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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An sich war/ist es ein interessantes Arbeitsfeld, wenn man es nicht so massiv kaputt gegrast hätte.
Büroräume, persönlicher Umgang mit den Mitarbeitern sowie Bezahlung, Besetzung der entscheidenden Positionen, Ruf der Firma in der Messebranche - das man absolut nicht mit der Zeit gegangen ist, teilweise ganz bewusst.
eine neue Führung, neue Büroräume, dem ganzen Unternehmen einen neuen Anstrich geben in jeglicher Hinsicht.
Welches Image?
Letztendlich wollte jeder nur noch seinen Platz retten.
Absolut unrealistische Umsatzziele werden vorgegeben - heftiger Druck entstand. Es wurde auf rote Zahlen der Firma verwiesen etc. - nur komisch wie hierfür ein frisch eingestellter Mitarbeiter zuständig sein sollte. Dieser Umstand bestand ja sicherlich nicht seit kurzer Zeit. Konflikte werden ganz im Sinne des Kunden gelöst - auch wenn dieser NICHT im Recht ist.
Gehalt = niedrigste ortsübliche Grenze, die Firma wurde nicht umsonst "In den Osten verlegt" - wie es hieß.
Es gab keine einheitliche Bezahlung trotz gleicher Position oder Qualifikationen - hier konnte jeder aushandeln wie es im beliebte bzw. manchmal ging es auch nach Laune oder Gesicht - jedenfalls gab es keine nachvollziehbaren Gründe für diese krassen Gehaltsunterschiede.
Wenn die Geschäftsleitung nicht gewesen wäre...der Job war gut, nur leider mangelt es dem Arbeitgeber an sozialer Kompetenz
Neue Geschäftsführung
Ohne Worte, was in dieser Firma passiert kann man nicht schreiben - man würde es nicht glauben.
es war einmal eine Top Firma, doch als die Geschäftsleitung gewechselt hat ging es nur abwärts! Mobbing, Drohungen, Einschüchterungen
(Beweise dafür liegen in schriftlicher Form vor)
Wer etwas anderes schreibt und alles gut sieht, ist nicht ehrlich.
große, ständig anwesende Firmenhunde, sehr veraltete Arbeitsplätze, defekte Bürostühle, Bücher unter den Monitoren damit diese höher stehen, Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert und Mitarbeiter werden bedroht und von der Geschäftsführung gemobbt.
Man sollte ehrlich sein und Bewertungen wahrheitsgemäß ins Netz stellen und so fair zu sich selbst sein.
Es ist wohl klar, das in so einer Firma keiner mehr arbeiten möchte, wo Verhältnisse herrschen mit denen man entweder Burnout bekommt oder als Schleimer einen guten Posten bis zur ersten Widerrede.
Geschäftsleitung austauschen
Endlich auf Mitarbeiter zu gehen und Gespräche suchen.
solides überregional aktives Unternehmen
keine Niederlassungen in West- und Süddeutschland, Arbeitsort nur Dresden
geleistete Überstunden werden mit Freizeit abgegolten
der Mensch wächst mit seinen Aufgaben, Weiterbildungswünsche steht man offen gegenüber
angemessen
"1A", neue Kollegen werden offen und kollegial integriert, gemeinsame Pausen sind normal
mehrere älteren Kollegen im Unternehmen: angesehen und wert geschätzt
entscheidungsfreudig, aber nicht "beratungsresistent", meine Vorschläge wurde immer gehört und bedacht!
helle Räume, meist mehrere Kollegen in einem Zimmer, ordentliche Technik, Küche und Pausenraum vorhanden
regelmäßige Teammeetings, Rundschreiben per Mail
keine Unterschiede zu merken oder sie sind mir noch nie aufgefallen
sehr interessant, fordernd, abwechslungsreich
Nette Kollegen, gute Messen, angenehmes Klima. Ich komme gerne auf Arbeit.
