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8 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Essen wird gestellt - hier wird man sehr gut verpflegt. (Brot, Aufschnitt, Milch, Tee, Kaffee, Obst, Gemüse, Kekse...)
Jeder kann das tragen, was er/sie will - Business-Kleidung (Blazer, Anzug, etc.) wird nicht verlangt.
Weiterbildungen zur beruflichen Weiterentwicklung sollten angeboten werden.
Ruhige, entspannte Arbeitsatmosphäre. Man sitzt zu zweit in einem Büro. Feedback gibt es zu allen Texten - Lob & Kritik gibt es auch.
Das Bild hier bei kununu entspricht einem alten Bild der Firma - hier hat sich auf jeden Fall einiges getan. Es herrscht eine gute Atmosphäre und ein angenehmes Klima.
Das Image stimmt und wird von Kunden gelobt - es gibt Text und Konzept. Teilweise schon etwas zu viel Konzept, wodurch weniger Zeit für den Text bleibt.
Auf die persönliche Urlaubsplanung und wichtige Termine (Arzt, Familie, etc.) wird viel Rücksicht genommen - auch spontan kann Urlaub erfragt werden.
Die Arbeitszeiten sind gut und halten sich im normalen Rahmen: Beginn zwischen 8-9 Uhr (flexibel). Natürlich kommt es mal zu Überstunden, wenn Projekte vor dem Abschluss sind - diese sind aber vollkommen okay.
Bisher habe ich nicht mitbekommen, dass Weiterbildungen angeboten werden. Beruflich kann man hier viel lernen. Ansonsten muss sich jeder selbst um seine Weiterbildung kümmern.
Das Gehalt ist Verhandlungssache. Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt keine Sozialleistungen.
Es wird nicht explizit auf Umwelt- oder Klimaschutz geachtet. Es werden aber auch nicht unnötig Ressourcen verschwendet.
Der Zusammenhalt ist super und alle verstehen sich sehr gut. Es macht großen Spaß, in diesem Team zu arbeiten.
Alle Altersklassen sind vertreten und werden gleich behandelt.
Entscheidungen sind nachvollziehbar. Manchmal werden Entscheidungen nach persönlichem Geschmack getroffen - aber das ist auch das Recht eines Vorgesetzten.
Feste Meetings gibt es nicht, es gibt aber täglich Mini-Meetings/Besprechungen und Möglichkeiten zum Austausch. Fragen können immer direkt geklärt werden, das Büro des Chefs steht (fast) immer offen. Es gibt aber auch Tage, an denen man lange auf eine Rückmeldung wartet.
Kritik ist angemessen. Manchmal sehr kleinteilig, aber dadurch lernt man viel.
Erfolge, Entscheidungen und Änderungen werden direkt an die Mitarbeiter kommuniziert.
Informationen für die Arbeit werden entweder geliefert oder müssen selbst recherchiert werden.
Die Mitarbeiter können teilweise mitbestimmen, an welchen Projekten sie mitarbeiten. Auf Talente und Vorwissen wird geachtet, sodass das bestmögliche Ergebnis erreicht werden kann.
Es gibt viele verschiedene Projekte. Meist im Großkundenbereich/Unternehmenskommunikation. Print und Online.
Es wird ein Mittagessen angeboten, gelegentliche Aufmerksamkeiten sorgen für eine gute Atmosphäre.
Im Moment ist das Betriebsklima sehr gut, Kritik wird beidseitig geübt und respektvoll behandelt.
Image und Realität stimmen überein.
Arbeitszeitkonto, Urlaub in Ansprache fast immer möglich, auf persönliche Belange wird viel Rücksicht genommen.
Da geht immer natürlich mehr ... aber die Gehälter sind immer pünktlich und korrekt.
Alle bemühen sich, sich möglichst umweltbewusst zu verhalten.
Gutes Team, gemeinsame Pausen, entspannte Atmosphäre.
Alter ist kein Thema, wichtig ist Kompetenz und Engagement.
Vorgesetzte treffen klare, nachvollziehbare Entscheidungen. Klare Absprachen, zuverlässige Umsetzung.
Alles bestens.
Ausführliche Infos zu den Aufgaben, Fragen jederzeit möglich. Meetings des gesamten Teams könnten regelmäßiger stattfinden.
Gemischtes Team, absolut gleichgestellt.
