15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- das junge, nette Team
- viele Punkte
Persönlich habe ich mich zu 100% nur wohl gefühlt, wenn die Geschäftsführung nicht anwesend war. Ansonsten fühlte ich mich eher sehr kontrolliert.
War meiner Meinung nach nicht vorhanden.
Habe ich für mich keine Chancen gesehen.
Leider sehr kritisch. Konstruktive Kritik konnte ich leider nicht wahrnehmen.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war gut. Ansonsten war die Kommunikation eher durch Angst vor Abwertung massiv gedämpft.
Im Nachgang ist mir aufgefallen, wie viel ich durch das Praktikum gelernt habe: nicht unbedingt thematisch, aber vor allem was Strukturierung und Genauigkeit angeht - in Texten & Bildern, bzgl. Copyright-Angaben, Formulierungen, usw.
Ich durfte den Vorgesetzten auch bei Geschäftsterminen oder Geschäftsessen begleiten und die Kunden von einer anderen Seite kennen lernen.
Während meiner Praktikumszeit, gab es noch ein paar Praktikanten die jeweils nur kurze Zeit in der Agentur ihr Praktikum gemacht haben - das brachte immer wieder ein wenig Unruhe ins Team, da ihnen ja genau so viel erklärt werden musste wie mir als "Langzeitpraktikant"...
Ich wurde vom ganzen Team sehr herzlich empfangen. Es wurde sich vor allem zu Beginn aber auch währen der 10 Wochen Praktikum immer genügend Zeit genommen, auf Fragen und Probleme meinerseits einzugehen und mir Prozesse und Abläufe genau zu erklären. Auch das Bereitstellen eines "Coaches" (Kollege aus dem Team) hat einen guten Teil dazu beigetragen.
Durch das Arbeitsmodell der Gleitzeit, konnten Arbeitstage relativ individuell geplant werden: Falls früher gegangen werden musste, konnte auch früher begonnen werden. Auch der Homeoffice-Tag konnte innerhalb der Woche mehr oder weniger frei gewählt werden, natürlich offen gegenüber dem Vorgesetztem und den Kollegen kommuniziert.
Es wird sehr viel Wert auf Mülltrennung gelegt!
Das Team war einfach spitze! Sehr nette Kollegen, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite standen und sich auch die Zeit genommen haben, wenn es mal stressiger wurde. Aufgabenübernahme oder Mithilfe bei Themen, die viel Zeit in Anspruch nehmen, war hier selbstverständlich.
Er hat sich sehr viel Zeit genommen, mir Prozesse und Abläufe zu erklären und mir seine Vorstellungen von Projekten klar darzulegen. Dabei wurde die eigene Arbeit sehr stark wertgeschätzt und Kreativität gelobt. Auch für meinen späteren Berufsweg wurde viel Interesse gezeigt, was ich nicht für selbstverständlich halte.
Wenn es mal stressiger wurde, oder nicht strukturiert genug gearbeitet worden ist, wurde der Ton teilweise doch härter oder schroffer, hielt sich aber immer in Grenzen und hatte keine Folgen oder Konsequenzen - erlebte ich persönlich allerdings nur selten innerhalb der Praktikumszeit.
Moderne Büroräume, Schreibtische mit Höhenverstellung (für mich als großgewachsenen Sportler sehr wichtig!), Arbeiten im Stehen möglich!
Insgesamt wird sehr viel Wert auf offene Kommunikation gelegt und größtenteils auch umgesetzt.
Das Gehalt für ein Praktikum war in Ordnung, leider habe ich nachträglich mitbekommen, dass Kommilitonen in ähnlichen Branchen mehr bekommen haben. Allerdings wurden Fahrtkosten gezahlt - großer Pluspunkt.
Durch meine sportliche Tätigkeit und mein Studium im selben Bereich wurden mir schnell ähnliche Themen zugeteilt. Mir wurde schnell Vertrauen und Verantwortung übertragen, Projekte auch (größtenteils) alleine zu realisieren. Zum Teil wurden die Aufgaben manchmal recht eintönig (immer nur die gleiche Aufgabe), allerdings wurde zwischendurch Abwechslung geboten, indem ich Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützen konnte oder spontan einspringen durfte.