Ein zwei kreative und hochwertige Messen in unserer neue Lokation
Der Stress vor und bei den Messen ist vorprogrammiert. Die Belastung hoch, aber das weiß man und es wird auch nicht geschönt. Ausgleich kann genommen werden. Ärger mit den Kollegen gibt es hin und wieder. Ist aber normal und auch nicht anders als bei anderen Firmen.
Die TMS hat bei Ausstellern und Besuchern einen guten Stellenwert. Unser Service wird allgemein gelobt und schneidet auch in den Befragungen gut ab. In der Stadt Dresden sind
Wir gut angesehen und jeder kennt die TMS und unsere Messen.
Normaler weise in 9 Monaten im Jahr sehr gut. Nur zu Messezeiten hat man nicht wirklich viel von seiner Familie oder den Freunden, die läd man zur Messe ein, damit man sie sieht.
AZUBIS wurden bisher sehr gut gefördert. Der Englischunterricht war angebracht und zielführend. Das Vertriebsseminar echt gut. Wer Verantwortung übernehmen will und weiter kommen will wird auch gefördert und gehört.
Natürlich möchte jeder mehr verdienen. Auf Provisionsbasis möchte ich aber nicht arbeiten.Natürlich möchte jeder mehr verdienen. Auf Provisionsbasis möchte ich aber nicht arbeiten.
Früher gab es starke Grüppchenbildung. Hat sich positiv verändert. Der Zusammenhalt ist deutlich besser geworden.
Keine Unterschiede zu jüngeren Kollegen.
Freundlich, direkt, fordernd, nicht immer klar in der Aussage, nicht nachtragend
Die Arbeitssituation in den Büros ist teilweise unbefriedigend, wenn die Kollegend sehr lautstark telefonieren. Die Büros sind freundlich und hell und ohne Klimaanlage. Was in 80 % der Fälle sehr gut ist. Allerdings bei sehr hohen Temperaturen ist es besser früher nach Hause zu gehen.
Könnte teilweise besser funktionieren. Was das die Projekte angeht ok. Allgemeines erfährt man über den Buschfunk schneller als vom Vorgesetzten. Klatsch und Tratsch wird bei einzelnen Kollegen groß geschrieben.
Sehr ausgeglichen, auch wenn Frauenüberschuß herrscht.
Wenn man will kann man viel Verantwortung bekommen. Es gibt viel Freiraum und Freiheit in der Gestaltung und in den Budgets.
Das jeder eine Chance bekommt, der es nur will - Engagement wird langfristig immer belohnt.
Den Weg der letzten Jahre gegen jede Kritik weiter gehen, ausbauen und wachsen!
Stress gibt es immer und überall, nur ein gutes Team schafft es immer wieder auch unter großer belasstung eine gute Atmosphäre zu erzeugen - wo ein Wille da ein Weg - nicht mäckern - machen !
Hätte TMS nicht ein solche brillantes Image und wäre es nicht TOP würde man nicht versuchen immer das Unternehmen aus zu spionieren, anzugreifen und zu unterwandern ! TMS präsentiert sich seit seiner Entstehung von Jahr zu Jahr besser !
Wir sprechen hier von Arbeit und nicht von Freizeit - Arbeitnehmer sollten mal drüber nachdenken wie viel Freitzeit Selbständige und die Geschäftsleitung habn und wie viel Verantwortung !
Viele Denken Weiterbildung wäre ein Kurs den man belegt - eine gute Arbeit jeden Tag ist eine viel bessere Weiterbildung als alles andere.
Leider haben alle vergessen - erst eine Leistung erbringen und dann dafür entlohnt werden - die Gehaltsvorstellungen vieler Kollegen sind weder Leistungsentsprechend noch zeitgemäß! Wer Leistet bekommt auch entsprechend ein mehr gutes Gehalt.
