkeit, es durch Intrigen und Heuchelei in eine Führungsposition schaffen – da bleibt nur Ungerechtigkeit. Führungskompetenzen sind im Firmenalltag ein absolutes Fremdwort.
… unterirdisch, denn die Örtlichkeit hat mehr DDR-Charme als notwendige Industriestandards. Sobald man das Betriebsgelände betritt, denkt man hier sei die Zeit stehen geblieben. Und wenn man alte bzw. ehemalige Mitarbeiter befragt, dann kennen sie diese Zustände seit Jahren.
… mehr Schein als Sein. Wenn es mal zu einer firmeninternen Kommunikation kommt, dann werden einem nur Versprechungen und Motivationsreden aufgetischt. Die Wahrheit wird seitens der Geschäftsführung bewusst zurückgehalten. Dafür ist die Ebene darunter sehr gesprächig, weshalb die stille Post ein probates Mittel der internen Kommunikation ist.
… eine absolute Farce. Hier wird noch klassisch nach Nase entschieden. Bist du was – hast du was.
…je höher die Position im Unternehmen, desto weniger wird gearbeitet. Die Missstände in denen sich die Firma seit Jahren befindet, sind der eindeutige Beleg dafür. Einzig und allein die Fachkompetenz der langjährigen Mitarbeiter, zieht die Karre immer wieder aus dem Desaster. Einfluss auf die Arbeitsgestaltung gleich Null. Eher das Gegenteil wurde mit der Zeitaufnahme von Arbeitsprozessen erreicht. Hier zählt Masse statt Klasse.
je nach Job interessanten Aufgaben
zum Teil rauher Umgangston.
Mitarbeiterbindung spielt hier keine Rolle.
Ständiger Wechsel der Führungspositionen.
mehr Schein als Sein
der Lohn/Gehalt entspricht dem Durchschnitt der Region
Gehaltszahlungen waren pünktlich
Der Umgang untereinader ist von den Abteilungen und einzelnen Kollegen unterschiedlich, es gibt Querschläger, die einem die gute Stimmung vermiesen!!!
Ein Bestreben nach außen besser zu wirken, als es in der realität gelebt wird
Angeblich flexibel, aber in der Wirklichkeit
nach dem Motto, wer nicht fragt...
In den eigenen Abteilungen, auf Augenhöhe, in anderen gibt es Querschläger
es wird nach Sympatie entschieden und nicht nach Fachlichkeit und Wissen
Der Versuch einer offenen Kommunikation scheitert je höher die Mitarbeiter stehen,
es wird Kommunikation nichr aktiv gelebt, Nebensächlichkeiten werden aktivder kommuniziert als wichtige Dinge
Muss man sich kurzfristig Urlaub nehmen, wird dies ohne lästiges Nachfragen in den meisten Fällen genehmigt. Auch wenn man familiäre Probleme klären muss kann man jederzeit mit seinem Vorgesetzten sprechen. Es findet sich immer eine Lösung.
Haustarif, wenn es gut läuft Prämie. Lohn kommt immer pünktlich
Die Stimmung unter den Kollegen ist gut.
Durch den Umbau ist alles ziemlich eng geworden. Es ist an einigen Stellen ziemlich laut, wenn man sich konzentrieren muss ist es manchmal ziemlich schwierig.
Kann man viele Maschinen bedienen hat man viel Abwechselung. Ansonsten, wie es in der Produktion üblich ist, recht eintönig durch größere Stückzahlen.
wenigstens ein regionaler Arbeitgeber
keine gemeinsam definierte und gelebte Unternehmenskultur
Sich helfen lassen von externen Profis im modernen Change Management. Innovationshemmnisse, Misstrauen und 'Fingerpointing' müssen weg!
große Baustelle
Teilweise gibt es hohe Spitzen beim Arbeitsvolumen, die man aushalten muss. Danach kann es wieder ruhiger werden.
Keine proaktiven Angebote, nur auf Anfrage, Genehmigung vom guten Willen der direkten Vorgesetzten abhängig. Geförderte Weiterbildung nur wenn ein unmittelbarer direkter Nutzen mit der aktuellen Position gesehen wird.
Haustarif, der individuell interpretiert wird. Es kann große Gehaltsunterschiede bei vergleichbaren Aufgaben geben. Vermögenswirksame Leistungen werden nicht aktiv angeboten. Wenn die Geschäfte gut laufen, gibt es eine Gewinnbeteiligung.
bis auf weniger "Querschläger" ein gutes Miteinander
Das ist sehr individuell - von offen, partizipativ bis autoritär oder konfliktär.
Da, wo das Selbstbild und Fremdwahrnehmung sehr weit auseinander gehen, mangelt es an auch Authentizität. Dies ist kontraproduktiv und stört das Betriebsklima. Man weiß nicht, woran man ist.
Keine gezielten Aktivitäten zur Verbesserung und Förderung. So wurden in der Vergangenheit Beschwerden von verschiedenen Personen über Sexismus herabgespielt. Das Management sitzt das lieber aus. Mehrere WiedereinsteigerInnen hatten zudem karrierebezogen in diesem Unternehmen das Nachsehen.
regionaler Arbeitgeber
nur durchschnittliche Entlohnung
mehr auf erfahrene Mitarbeiter bauen
Pausengymnastik
Nette Kollegen
Gute Rahmenbedingungen, um die Abschlussarbeit zu schreiben, viel Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen
So verdient kununu Geld.