Sehr vielfältige Möglichkeiten, Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen möglich. Große, interessante Kunden.
Vielfältige Themenbereiche, potenziell spannende Aufgaben
Sehr drückendes Arbeitsklima, sehr wenig Entfaltungsmöglichkeiten, willkürliches Führungsverhalten
Offener Umgang miteinander und sinnvoller Austausch, effektive Nutzung der jeweiligen Kompetenzen, Verbesserung der Mitarbeiterführung
Es herrscht eine sehr gedrückte und extrem angespannte Atmosphäre, die man förmlich anfassen kann. Die Bürotüren werden für Gespräche geschlossen, andere Kommunikation findet fast ausschließlich per E-Mail statt. Es gibt wenig Raum zur persönlichen Entfaltung - schließlich ist man ja zum Arbeiten da.
Der Fokus liegt eindeutig auf "Work". Starre, feste Arbeitszeiten lassen wenig Spielraum. Verspätungen, auch im Minutenbereich, müssen angegeben werden. Urlaubsanträge werden eingehend geprüft. Überstunden gibt es jedoch kaum, allerdings auch keine Zeiterfassung.
Weiterbildungen sind gern gesehen, allerdings nur in der Freizeit und auf eigene Kosten. Starre Hierarchien lassen kaum Aufstiegsmöglichkeiten zu. Positionen können auch wieder "Aberkannt" werden und haben nur geringen Einfluss.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ganz okay. Allerdings ist dieser auch eher distanziert und unpersönlich. Es wird mehr über die Arbeit und den Chef gesprochen, als über private Dinge.
Das Vorgesetztenverhalten wird nicht durch effektive Führung, sondern durch die Tageslaune bestimmt. Wertschätzung, Anerkennung, Förderung oder sinnvolles Nutzen der Kompetenzen findet nicht statt. Es gibt keinen "Schönen Urlaub", Weihnachtsgrüße werden per E-Mail gesendet, teilweise gibt es sogar Beleidigungen. Große Konzepte werden hinter verschlossenen Türen ausgearbeitet, mit mahnendem Zeigefinger kurz präsentiert und verschwinden dann wieder in der Schublade. Als wichtigstes Führungsmittel wird Druck genutzt.
Die Ausstattung ist soweit okay. Bei der IT hilft sich jeder selber.
Kommunikation findet sehr schleppend statt. Meetings gibt es kaum, Austausch findet in der Regel auf die Aufgaben bezogen statt. Neue Ideen und Konzepte entwickelt jeder für sich. Die Geschäftsführung handelt sehr intransparent, große Entwicklungen werden den Mitarbeitern häppchenweise vorgesetzt. Es gibt keinerlei Möglichkeit mitzugestalten.
Aufgabenstellungen sind grundsätzlich vielfältig und ansprechend. Einfluss auf die eigenen Aufgaben hat man kaum, neue Anforderungen müssen eben erfüllt werden. Und so wird ein Redakteur auf einmal Fotograf, ein Grafiker Webdesigner oder Programmierer ...
Weniger auf das Firmen-Image achten und mehr auf Mitarbeiter hören, sie stärker einbeziehen und versuchen, sie zu verstehen.
Die Atmosphäre ist völlig unterkühlt.
Es wird viel wert auf das Image gelegt, aber die Fassade bröckelt.
Unbezahlte Überstunden werden erwartet, auch wenn eigentlich nichts zu tun ist.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Wenn Mitarbeiter sich weiterbilden möchten, dann muss das in der Freizeit geschehen.
Gehalt ist für die Branche okay.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut und macht es einigermaßen erträglich.
Die Vorgesetzten sind distanziert, zeigen keine Empathie und getroffene Vereinbarungen werden gerne mal ignoriert.
Kaffe, Wasser, Obst und Schnittchen - alles soweit ganz gut. Allerdings prägt die Atmosphäre die Arbeitsbedingungen stark.
Seitens der Vorgesetzten findet kaum konstruktive Kommunikation statt. Meetings sind nicht alles.
Die Aufgaben sind vielfältig und die Zusammenarbeit mit den meisten Kunden ist spannend.
Die im Firmennamen postulierte Idee
Die Umsetzung der im Firmennamen postulierten Idee krankt im Kern
Aus dem Leidbild ein Leitbild machen und das Potenzial der MA erkennen und nutzen
Ja,die MA reden gut über ihre Firma. Und nein, das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Gern gesehen... falls selbst bezahlt und in der Freizeit
Informationen werden zurückgehalten. Absprachen werden ohne erkennbaren Grund negiert, Sichtweisen und Strategien von einem zum andern Mail - Meeting konterkariert.