- Urlaub ist spontan möglich und wird i.d.R. immer genehmigt
- Eigenverantwortliches arbeiten
- Arbeitsaufträge können flexibel durchgeführt werden
Homeoffice Regelung könnte flexibler sein
Gutes Arbeitsklima mit flachen Hierarchien
Weiterbildungen sind auf Nachfrage möglich.
Gehaltserhöhungen sind möglich, allerdings gibt es durch die flache Hierarchie keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten. Überstunden können ausgeglichen oder ausbezahlt werden.
Lohn wird immer pünktlich bezahlt.
Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung.
Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld wären wünschenswert.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für einen und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Interessante und abwechslungsreiche Projekte
Abwechslungsreiche Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen
Respektvoller Umgang im Team
- das Team, der Zusammenhalt im Team
- allgemeiner Umgang mit den Mitarbeitern
- fehlende Wertschätzung und fehlendes Vertrauen seitens des Arbeitgebers
- Home Office Regelung
- starre Prozesse ersticken kreatives und eigenverantwortliches Arbeiten (welches aber eigentlich gewünscht ist)
- mehr Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- bessere Kommunikation
- offen sein für konstruktive Kritik und Ideen der Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war immer gut. Sobald der Arbeitgeber im Büro war, habe ich mich nicht mehr wohlgefühlt. Das liegt unter anderem daran, dass das Verhalten bzw. die Laune des Arbeitgebers sehr wechselhaft war und man sich auf alles einstellen musste. Oftmals hatte man das Gefühl kontrolliert und unter Druck gesetzt zu werden. In stressigen Situationen war die Atmosphäre sehr angespannt. Bei Fehlern, die oftmals objektiv keine Fehler waren, wird man auch mal vor dem gesamten Team bloß gestellt und so runtergemacht, dass man in den Tagen danach Angst hatte auf die Arbeit zu gehen. Die Arbeitsprozesse sind fest definiert und meines Erachtens veraltet. Es gibt kaum die Möglichkeit seine Kreativität mit einzubringen.
Kleine Agentur mit gut vernetztem Arbeitgeber
Home Office ist nur einmal die Woche möglich, wenn in der Woche kein Feiertag ist oder man z.B. bereits einen Tag Urlaub hat. Urlaubsanträge werden eigentlich immer genehmigt und man kann sie auch relativ kurzfristig einreichen. Work Life Balance ist nicht wirklich vorhanden, da eigentlich immer erwartet wurde, dass man immer Überstunden macht. Falls man mal pünktlich in den Feierabend gehen wollte, wurde es nicht gerne vom Arbeitgeber gesehen. Krankheitstage wurden auch eher misstrauisch angesehen.
Weiterbildung wird nicht angeboten sondern muss selbst eingefordert werden.
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Unabhängig von der Berufserfahrung muss hier jeder erst einmal ein dreimonatiges Praktikum auf geringfügiger Basis (bei gleicher Stundenanzahl) machen, um im Anschluss mit dem Trainee weitermachen zu können. Das Gehalt liegt an der unteren Grenze, daher ist definitiv Luft nach oben.
Elektromobilität und Umweltbewusstsein sind wichtige Themen im Unternehmen. Der Papierverbrauch ist jedoch enorm hoch und es werden Sachen einfach ohne Grund weggeschmissen
Der Teamzusammenhalt ist sehr gut, man unterstützt sich, hält zusammen und pflegt einen freundschaftlichen Umgang miteinander.
Ich hatte das Gefühl, ständig vom Arbeitgeber kontrolliert und unter Druck gesetzt zu werden. Die Laune war äußerst wechselhaft, daher musste man immer mit allem rechnen. Oftmals wurde man vom Arbeitgeber so schikaniert und runtergemacht, dass man danach oftmals Angst hatte auf die Arbeit zu gehen. Hinzu kam das ständige misstrauen.
Das Büro verteilt sich über zwei abgetrennte Etagen. Im ersten Stock befindet sich ein Großraumbüro mit Küche und dem Bürozimmer des Arbeitgebers, welches durch zwei Glaswände abgegrenzt ist. Somit hat der Arbeitgeber immer alles im Blick. Positiv ist die Nähe zum See und zu den Bergen. Die Büroausstattung ist ansonsten ok.
