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Bewertung

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Außen hui

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Büros, nette Mitarbeiter, Büros weit auseinander und zahlreich frei. Eine schöne Küche mit großem Tisch zum Essen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als würde Dagobert Duck plötzlich Verleger sein, das kann doch nichts werden.

Verbesserungsvorschläge

Respekt und Umgang mit Mitarbeitern und Menschen, die keine Kunden sind, erlernen. Vetrauen in Arbeit der Mitarbeiter und regelmäßige Anerkennung ihrer Leistungen. Grenzen eines kultivierten, respektvollen Miteinanders erkennen und einhalten. Grüßen, ausreden lassen, anklopfen, nicht mit dem Finger schnipsen, kein Hopp hopp, nicht wie Stromberg in echt sein.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen.

Kommunikation

Für ein Unternehmen in der Kommunikatiosbranche erstaunlich schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Geht auch nicht anders.

Work-Life-Balance

Man wird leider gezwungen, pünktlich zu gehen und sehr streng zu sein mit den eigenen Arbeitszeiten, denn Bereitschaft zu Mehrarbeit und generell Engagement wird ausgenutzt und für selbstverständlich gehalten. Betreuung für den Hund des Chefs und organisieren seines Privatlebens inklusive, gern auch am Wochenende. Ein Danke muss man dafür nicht erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt zwei Chefs, die sich nicht mögen und die Mitarbeiter auch ungewollt immer wieder in ihre Konflikte ziehen. Das ist schlecht. Dafür sind sie wenig im Büro, sobald das Wetter gut ist, ist wenigstens bei dem, der eh kaum da ist, Homeoffice angesagt. Das ist gut. Chef 1: Herablassend, sehr unpünktlich pseudokumpelhaft, unkultiviert, ungebildet, arrogant, desinteressiert, demotivierend, faul, ausbremsend. Selten motivierend, kaum ein Wort über die geleistete Arbeit, dafür gern Belehrungen in Themenbereichen, bei denen kaum Sachkenntnis vorherrscht.
Chef 2: macht sein Ding, hat auch wenig Sachkenntnis, reibt einem diese aber nicht fortwährend unter die Nase. Ist weniger herablassend.

Interessante Aufgaben

Man lernt viele, sehr interessante Menschen kennen.

Gleichberechtigung

Man wird als Frau belächelt und muss sehr biestig werden, um Gehör zu finden. Ideen von Kolleginnen im Meeting werden nicht kommentiert, wiederholt ein Kollege sie, ertönt Applaus. Frauenfeindliche Witze. Die Männer im Büro haben keine Ahnung von Technik, werden bei Problemen allerdings als Einzige von der GF befragt, um dann gemeinsam lange und wichtig rumzurätzeln. Es wurde mal darauf beharrt, dass in einem Datenkabel Daten steckten. Ansonsten gehts.

Arbeitsbedingungen

Große Büros, viel Licht. Im Winter kalt. Sehr alte Bürostühle, alle Mitarbeiter haben Kissen, Bälle oder orthopädische Zusatzhilfen, um lange auf den alten Bürostühlen sitzen zu können. Technik teilweise hornalt. Es wird gemunkelt, im Technikarchiv gäbe es noch echte Floppydiscs.
Es gibt eine Küche mit Vollausstattung, was sehr gut ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weder noch, dafür Klassenbewusstsein.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Boni, Zusatzleistungen etc. Gehalt im unteren Bereich, aber pünktlich. Weihnachtsfeier.

Image

Sehr gute Außenwirkung.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden.


Umgang mit älteren Kollegen

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