5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Qualität, Service-Bewusstsein, Kunden
Mehr Kommunikation mit allen Kollegen
Gutes Betriebsklima unter den Kollegen und der Geschäftsführung.
Es finden regelmäßige Schulungen statt
Der Umweltbewusste Betrieb achtet auf Energieeffizienz und Reduzierung von Abfall
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Firma Beutinger beschäftigt Mitarbeiter von jung bis alt.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen und auch nach Ihrer Meinung gefragt.
Hier wird auf ein moderner Arbeitsplatz geachtet. In der Werkstatt gibt es Arbeitsplätze mit Hebebühnen und Absaugungen. Jeder ist mit einer Schutzausrüstung ausgestattet.
Mitarbeiterbesprechungen werden regelmäßig abgehalten.
In diesem Betrieb arbeiten einige Frauen, sowohl im Büro als auch in der Werkstatt.
In der Firma gibt es abwechslungsreiche Arbeiten in verschiedenen Sparten.
Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. Sollte man kurzfristige
oder wichtige Termine haben, kann man diese nach Absprache wahrnehmen.
Regelmäßige Weiterbildungen werden sowohl im Betrieb auch außerhalb ermöglicht.
Die Ausbildung von jungen Menschen wird ständig verbessert.
In diesem Unternehmen wird Umweltbewusst gearbeitet und auf Ressourcen geachtet.
Gute Stimmung unter den Kollegen und Geschäftsleitung
Auf langjährige Mitarbeiter wird geachtet und durch ergonomische Arbeitsplätze unterstützt
Moderner und ergonomischer Arbeitsplatz. Die Sicherheitsausrüstung ist
auf dem neusten Stand und für jeden zugänglich.
Auf die Qualität des Werkzeugs wird geachtet.
Regelmäßig werden Besprechungen abgehalten, jedoch könnte dies noch häufiger gemacht werden.
Die Firma beschäftigt einige Frauen, unter anderem auch eine Auszubildende in der Werkstatt. Auf Chancengleichheit wird hier geachtet
Aufgaben werden fair und gerecht verteilt. Stärken werden gefördert.
Hohe Qualität. gute Arbeitsausrüstung, fairer Umgang
regelmäßiger Wissensaustausch, Verbesserungsvorschlagswesen
Fair und ausgewogener Umgang. Direkte Ansage, keine Mauscheleien.
viele langjährige Mitarbeiter, die gerne beim Unternehmen arbeiten
Der Senior fordert und fördert. Der Nachfolger hat eine sehr umfassende Ausbildung und breites Wissen
in die Jahre gekommene Infrastruktur, Neubau geplant und in Vorbereitung zur Umsetzung
Komplette Umstrukturierung. Der Nachfolger der Führungsebene sollte den Betrieb übernehmen. Mitarbeiter sollten immer respektvoll behandelt werden. Mit der Zeit gehen und nicht weiter stehen bleiben.
Mitarbeiter werden bevorzugt und benachteiligt, es gibt keine objektive Behandlung. Sie Meinung der Mitarbeiter will niemand hören. Wenn die Chefs einen mögen, dann hat man Glück gehabt. Wenn nicht, dann wird man nur Probleme haben
Image und Realität stimmen nicht überein.
Private Termine dürfen nicht in die Arbeitszeit fallen, egal wie dringend die sind. Wenn man krank ist dann muss man sich dafür rechtfertigen. Wenn die Chefs den Mitarbeiter mögen, darf dieser frei machen wir er will.
Keine Angebote zur Weiterbildung. Auszubildende werden ebenfalls stark benachteiligt.
Es wird sich bemüht umweltbewusster zu arbeiten und Material einzukaufen, jedoch nicht in allen Bereichen konsequent durchgesetzt und kontrolliert
Untereinander haben die meisten Angestellten ein sehr gutes Verhältnis.
Es wird keine Rücksicht auf eventuelle Erkrankungen bei älteren Kollegen gemacht, und jüngeren gibt man keinen Anreiz zu bleiben.
Die vorgesetzten arbeiten gegen die Mitarbeiter. Sie schüren Konflikte unter den Kollegen, treffen Entscheidungen meistens subjektiv, und haben überhaupt kein Interesse an der Meinung der Mitarbeiter.
Teilweise sind die Räume sichtbar alt, dreckig und unorganisiert. Geräte und Arbeitsmittel sind veraltet, Mitarbeiter werden nicht genug sensibilisiert Schutzausrüstung zu tragen.
Pläne werden selten an die richtige Person weitergegeben und Absprachen werden kaum eingehalten.
Frauen in der werkstatt werden von der Führungsebene gemobbt.
Der Umgang mit den Kollegen in der Werkstatt ist gut.
Von den Mitarbeitern werden Zeiten verlangt, die man nicht einhalten kann.
Mitarbeiter welche die vorgesetzten nicht mögen bekommen schwere und dreckige Arbeit. Überstunden müssen geleistet werden, auch wenn man wichtige Termine hat.