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Es gibt viele interne Calls, in denen wichtige Themen und daily to do's besprochen werden. Jedoch liegt der Redebedarf des Arbeitgebers bei 90%, sodass Mitarbeiter kaum zu Wort kommen und sich die Meetings unnötige in die Länge ziehen. Es gibt daher auch kaum die Möglichkeit eigene Meinungen zu äußern und wenn man mal Ideen und Meinungen einbringen konnte, wurden sie nicht wirklich wahrgenommen bzw. nicht wertgeschätzt
Grundsätzlich werden alle Mitarbeiter gleichberechtigt. Meines Erachtens werden jedoch einige Mitarbeiter mehr vom Arbeitgeber wertgeschätzt und bevorzugt als andere.
Kunden und Aufgaben sind grundsätzlich interessant und vielfältig. Es gibt aber auch einige Prozesse, die überflüssig sind und den Arbeitsalltag verlangsamen und verkomplizieren.
- das Team
- Umgang mit den Mitarbeitern
- Homeoffice-Regelung
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
- konstruktive Kritik an die Mitarbeiter
- konstruktive Kritik von den Mitarbeitern auch einmal annehmen können
- bessere Homeoffice-Regelung
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich im Team immer als super, vorausgesetzt, die Geschäftsführung war nicht vor Ort. Leider hängt meiner Meinung nach die allgemeine Stimmung im Team stark von der Laune der Geschäftsführung ab. Wie auch schon in anderen Bewertungen erwähnt wurde, habe auch ich mich seitens der Geschäftsführung oft kontrolliert gefühlt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass uns Mitarbeitern sehr wenig vertraut wird. Vor allem im Homeoffice bekommt man das Gefühl, dass die Geschäftsführung einem nicht vertraut und man alles macht, außer Arbeiten.
Auch das Thema "Fehlerkultur" empfinde ich bei diesem Unternehmen als schwierig. Schon Kleinigkeiten, die objektiv betrachtet oftmals gar nicht die Bezeichnung "Fehler" verdient haben, wurden teilweise zu einem großen Drama. Es war auch leider kein Einzelfall, dass Mitarbeiter durch die "Kritik" der Geschäftsführung zum Weinen gebracht wurden. Das hat meiner Meinung nach zu einer großen Verunsicherung im Team geführt. Oftmals hatte ich Angst vor der Reaktion der Geschäftsführung auf meine Arbeit, obwohl ich in der Regel (meiner Meinung nach) einen guten Job gemacht habe.
Das Gute vorneweg: Urlaubsanträge werden eigentlich immer genehmigt und man kann auch kurzfristig (einen Tag vorher) Urlaub nehmen.
Überstunden sind normal und werden auch erwartet, das ist aber auch typisch für diese Branche. Schade ist, dass bei den Arbeitsstunden nicht wirklich die zu erbringende Wochenstundenzahl zählt. Das heißt, wenn man an einem Tag z. B. 10 statt 8 Stunden gearbeitet hat, nicht einfach an einem der anderen Tage nur 6 statt 8 Stunden arbeiten konnte. Die Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit vermeintlich flexibel, allerdings wird es nicht gerne gesehen, wenn man früh Feierabend macht, selbst wenn man schon seine 8 Stunden hat. Die Agentur hätte an sich die besten Voraussetzungen für Homeoffice, allerdings gestaltet sich das in der Praxis eher schwierig bzw. ist noch ausbaufähig (4 Tage Büropräsenz sind Pflicht).
An sich sind gute Ansätze da (Mülltrennung usw.). Leider hapert es meiner Meinung nach an vielen Stellen. Zum Beispiel wird unnötig viel Papier verschwendet durch unnötige Druckereien. Auch dadurch, dass man so oft ins Büro kommen muss, legt man vermeidbare Kilometer mit dem Auto hin.
Eine berufliche Weiterentwicklung ist für die Mitarbeiter meiner Meinung nach sehr schwierig. Zumindest habe ich für mich keine Perspektive gesehen, mich langfristig karrieretechnisch weiterzuentwickeln.