Ein Unternehmen funktioniert nur mit einem guten Team und in diesem Team kann man sich wohlfühlen - so viel die immer wieder einen mitreißen und motivieren.
Das Unternehmen lebt von der Erfahrung seiner langjährigen Mitarbeiter und diese sind für das Unternehmen wichtig.
selbst der Wechsel in der eigentlichen Geschäftsführung wurde glänzend geschafft.
Kein Mitarbeiter hat aber nur ansatzweise eine Vorstellung wie schwer es ist alles immer TOP zu haben wir haben angenehme Räume und eine immer mit der Zeit gehenden EDV - durch diese Basis wird auch in Zukunft das Unternehmen für seine Mitarbeiter eine tolle Basis für Inovationen bereiten.
Ein Unternehmen steht und fällt mit einer klaren Geschäftsführung hier werden die Zielsetzungen klar kommuniziert - wohin warum und wann - das ist das entscheidente.
Es gibt keine Unterschiede von seiten der Geschäftleitung was dies betrifft - wie dass so von Kollege zu Kollege der Fall ist, ist was anderes !
Wer Aufgaben und Herausforderungen sucht ist hier richtig - ein unternehmen kann nur bestehen wenn es nicht stehen bleibt und dass setzt voraus, dass man sich mit der Aufgabe, der Inovation und der Arbeit voll und ganz identifiziert - die Arbeitswelt ist kein Honigkuchenpferd, dass ist manchen nicht klar!
Das Wissen und die Verschmelzung der Mitarbeiter mit Ihrem Projekt.
Ignoranz der GF gegenüber den eigenen Fehlern.
Man macht die gleichen Fehlern wieder, wieder wieder.
Kompente Geschäftsführung finden.
Mal mit weniger auskommen und durch gezielte Unterstützung was aufbauen.
Den Guten vertrauen und die, die nix leisten aussortieren.
Nicht permanent Misstrauen.
Nicht nach Außen strahlen wollen.
Kräfte bündeln und gemeinsam, gemeinsam Lösungen finden, die Alle, Alle mitragen.
Dann kann man es zusammen schaffen.
Ja alte Technik, das stimmt. Ging ich gerne zum Schluss dahin, nein.
Angst, Druck, Druck, Druck, Angst, ist man heute der, der zusammengestaucht wird.
Positive Kommunikation von oben gibt es nicht.
Innen und Außen war es nur noch schlecht.
Am Besten immer da sein, bis es nicht mehr geht. Druck, Druck, Druck und wenn man nicht mehr kann, kam oft warum.
Urlaub am Stück, 2 Wochen oder 3, gab es nie. Erreichbarkeit bei Krankheit, Urlaub und in der Freizeit, wurde stets vorausgesetzt.
Weiterbildung!!! Was war/ist dies.
Karriere ... der Aufstieg kann hier ohne Grund passieren, genauso wie Maria zu Ihrem Kind kam ... Durch Wissen und Können, steigt man nicht auf. Mit Unwissenheit, Ignoranz und Schleimerei, konnte es schnell nach oben gehen.
Gehalt - positiv war, das es pünktlich kam. Ansonsten gab es wenige, die damit als Single leben konnten. Sozialleistungen ...
Nach uns, so war es, die Sinnflut ...
Es war mal top. Durch Störfaktoren, komplett zerstört. Es wird nicht mehr das Gesamte gesehen, nur jeder für sich. Es fallen immer wieder viele darauf rein. Der Aufstieg kann ohne Grund schnell gehen, aber den Fall, hart und schlimm, erlebt jeder.