Mehr Transparenz ggü. den Mitarbeitern; mehr Teammeetings, damit die Mitarbeiter Entscheidungen nachvollziehen können; Mitarbeiter besser fördern
Für Agenturverhältnisse ist es oft gespenstisch still, persönliche Gegenstände im Büro sind unerwünscht, dadurch wirkt es fast schon klinisch rein. Gelobt wird äußerst selten, gute Arbeit wird als Standard angesehen, die nicht positiv gewürdigt werden muss.
Nach außen gut, spiegelt aber nicht die Realität wider.
Für Agenturverhältnisse in Ordnung.
Wird nur auf Eigeninitiative gefördert und wenn die Arbeitszeit möglichst wenig davon tangiert wird.
Für Agenturverhältnisse in Ordnung.
Die Arbeit im Team funktioniert, ein Großteil hält gut zusammen. Teamwork wird von den Vorgesetzten aber nicht durch Maßnahmen wie Teambuilding unterstützt.
Extremen Schwankungen unterworfen: Manchmal läuft alles gut, dann ist wieder alles katastrophal. Immer wieder werden große Änderungen angekündigt, aber nicht umgesetzt.
Gute IT-Ausstattung, guter Kaffee, kostenlos Wasser, Obst, Brot und Aufschnitt
Vieles wird nur per Mail kommuniziert, selbst weitreichende Ereignisse. Wer mehr wissen will, hat eine "Holschuld". Die Kommunikation im Team funktioniert.
Potenziell interessante und vielfältige Aufgaben
Atmosphäre, sämtliche weiche Faktoren, soziale Führungskompetenz
Führungskräftecoaching, Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter schaffen, Mitarbeiter als Menschen sehen
Angespannt, gedrückt, von Launen geprägt, unangenehm
Nach außen gut
Stark in Richtung work verschoben
Gern gesehen wenn selbst gemacht und bezahlt, sonst wenig eigene Entfaltungsmöglichkeiten
Die Atmosphäre schweißt zusammen, die Arbeit im Team funktioniert
Herablassend, anmaßend, demotivierend
Lange Arbeitszeiten ohne Ausgleich, wenig Flexibilität, dafür Kaffee und Wasser und Obst. Schöne Küche - leider nur als Deko
Sehr unpersönlich, nicht transparent, widersprüchlich, unprofessionell,unsachlich
Geringe Wertschätzung für manche Abteilungen, deutliche Unterschiede im Umgang mit Mitarbeitern
Vielfältige Themenbereiche, eigenständige Projektabwicklung
Homeoffice
Gleitzeit
Dresscode abschaffen
Potenziale der Mitarbeiter fördern
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Weniger Kontrolle
Kaum Lob, gedrückte, stille Atmosphäre. Mitarbeiter haben zu funktionieren. Lachen auf dem Flur scheint nicht erwünscht. Ein Radio oder Pflanzen im Büro sind nicht erlaubt. Dresscode auch ohne Kundenkontakt: Business casual. Jeanshosen, Sneaker oder zu bunte Kleidung sind nicht erwünscht und führen zu entsprechenden Hinweisen.
Sehr starre Strukturen: Homeoffice nicht möglich, Gleitzeit, sehr lange Kernarbeitszeit. 40 +X Stundenwoche
Weiterbildungsangebote werden nicht gemacht. Bemühungen einzelner Mitarbeiter werden "ausgesessen". Fortbildungen sollen in der Freizeit stattfinden.
Flotte Karotte liefert wöchentlich Obst, das den Mitarbeitern ebenso kostenlos angeboten wird wie Getränke und kleine Snacks.
Nettes Team, hilfsbereit, guter Zusammenhalt.
Führungsebene handelt und entscheidet nicht transparent für den Arbeitnehmer. Zielvorgaben sind unrealistisch und können sich täglich ändern. Derselbe Arbeitsprozess kann gelobt, ignoriert oder verrissen werden, je nach Tagesform.
Rechner und Arbeitsplätze sind gut, im Sommer mangels Klimaanlage unerträglich heiß 30°C
Es werden regelmäßig Meetings einberufen.