Das mit Abstand beste an dem Unternehmen ist das Team. Alle verstehen sich super, halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Hier auch ein Lob an die Geschäftsführung, die ein gutes Händchen für die richtigen Persönlichkeiten für das Team hat.
Das Verhalten des Vorgesetzten (wie bereits unter dem Punkt "Arbeitsatmosphäre" beschrieben) empfand ich größtenteils als negativ. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschäftsführung mit nicht vertraut und mir auch nichts zutraut.
Dadurch, dass sich das Team (ohne Geschäftsführung) so gut versteht und man auch mit ehemaligen Mitarbeitern weiterhin gut vernetzt ist, spricht sich natürlich auch das aktuelle Verhalten der Geschäftsführung rum: das aktuelle Mitarbeiter mehr oder weniger dazu gezwungen werden, gute Kununu-Bewertungen zu erstellen, um die negativen damit auszugleichen, ist meiner Meinung nach sinnbildlich für das schlechte Vorgesetztenverhalten.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist gut. Es gibt zwei unterschiedliche Büroflächen. Leider ist eine der beiden so angelegt, dass man sehr unter der Beobachtung der Geschäftsführung steht.
Leider ist die Kommunikation meiner Meinung nach sehr einseitig verlaufen. Das heißt, es gibt zwar viele und auch sehr lange interne Calls, diese sind aber sehr ineffektiv, da meist ausschließlich die Geschäftsführung spricht und Mitarbeiter teilweise schwer zu Wort kommen. Aber auch wenn es mal einen Austausch gibt und Mitarbeiter ihre Meinung äußern, dann wurde diese meiner Meinung nach nicht wirklich geschätzt. Dieses verhalten hat aus meiner Sicht dazu geführt, dass die Mitarbeiter es irgendwann gar nicht mehr versuchen, ihre Meinung zu sagen.
Das Thema Gehalt ist leider sehr ausbaufähig. Allein die Tatsache, dass fast jeder, der sich bewirbt (egal, mit wie viel Berufserfahrung), erst einmal mit einem Praktikum starten muss, um anschließend in ein Trainee zu gehen, sagt denke ich schon alles.
Grundsätzlich werden alle gleichbehandelt. Ich fand aber schon, dass man gemerkt hat, dass manche Mitarbeiter mehr geschätzt werden als andere.
Grundsätzlich gibt es interessante Themen und Kunden. Leider gibt es aber auch sehr viele Arbeitsabläufe und Prozesse, die ich als unnötig und sinnfrei empfand.
Mehr Offenheit und Wertschätzung gegenüber den Angestellten als Individuen wäre toll.
Nettes Büro in schöner Lage. Offene Raumatmosphäre, wirkt auf den ersten Blick ganz cool. Nach innen leider viel Verbesserungsbedarf. Leider zu meiner Zeit fast ausschließlich Berufseinsteiger im Team, sodass man wenig Fachliches von den Kollegen lernen kann. Dafür junger Team-Spirit.
Agentur scheint innerhalb der Branche gut vernetzt zu sein. Leider hatte ich keine Möglichkeit, ebenfalls ein Netzwerk aufzubauen, da wenig eigener Kundenkontakt.
Überstunden waren zu meiner Zeit an der Tagesordnung, sind aber auch üblich in der Branche. In der Mittagspause Spaziergang übers Feld möglich. See in der Nähe touristisch überlaufen.
Ich habe dort keine Entwicklungsmöglichkeiten für mich gesehen und hatte auch keine Weiterbildungen.
Ich finde, ich hab zu wenig verdient.
Mülltrennung vorhanden. Verbesserungsbedarf beim Respektieren der Arbeits- und Pausenzeiten.
Den Zusammenhalt im Team habe ich geschätzt. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und auch die Teamarbeit hat gut funktioniert.
Ich gehörte mit Ende 20 bereits zu den älteren Kollegen.
Ich konnte den Vorgesetzten schlecht einschätzen. Leider fanden eigene Ideen nur wenig Gehör. Habe mich wenig wertgeschätzt gefühlt.