Es gab ältere Kollegen. Die Erfahrung wurde nie geschätzt.
der Führungsstil hat sich in den letzten Jahren arg verschlechtert ja, keine klare Linie, immer ein hin und her. Heute so, morgen so und manchmal sogar im Tage wechsel der Entscheidung. Mitarbeitern tritt man misstrauisch gegenüber und deren Loyalität wird permanent in Frage gestellt. Gut sind nur die die Billig sind, den Mund halten und die Führung umschleimen. Über Inhalte wird kaum mehr konstruktiv und zukunftsweisend gesprochen. Es geht nur um Geltungsbedürfnisse nach Außen. Wichtig ist, was die Freundinnen sagen, welche aber nur auf das Geld aus sind. Ein Plan zu haben sieht anders aus. Konzeptlosigkeit und Ignoranz der tätsächlichen Gegebenheit herrscht vor. Aus Fehlern wird nicht gelernt, man macht diese immer, immer wieder. Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern zeichnet sich deutlich ab. Dies trifft besonders auf das Verhalten gegenüber den älteren Kollegen zu.
Neuster Stand der Technik - zur Firmengründung vielleicht. Moderne Büros und moderne Technik sehen anders aus. Vielleicht hat sich ja seit 4-5Monaten was getan.
Von oben nach unten keine. Nur Druck, Druck, Druck. Wenn die Zahlen nicht passten, noch mehr Druck, Druck, Druck. Oft unsachlich, da Unwissenheit auch ein Markenzeichen ist.
In den Teams war es gut, da hier das Wissen und Potential vorhanden war und es mal viele gute Leute gab.
Wenn Du als Frau anders bist ... schlecht. Toleranz ... gegenüber anders denkenden Menschen, gab es nicht. Die gespielte Toleranz, war Heuchelei.
Hohe Arbeitsbelastung. Überstunden um alles zu schaffen sind normal. Ohne diese geht es nicht. Der Job ist normal interessant, schön, abwechselungsreich, aber unter den Bedingungen fast nicht mehr akzeptabel, wenn man nicht draufgehen möchte.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Gleitzeiten.
Konstanten behalten, Mitarbeiterführung und den menschlichen Umgang mit den Mitarbeitern überdenken, die PR-Kompetenzen wesentlich verbessern, konstruktive Kritik und Anregungen von Intern als auch Extern zulassen und annehmen, wieder über Inhalte sprechen!
Zunehmend leidet die Arbeitsatmosphäre unter den aktuellen Gegebenheiten. Dauerfrust unter den Mitarbeitern hat sich breit gemacht.
Schade. Die Personalfluktuation spricht für sich.
Familie und Beruf sind gut zu vereinbaren.
Verlässlich, Stark im Zusammenhalt,
sehr gute Teamarbeit - auch in andere Abteilungen übergreifend.
der Führungsstil hat sich in den letzten Jahren arg verschlechtert. Mitarbeitern tritt man misstrauisch gegenüber und deren Loyalität wird permanent in Frage gestellt. Über Inhalte wird kaum mehr konstruktiv und zukunftsweisend gesprochen. Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern zeichnet sich deutlich ab. Dies trifft besonders auf das Verhalten und den Umgang der Führungsebene mit den Firmenhund(en) in den Büroräumen zu.
Hier sollte man die interne und externe Kommunikation differenziert betrachten.
Interne Kommunikation: innerhalb des Projektteams reibungslos. Ebenfalls übergreifend eine gute Kommunikation in andere Abteilungen. Die interne Kommunikation zur/ in die Führungsebene und in die PR Schnittstelle ist dagegen eher problematisch.
externe Kommunikation: die Kommunikation nach außen ist mangelhaft. Aktualität, PR-Kompetenz, Kreativität wird hier leider sehr klein geschrieben. Anmerkungen dazu werden leider mit belanglosen Entschuldigungen abgegolten.
