Theysohn. Qualität nur fürs Papier - Sonst aber nicht.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Gehalt. Flexibilität und anpassung der Arbeitszeiten.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Das falsche Denken, immer mit Problemen vorran zu gehen und sich zu wenig auf Lösungen statt auf den Schuldigen zu konzentrieren.
Qualitätswerkzeuge werden als Illusion verwendet, um bei Kunden vertrauen zu schaffen.
Kundenumgang ist mieserabel und bedenklich für die Zukunft der Firma.
Arrangierte, welche höhere Aufgaben übernehmen wollen werden zur Seite gedrängt.
Terminabstimmungen passen nie. D.h. Termine gerne mal 5 Monate verzögert.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Qualitätsmanagement einführen und umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schwierig, Vertrauen ist vorhanden, Lob und ähnliches kaum bis gar nicht.
Sehr viele Schuldzuweisungen ohne lösungsorientiertes Denken.
Kommunikation
Absprachen sind in "Meetings" vorhanden, leider dringen diese selten an diejenigen, die später damit am Meisten zu tun haben, sprich die Mitarbeiter in der Produktion.
Kollegenzusammenhalt
Schon etwas besser. Es gibt aber auch viel Neid, wodurch Gabgegrenzte Gruppen entstehen und durch Beispielsweise Unzufriedenheit auch gerne mal der Teufel an die Wand gemalt wird.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitabstimmungen möglich, wenn man sich mit den richtigen Vorgesetzen versteht. Meist zum Vorteil der Firma. Kurzzeitige Urlaube möglich.
Vorgesetztenverhalten
Ein Freund dem du alles erzählen kannst und dies dann gnadenlos gegen dich verwendet.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältige Aufgabenbereiche.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer nicht auszuhalten. Nicht Klimatisiert. Trockene Luft und stickig.
Gerne mal bis zu 40°C in der Halle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden, hält sich nur kaum jemand daran.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut und wird von Anfang an unter Kollegenkreisen als "Schmerzensgeld" bezeichnet.
Image
Es könnte viel besser sein.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten der Jungen, vor allem arrangierten, wird leider deutchlich unterschätzt bzw. nicht gefördert.