Helles, offenes Büro; aber leider keine Möglichkeit, sich für Meetings oder Gruppenarbeiten im Kleinteam irgendwo zusammen zurückzuziehen, ohne dass das ganze Team mithören muss.
Hatte hier oft Angst, Fehler zu machen. Dadurch habe ich mich unter Druck gesetzt gefühlt. Da ich kein Vertrauensverhältnis zum Vorgesetzten aufbauen konnte, habe ich wenig Gelegenheiten gesehen, das anzusprechen.
Das Team war zu meiner Zeit sehr homogen. Aber immerhin hatte ich den Eindruck, dass alle gleich behandelt werden.
Viele stupide, repetitive Aufgaben, viel copy-paste. Ab und zu Chance auf interessantere Aufgaben. Dann auch Gelegenheit, mich zu beweisen und interessante Erfahrungen zu sammeln.
Sehr gutes Arbeitsklima, flache Hierarchien und ein freundschaftliches Miteinander.
Durch Gleichzeit lassen sich die Arbeitszeiten individuell definieren, Urlaub und Überstünden können fast immer genommen werden und auch die Homeoffice-Planung ist relativ flexibel.
Vom Team werden immer wieder einzelne Nachhaltigkeitsprojekte angestoßen, der Müll wird getrennt, es gibt keine Kaffeekapselmaschine und in den Bädern werden statt Papierhandtüchern normale Stoffhandtücher verwendet. Auch E-Mobilität ist bei der Geschäftsführung und unter den Kolleginnen und Kollegen ein wichtiges Thema. Hier ist eine klare Haltung zu erkennen.
Tolles und qualifiziertes Team. Die Mitarbeiter*innen verstehen sich untereinander super und man fühlt sich vom ersten Tag an sehr wohl.
Freundliches und respektvolles Verhältnis. Die Arbeit der Mitarbeitenden wird wertgeschätzt und auch gelobt.
Die Kommunikation ist mehrheitlich transparent. Die Mitarbeitenden werden in fast alle Entscheidungen miteinbezogen und tägliche Teammeetings ermöglichen einen vielseitigen Blick auf Probleme, Anliegen und Aufgaben.
Es wird jeder gleich, freundlich und respektvoll behandelt.
Als Praktikant*in ist vor allem die hohe Eigenverantwortung interessant. Man hat die Möglichkeit, Kunden selbst weiterzuentwickeln und wird schnell in laufende Projekte integriert.
- Das junge, nette Team
Leider empfinde ich die Zeit bei der TOC Agentur nachträglich betrachtet als sehr belastend und schädigend. Ich hatte das Gefühl kontrolliert, unter Druck gesetzt, klein gehalten und schikaniert zu werden. Daher finde ich persönlich die Gefahr, die diese Agentur insbesondere für junge Menschen potenziell birgt, am schlechtesten.
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Vorgesetztenverhalten überdenken
Ich persönlich habe mich leider nur innerhalb des Teams oder wenn die Geschäftsführung nicht im Büro war, wohlgefühlt. Im Allgemeinen bewerte ich die Arbeitsatmosphäre daher als sehr schlecht. Insbesondere seitens der Geschäftsführung habe ich mich sehr oft unter Druck gesetzt, kontrolliert und leider teilweise auch vor der Gruppe schikaniert gefühlt. Im Allgemeinen bin ich daher in dieser Zeit leider überhaupt nicht gerne in die Arbeit gegangen. Ganz im Gegenteil. Mich hat es jeden Tag sehr viel Überwindung gekostet.
Eine gesunde Work-Life-Balance war meines Empfindens nach schlicht und ergreifend nicht vorhanden.
