3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist eine lockere Atmosphäre, kein strenges Regime. Es darf auch gelacht werden, hatte ich auch schon anders.
Für mich hat die Firma ein gutes Image, ich fühle mich sehr wohl. Der Dank der Community sagt alles.
Wir haben komplette Gleitzeit, Urlaub kann nach Wunsch genommen werden, auch kurzfristig.
Wir als Kollegen verstehen uns sehr gut. Mit einem redet man mehr, mit dem anderen weniger. Aber es ist stets ein freundlicher Umgang untereinander.
Es gibt keine Altersgrenzen bei der Einstellung. Kollegen, welche schon länger da sind, haben in der Projektentwicklung entscheidendes Mitspracherecht. In Sachen Gehalt kann ich mich nicht äußern, da jeder für sich verhandelt und wir darüber nicht sprechen.
Es gibt faire und konstruktive Kritik. Gespräche finden bei Bedarf statt und ich kann mit Problemen auf ihn zu kommen.
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz mit ausreichend Platz am und um den Platz. Man fühlt sich nicht eingeengt. PC's sind auf den neusten Stand, bei Bedarf gibt es ohne Diskussionen einen neuen. Es gibt einen großen Meeting/Aufenthaltsraum für Meetings und Pausen.
Meetings finden regelmäßig statt. Man bespricht sich auch untereinander und hilft /unterstützt sich gegenseitig.
Gehalt wird entsprechend meiner Ausbildung gezahlt und ist bei Einstellung verhandelbar.
Wir haben in den letzten Jahren, Corona Prämien erhalten und außerordentliche Prämien, welche mehr, wie ein 13. Gehalt entsprechen.
Gleichberechtigt ist in jeder Hinsicht gegeben.
Jeder hat seine Aufgaben nach Stand der Ausbildung, kann sich aber stets weiterentwickeln.
Der kollegiale Zusammenhalt
Den Arbeitgeber
Weniger Micromanagenent, den Mitarbeitern vertrauen, nicht jeden unter Generalverdacht stellen, ein wenig Empathie zeigen
Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis nicht vorhanden, Kollegen untereinander haben toll zusammen gehalten. Es gab keine Feedbackgespräche oder Jahresgespräche, auch nicht für langjährige Mitarbeiter, demzufolge auch keine Gehaltsverhandlungen. Das höchste Lob ist keine Kritik, die nächste und einzige Stufe war die Drohung mit Kündigung
Der Community wird ein verzerrtes Bild vermittelt.
Mitarbeiter/innen sind größtenteils frustriert und resigniert, sitzen ihre Zeit ab und/oder sind bereits auf der Suche nach etwas Neuem. Viele Kündigungen innerhalb kürzester Zeit und hohe Fluktuation
Kein Thema, Urlaub wird nur kurzfristig gewährt, so dass keine Planungssicherheit herrscht. Überstunden werden mit jedem neuen Monat gestrichen, Minusstunden beibehalten. Wenn gerade männliche Mitarbeiter familienbedingt zu Hause bleiben müssen, wird gefragt, warum dass nicht die Partnerin machen kann.
Nein, hier gibt es keine Optionen. Der Job, den man angefangen hat, verändert sich nicht, obwohl es Versprechungen gab.
Keine Sozialleistungen, Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Löhne liegen knapp über dem Mindestlohn, „da das im Osten eben so ist“ keine Chance auf eine baldige Anhebung
Getränke werden über Amazon bestellt, Rechner laufen permanent, extrem viel Verpackungsmüll
Sehr gut, Kollegen haben ausnehmend gutes Verhältnis zueinander, Input und Feedback kann offen und ehrlich gegeben werden, die Geschäftsführung ist davon ausgenommen
Es werden nur jüngere Mitarbeiter eingestellt (begründet durch das sehr niedrige Gehalt), langjährige Mitarbeiter werden nicht in irgendeiner Art gewertschätzt oder belohnt
Es herrscht absolute Willkür, Entscheidungen werden ohne Absprachen und über diverse Köpfe hinweg getroffen, ohne dass erklärt wird, was gerade passiert. Das Team muss die Stimmungen der Geschäftsführung mittragen, die offen und rücksichtslos ausgelebt werden, und muss darum herum arbeiten, um das Pensum zu schaffen.
Da das Unternehmen in der Branche angesiedelt ist, müssen die PCs natürlich einen gewissen Standard haben. Bei den meisten ist das auch so. Die Umgebung ist eher unansehnlich und fördert Kreativität nicht. Die Räumlichkeiten sehen aus wie ein Bunker, was auch gewollt ist.
Vor Corona gab es wöchentliche Meetings, was aber auch alles an Kommunikation bzw. Feedback darstellte. Während der Pandemie wollte der Arbeitgeber keine Tools wie Teams nutzen, deshalb kam es zu keinen Besprechungen mehr. Einblicke in die Entwicklung des Unternehmens gibt es nicht, außer dass es immer schlecht läuft und man mehr arbeiten muss (PC Spiele waren ein großer Gewinner in der Pandemie)
Im Team herrscht Gleichberechtigung, im Büro der Geschäftsführung hängen Kalender mit nackten Frauen. Aufstiegschancen gibt es generell nicht, in diesem Punkt herrscht Gleichberechtigung
Kaum bzw. nur für einzelne, die gerade in der Gunst stehen. Andere werden gern auf Abstellgleise gestellt, je nach Stimmung der Gf.
Einige Mitarbeiter werden überladen mit Arbeit, da die Gf keinen Überblick hat, was eigentlich gerade im Unternehmen passiert
Wahrscheinlich für diese spezielle Sparte der 'IT' typisch, trotzdem unterirdisch.
So etwas habe ich das erste mal erlebt. Blizzard und Ubisoft sind keine Einzelfälle in dieser Branche, wie mir scheint.