Unteres Mittelfeld, jedoch sehr vom individuellen Umfeld abhängig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Realisierbare Work-Life-Balance
Gute Erreichbarkeit des Top-Managements
Innerhalb der eigenen Abteilung gute Zusammenarbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbaufähige, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
Starke Kontrolle der Mitarbeiter (wenig Vertrauen)
Beschränkung vieler Bereiche auf gesetzliches Minimum
Verbesserungsvorschläge
Mehr für das positive Unternehmensimage machen.
Kommunizieren, wenn Gutes/Positives geleistet wird.
Erweiterte Onboarding-Prozesse schaffen, bzw. standardisierte Einarbeitungspläne für die Fachabteilungen ausarbeiten und umsetzen.
Aufgeschlosseneres Verhalten gegenüber einem wirtschaftlichen Strukturwandel und modernen Arbeitsmethoden (sowohl mikro- als auch makroperspektivisch).
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist geprägt von einer tendenziell negativen Grundstimmung, was je nach Abteilung variieren kann.
Kommunikation
Es herrscht ein allgemeines Durcheinander innerhalb der Kommunikationswege. Relevante Informationen werden nicht strukturiert verteilt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt durchaus gegeben. Abteilungsübergreifend wird auch schon mal gegeneinander gearbeitet.
Work-Life-Balance
Eine Work-Life-Balance ist gegeben und für die hier beschriebene Position umsetzbar.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte gestalten Prozesse sehr intranspartent, da Entscheidungen und Prozesse nicht hinreichend mit den Mitarbeitern geteilt werden. Des Weiteren finden Feedback-/Mitarbeitergespräche nur auf mehrfache Nachfrage und konsequentes Einfordern statt.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist vielfältig und erweitert sich von selbst.
Gleichberechtigung
Es befinden sich durchaus einige weibliche Mitarbeiter in relevanten Führungspositionen, jedoch nicht im Top-Management.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit altgedienten Mitarbeitern erfolgt mit Wertschätzung und Anerkennung von Wissen um den Betrieb und das Knowhow.
Arbeitsbedingungen
Es beschränkt sich auf gesetzliche Pflichten mit minimalen Erweiterungen (Corporate Benefits App und Fahrradleasing)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es beschränkt sich auf gesetzliche Pflichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist tendenziell schlechter, als in vergleichbaren Positionen (ca. 20%). Die Sozialleistungen liegen leicht über den gesetzlichen Verpflichtungen.
Image
Die Kommunikation von sozialem Engagement und wohltätigem Verhalten könnte deutliche besser sein. Es wird nicht geschafft, imagefördernde Inhalte hinreichend öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren.
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildungsmaßnahmen werden aus finanziellen Gründen oft abgelehnt/nicht bewilligt. Das ist jedoch sehr von der jeweiligen Abteilung oder dem Vorgesetzten abhängig. Es gibt kein einheitliches Verfahren.
Es finden nur Mitarbeitergespräche statt, wenn der Mitarbeiter diese mehrfach einfordert. Die Gespräche haben
Es ist keine Entwicklungsperspektive erkennbar, bzw. wird auch nicht in Aussicht gestellt.