Eine Fürhrungsperson ist vorhanden, dafür einen Stern. Das Verhalten insgesamt bewerte ich persönlich als sehr kritisch. Natürlich gab es auch nette Momente. Im Allgemeinen war die Situation für mich jedoch sehr belastend. Gerade als junger, motivierter Berufeinsteiger (was ich damals war) braucht man umso mehr einen Vorgesetzten, der einen aufbaut, bestärkt und fördert. Dies war hier meines Empfindens nach leider überhaupt nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Meines Empfindens nach wurde man klein gehalten, unter Druck gesetzt und durch viele Kontrollen extrem verunsichert. Und jetzt bin ich eigentlich noch eine sehr offene, selbstbewusste und extrovertierte Persönlichkeit. Darüber hinaus war das Verhalten seitens der Führungskraft meines Gefühls nach extrem unberechenbar und stark von der persönlichen Tagesstimmung abhängig. Die Situation war daher für mich sehr bedrückend und ich hatte immer Angst einen Fehler ehrlich zuzugeben, auch wenn dieser objektiv betrachtet nicht schlimm war.
Die Kommunikation innerhalb der Gruppe (ohne die Geschäftsführung) habe ich als offen und gut empfunden. Dafür einen Stern. Darüber hinaus bzw. wenn die Geschäftsführung anwesend war, war für mich keine offene und ehrliche Kommunikation mehr möglich. Ich persönlich hatte sogar Angst davor meine ehrliche Meinung zu äußern und habe es deshalb nur selten getan.
Das Traineegehalt ist gemäß der Branche üblich. Leider stieg ich jedoch erst mal als Praktikant und damit einem noch niedrigeren Gehalt ein, obwohl ich mich auf das 12 monatige Traineeship beworben hatte. Natürlich ist das auch immer Verhandlungssache. Allerdings hatte ich persönlich das Gefühl, dass mir hierbei keine Wahl blieb. Entweder ich werde erst drei Monate auf geringfügigen Basis (bei normaler Stundenanzahl) angestellt und steige dann für die restlichen 9 Monate zum Trainee auf oder jemand anderes bekommt die Stelle. Insbesondere, da ich mich als Trainee und nicht als Praktikant beworben hatte sowie bereits ein abgeschlossenes Studium hatte, empfand ich dies als sehr fragwürdig. Aufgrund dieses Umstands in Kombination mit der Arbeitszeit, bewerte ich persönlich die Bezahlung daher als schlecht und sehr kritisch. Ich möchte daher an alle Bewerber:innen appelieren: Macht bitte nicht den gleichen Fehler wie ich. Wenn Ihr Euch nicht als Praktikant beworben habt, dann lasst Euch auch nicht so anstellen, egal wo Ihr Euch jemals bewerben werdet. Eine abgeschlossene Ausbildung und gute Arbeit ist im Allgemeinen auch eine dementsprechende Bezahlung wert!
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre mit modern eingerichtetem Büro. Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz stets wohl. Flache Hierarchien.
Urlaub kann spontan genommen werden und es gibt eine Gleitzeit. Es gibt eine klare Homeoffice-Regelung.
Die Firma setzt sich mit vielen Projekten und Kampagnen für die Umwelt ein.
Sehr nettes Team. Es wird immer geholfen und man braucht keine Angst haben jemanden etwas zu fragen.
Ich komme sehr gut klar mit meinem Vorgesetzten. Ich fühle mich fair behandelt. Deadlines sind manchmal etwas knapp, jedoch bis jetzt immer umsetzbar.
Etwas laut bei offenem Fenster. Sonst gute Arbeitsbedingungen.
Tägliche Calls und eine immer offene Tür beim Vorgesetzten ermöglichen eine einwandfreie Kommunikation.
Es werden meiner Meinung nach alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Meistens spannende Projekte mit einer großen Lernkurve für die Mitarbeiter.
Guter Teamzusammenhalt. Es können immer Fragen gestellt werden und niemand wird im Team mit Aufgaben alleine gelassen.
In stressigen Phasen oft etwas angespannt.
Gehalt könnte vor allem am Anfang für die Leistungen, die von einem erwartet werden etwas besser sein.
Gutes Umweltbewusstsein. In Alltagssituationen noch ein bisschen ausbaufähig.
Aktuell gibt es keine älteren Kollegen im Team.
Gute Ausstattung.
Gleichberechtigung auf jeden Fall vorhanden.
Interessante Aufgaben und vielfältige Themengebiete. Allerdings können Wunsch-Themengebiete manchmal nicht berücksichtigt werden, sodass man auch Themen bearbeiten muss, die einem nicht liegen.
So verdient kununu Geld.