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Transcom 
Mannheim 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Jobs für streßresistene, schnell lernende Singles

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Transcom Mannheim GmbH & Co. KG in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- die Kollegen
- regelmäßiges Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Soziales Klima
- "Lieblinge" bei Vorgesetzten
- Leistung wird nicht erkannt

Verbesserungsvorschläge

- die Herrschaften aus der Unternehmensführung könnten mehr mit den Callagents zusammenarbeiten

Arbeitsatmosphäre

- Lob wird sehr selten bis gar nicht ausgesprochen
- Kritik wird sehr schnell geäußert
- Positive Leistungen werden von Vorgesetzten schnell vergessen
- Unternehmensführung fördert Konkurrenzdenken in den einzelnen Teams, nach dem Motto: nicht mit einander sondern gegeneinander

Kommunikation

- Teammeetings werden veranstaltet wenn es die Zeit zulässt. Jedoch gibt es keine Informationen über das Unternehmen selbst

Kollegenzusammenhalt

- in den meisten Fällen ein gutes Klima
- leider herrscht oft Konkurrenzdenken (Ellenbogengesellschaft)

Work-Life-Balance

- Urlaubssperre von Anfang Oktober bis Ende März
- wenig Rücksichtnahme auf Familien
- die Chance im Lotto zu gewinnen ist höher als seine Überstunden frei zu bekommen.
- Überstunden werden ohne Rücksprache angeordnet. Dies kann auch von heute auf morgen passieren. Es wird vom Mitarbeiter erwartet, dass dieser seine Termine dann verschiebt.
- keine Rücksichtnahme auf Kollegen mit schlechten Verbindungen bei den ÖVs
- Arbeitspläne werden oft erst zum Wochenende erstellt. Manchmal weis man Freitags gar nicht wie man am Montag arbeiten muss wenn man Feierabend hat.
- Arbeitspläne werden oft nur für zwei Wochen erstellt

Vorgesetztenverhalten

- Vorgesetzte sind oft überfordert, da diesen zu viele Aufgaben aufgeladen werden. Dadurch haben die Vorgesetzten kaum Zeit für ihre Mitarbeiter.
- die Unternehmensführung ändert oft ihre Anweisungen bei Arbeitsaufträgen. Dadurch können die aufgetragenen Arbeiten nie richtig gemacht werden.

Interessante Aufgaben

- kaum bis gar kein Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben. Es gibt einige wenige Projekte in denen man dies mit seinen Vorgesetzten zusammen absprechen kann. Dies ist jedoch eine Ausnahme.

Gleichberechtigung

- leichtere Aufstiegschance als Frau. Die Unternehmensführung bevorzugt Frauen in Führungsebenen
- Leistung ist kaum als Kriterium für Aufstieg nötig. Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten sehr gut versteht, dann kommt man einfach so weiter.
- Unternehmen schätzt seine Mitarbeiter so gut wie gar nicht. Besonders langjährige Mitarbeiter bekommen nicht das Gefühl, dass ihr Wissen geschätzt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

- wenn Kollegen 45+ nicht mitkommen - Tschüß

Arbeitsbedingungen

- langsame PCs. Für die Anzahl der benötigten Programme total überfordert
- schlechte Stühle
- furchtbares Licht
- mehrere Klimazonen im Unternehmen (von Arktis bis Sahara ist alles vorhanden)
- hoher Lärmpegel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- die Mitarbeiter haben kein Bewusstsein für die Umwelt. Bei laufender Klimaanlage werden Fenster geöffnet und über Stunden offen gelassen.

Gehalt/Sozialleistungen

- pünktlicher Lohn
- Gehalt ist lächerlich
- als Callagent sogar noch lächerlicher
- es gibt Obst gratis
- Zuschuss zum Jobticket
- Altersvorsorge
- VWL

Image

- typisches Callcenter Image. Kaum Verständnis im Familien- und Freundeskreis für den Job den man macht.
Fremde fragen "sie verkaufen also Lose am Telefon?"

Karriere/Weiterbildung

- externe Abschlussprüfung zum Kaufmann/-frau für Dialogmarketing wird vom Unternehmen bezahlt
- man erreicht schnell die obere Position der Karriereleiter als Callagent. Danach gibt es keine weitere Möglichkeit auf Personalentwicklung bzw. mehr Gehalt von seiten des Unternehmens.
Wenn man mehr verdienen möchte bleibt nur der Weg nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Jedoch bekommt man auch da schnell die Aussage, dass man keine weitere Gehaltserhöhung bekommt, da man dann genau so viel verdient wie ein Vorgesetzter.

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