Die Arbeit an sich ist sehr vielfältig interessant, anspruchsvoll. Allerdings muss weniger Personal zunehmend mehr Projekte abwickeln. Dadurch entstehen arge Mehrbelastungen für die Mitarbeiter. Kontinuität, Stabilität, Qualität und Effektivität beginnen darunter zu leiden.
spannendes Aufgabenfeld bei einem thematisch breit aufgestellten privaten Messeveranstalter (Touristik-, Verbraucher-, Heimtier- und Grüne Messen)
Die Kreativität und Motivation engagierter Mitarbeiter wird von der Führungsetage im Keim erstickt, konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und wird auch nicht geduldet. Sollte dennoch jemand den Mut haben, seine Meinung frei zu äußern, so gilt er schnell als unbequem und wird kontinuierlich durch das Androhen von Abmahnungen etc. eingeschüchtert. Mobbing steht hierbei an der Tagesordnung. Feedback oder Gespräche zum gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern und der oberen Führungsebene finden nicht statt.
Konsequentes Überprüfen aller laufenden und zukünftig angedachten Messeprojekte auf Effizienz und Machbarkeit.
Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und deren Vorschläge entwickeln: Konstruktive Kritik stellt keine Gefahr, sondern ein großes Potential für Verbesserungen dar.
es könnte der Traumjob schlechthin sein, jedoch macht die fehlende Motivation und der ständige Druck von oben alles kaputt - Mitarbeiter mit Mut zur Veränderung und Kritik werden konsequent gemobbt
sowohl unter den Kunden als auch den Dienstleistern haben sich die tatsächlichen Verhältnisse bereits herumgesprochen, viele Mitarbeiter scheuen sich davor ihren Arbeitgeber in der Öffentlichkeit zu nennen
aufgrund unverhältnismäßiger Arbeitsaufteilung und Personalmangels sind Überstunden oftmals an der Tagesordnung - Konsequenz: verstärkte Burnoutfälle
Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen fast gänzlich - Mitarbeiter werden nicht gefördert, sondern konsequent kleingehalten
das Gehalt steht in keinerlei Verhältnis zum Arbeitseinsatz und Engagement der Mitarbeiter, keinerlei Anreize durch in Aussicht gestellte Provisionen o. Ä.
soziales Engagement nach außen, sparen an den Mitarbeitern nach innen
sehr guter Zusammenhalt - denn zusammen ist man stark
Altersteilzeit nicht erwünscht
sehr dominanter Führungsstil - verschlossen für jegliche Art von konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen, mangelndes Interesse an den Mitarbeitern und deren Arbeit
veraltete Technik, kleine und in die Jahre gekommene Büros, hoher Geräuschpegel, Besprechungsraum ohne Fenster, dank Firmenhunden verschmutzte Gänge und lautes Gebell
private Belange werden über fachliche Angelegenheiten gestellt - wichtige Informationen erhält man oftmals nur durch Zufall, für neue Mitarbeiter gestaltet sich die Einarbeitung als meist sehr kurz und lückenhaft
sehr interessantes Aufgabengebiet, abwechslungsreich und vielseitig, verbunden mit viel Kundenkontakt und zahlreichen interessanten Begegnungen
sehr interessante Aufgaben wenn man kreativ denken dürfte und Unterstützung bekommen würde.
- schlechte Geschäftsführung
- keine Weiterbildung
- Wiederworte werden sofort bestraft mit Druck und Mobbing
- ständig Störung durch Firmenhunde die nichts im Büro zu suchen haben.
- keine Mitarbeitermotivation
- keine Einweisung in Arbeitsabläufe oder andere wichtige Dinge.
- ständiger Spardruck der Geschäftsleitung und damit Ärger mit Ausstellern
- ständiger Mitarbeiterwechsel da die Geschäftsleitung in vielen Punkten versagt.
Wer sich in dem Unternehmen sehr lange wohl fühlt unter diesen Umständen ist leider realitätsfremd.
Das früher gute Image von TMS ist leider seit ungefair 3 Jahren nicht mehr da.
Dringend an der Geschäftsführung arbeiten um die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern.
Gerüchte in die Welt setzen und Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Ältere Mitarbeiter einfach ab schieben.
So verdient kununu Geld.