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AG
Bewertung

Keine innovative Denkfabrik!

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

1. kununu Funktion "als Arbeitgeber antworten" nutzen statt bei jeder nicht so positiven Bewertung eine "Gegenbewertungen" zu schreiben um den Gesamtscore wieder zu verbessern.
2. Verständnis dafür was in der IT-Branche mittlerweile üblich ist gewinnen. (z.B. flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle sind mittlerweile üblich und kein Alleinstellungsmerkmal)

Arbeitsatmosphäre

Hängt sehr von den Kollegen ab.
Die Werte gibt es nur auf dem Papier, gelebt werden sie leider nicht.
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern die gekündigt haben ändert sich von einem zum anderen Tag um 180 Grad.
Leider vermisst man an vielen Stellen die Professionalität. Allerdings sieht man sich hier auch als Familie und nicht als Firma.

Kommunikation

Es wir gerne über Mitarbeiter gesprochen aber nicht mit ihnen. (Bei einem Termin sogar obwohl die Betroffenen im Raum anwesend waren.)
Eine Kommunikationsstruktur ist nicht vorhanden. Auch die verschiedenen Mitglieder des Managements widersprechen sich regelmäßig.
Man macht sich keine Gedanken wer die richtigen Beteiligten zu einem besprochenen Thema sind und ob sie anwesend sind.
Schwierigen und unangenehmen Themen wird gerne aus dem Weg gegangen.

Kollegenzusammenhalt

sehr unterschiedlich

Work-Life-Balance

Hat jeder Mitarbeiter im Grunde selbst in der Hand. Vorgaben gibt es hierzu keine. Das Management sind schlechte Vorbilder, da am Wochenende gearbeitet wird, man im Urlaub erreichbar ist und teilweise bis spät abends gearbeitet wird. Dadurch lernen Berufseinsteiger hier auch 24/7 erreichbar zu sein. Hier wird auch nicht gegengesteuert.

Vorgesetztenverhalten

keine Führung vorhanden -> jeder macht was er will und es wird auch kein Rahmen dafür gegeben
Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Themen werden einmal besprochen und anschließend sofort wieder vergessen. Wenn man als Mitarbeiter nicht ständig nachfragt passiert überhaupt nichts.
Sehr ausgeprägtes Hierarchiedenken. Nichts geht ohne ok vom Vorstand.
Entscheidungen werden nicht mit den Mitarbeitern gemeinsam getroffen sondern im eingeschworenen Kreis beim Rauchen vor der Tür.
keine gleiche Behandlung von allen Mitarbeitern
Vorstand ist hauptsächlich im Projekt und für die Mitarbeiter weder sichtbar noch greifbar. Man will sich nicht mit den internen Themen beschäftigen.
Verständnis für angesprochene Unzufriedenheit war leider nicht vorhanden.
Trotz der Ahnung, dass bestimmte Mitarbeiter kündigen könnten wurde mit diesen nicht das Gespräch gesucht.

Interessante Aufgaben

hängt vom Projekt ab
die meisten Projekte sind eher PMO Aufgaben
keine Innovationsprojekte

Gleichberechtigung

trotz hoher Frauenquote entscheiden hier die Männer
Die Meinungen von Mitarbeitern mit der gleichen Rolle zählen nicht gleich viel.
Vorstand hat sowieso das letzte Wort.

Arbeitsbedingungen

Büro ist in Ordnung. Hardware ist okay. Verwendete Software ist veraltet.
Viel Diskussion mit dem IT-Admin nötig und wenig entgegenkommen seinerseits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

einzelne Mitarbeiter haben Firmenwägen, Jobticket (Öffentliche Verkehrsmittel) oder ähnliches wird dagegen nicht gefördert, Anreise zu Firmenevents ist meist nur mit dem Auto möglich
jede Rechnung wird ausgedruckt

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist Verhandlungssache. Keine Transparenz über Gehälter und wie diese bemessen werden. An den vereinbarten variabler Gehaltsanteil wurde sich erst auf Nachfrage erinnert. Zielvereinbarung und deren Erreichung ist mit sehr viel Diskussion verbunden.
Auch auf Nachfrage erhält man keine Information darüber an welche Voraussetzungen die Bonago Auszahlung gebunden ist. Das wurde im Office Management einfach entschieden und war leider nicht wirklich nachvollziehbar.

Image

Von den Kunden wird thinktank eher als Abarbeitungsbude gesehen.
Man versucht sich nach außen als innovative Denkfabrik zu verkaufen, allerdings sind die nötigen Skills im Unternehmen nicht vorhanden, das merken auch die Kunden schnell.
Eigen- und Fremdwahrnehmung passen hier überhaupt nicht zusammen.

Karriere/Weiterbildung

Jeder "darf" 1 mal im Jahr eine Weiterbildung machen. Dabei wird aber wenig auf die Sinnhaftigkeit der Weiterbildung und Seniorität der Kollegen geachtet. Eine gezielte Mitarbeiterentwicklung findet nicht statt und Aufstiegschancen sind auch quasi nicht vorhanden.


Umgang mit älteren Kollegen

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