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THOMAS 
RICHTER 
Küchen- 
& 
Objekteinrichtungen 
GmbH 
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Co.KG
Bewertung

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Diese Erfahrung hätte ich mir gern erspart.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die neue Schreibtischlampe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass er sich durch eine immer größer werdende räumliche Distanz immer mehr von seinen Mitarbeitern entfernt.

Verbesserungsvorschläge

An dieser Stelle leider nicht. Zu spät.
Habe mich in meiner aktiven Zeit darum bemüht. Waren leider unerwünscht.

Arbeitsatmosphäre

Es herrschte eine extrem angespannte Arbeitsatmosphäre. Bei den kleinsten Fehlern gab's Riesentheater und jedwede Kompetenz wurde offen angezweifelt.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern fand faktisch nicht statt. Es gab keine. Es wurde stundenlang lamentiert ohne auf den Punkt zu kommen.
Was heute besprochen wurde, ist kurze Zeit später schon wieder hinfällig gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war super.

Work-Life-Balance

Es gab zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Einen entspannten Arbeitstag habe ich leider nicht erlebt. Freude an der Arbeit? Leider nein.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten den meisten Mitarbeitern gegenüber war unmöglich. Vor allem bei Frauen.
Es herrschte ein rüder Umgangston.
Eigeninitiative war auch nicht gefragt und wenn, wurde man sehr ungestüm gebremst. Alles wurde bei allen kontrolliert. Je länger ich in der Firma gearbeitet habe umso weniger Freude hatte ich auf Arbeit zu gehen.
Bin teilweise sehr deprimiert nach Hause gegangen.
Die Geschäftsführung war meist übellaunig. Bei Fehlern, die aus zu hohem Arbeitspensum resultierten gab's richtig Ärger. Es gab keinen roten Faden. Ebenso keine Stellenbeschreibungen, so dass sich Arbeitsaufgaben teilweise mehrfach am Tag ändern können.
Die Geschäftsführung ist sehr kostenbewusst.

Interessante Aufgaben

Habe ich keine kennen lernen dürfen.
Klar abgesteckte Aufgaben und Ziele wurden permanent manchmal täglich geändert. Ein Ziel war nicht zu sehen.
Es gab keinerlei Möglichkeit sein Aufgabengebiet selbst zu gestalten.

Gleichberechtigung

Nach meinen Informationen wurden Frauen schlechter bezahlt.
Leider wurden die Mitarbeiter nicht nach ihrem Können eingesetzt sondern ein jeder musste alles können.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind naturgemäß nicht ganz so technikaffin wie die jüngeren Kollegen. Interessiert leider nicht.

Arbeitsbedingungen

Das lieblos und geschmacklos eingerichtete Büro ist eine Zumutung. Ständig lagen irgend welche Gegenstände vom Nachbarbüro herum.
Beide Eingänge zum Büro waren mit Vorhängen zugehängt und es zog furchtbar. 20°C wurden im Winter ab Mittwoch Mittag erreicht.
Programmlizenzen gab es nicht für alle. Es gab keine intensive Einarbeitung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Preis entscheidet. Da nimmt man auch mal einen LKW Transport von 800 km in Kauf. Regionale Anbieter sind selten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter passen in keinem Fall zum Verantwortungsbereich. Sie liegen weit unter dem Branchendurchschnitt. Sozialleistungen gibt es keine.
Urlaubsgeld gibt es keines und Weihnachtsgeld gibt es wohl nach Nase. Im ersten Jahr gibt's gar nichts. Es gibt keine Arbeitszeiterfassung. Überstunden gibt's offiziell nicht und sind alle im schmalen Gehalt inkludiert.

Image

Die Stimmung intern ist von Frust geprägt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung, nicht das ich wüsste.
Ich hatte mir zum Ziel gemacht dies zu ändern, leider sah das die Geschäftsführung anders.

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