3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig
Viel
Hund wiederbeleben ;)
Im Außenverhältnis steht man meistens hinter seinen Mitarbeitern.
Offenes Mobbing und bewusste Manipulation.
Die auszuwählenden Benefits sind sehr wenige, Parkplätze sind vorhanden, davon belegt die Geschäftsleitung mindestens 2 (von 4), manchmal auch drei.
Alle ehemaligen Mitarbeiter wurden unzumutbar behandelt, vor allem vor dem Ausscheiden. Nach einer Kündigung wird man ganz offen bloßgestellt, die ausgestellten Zeugnisse entsprechen nicht der Wahrheit und man begibt sich noch in Rechtsstreitigkeiten.
Das Unternehmen an die erste Stelle setzen, statt seine eigenen Befindlichkeiten.
Nicht über die eigenen Mitarbeiter bei neuen Bewerbern schlecht reden, nicht mit den anderen Kollegen über seine Mitarbeiter schlecht reden und auch nicht über ehemalige Mitarbeiter schlecht reden.
Vielleicht sind nicht immer die anderen das Problem.
Die Kollegen versuchen zumindest untereinander die Laune oben zu halten, auch wenn es fast unmöglich ist.
Die Verfasser der positiven Google Bewertungen sind der Geschäftsleitung überwiegend persönlich bekannt.
Die Liste ist lang.
Zeiterfassung - Fehlanzeige, Mittagspause - Fehlanzeige, Überstundenausgleich - Fehlanzeige.
Die Geschäftsleitung selbst ermöglicht sich Homeoffice - für die Mitarbeiter nicht möglich, da man den Verlust der Kontrolle befürchtet.
Eine „Urlaubsplanung“ findet nicht statt, sodass man in einer Partnerschaft reines Glücksspiel betreibt, ob man zeitgleich in Urlaub gehen kann. Abgesehen davon ist es für die Geschäftsleitung, die fast nur Eltern eingestellt hat, kaum zumutbar, sich auch nach den Schulferien zu richten.
Sie bilden aus, der Lehrplan ist allerdings gänzlich unbekannt.
Der Mindestlohn wird überschritten. Keine Sozialleistungen, keine Extravergütungen, dafür aber das dauerhafte Thema, dass man als Mitarbeiter sein Geld eigentlich nicht wert ist.
Wie oben erwähnt, die Versuche sind da, aber werden möglichst unterbunden.
Launisch ist kein Ausdruck.
Wenn die Geschäftsleitung die Laune nicht an den Mitarbeitern auslässt, dann untereinander. Es wird sich offen und lautstark gestritten, Türen knallen und nicht selten verlässt dann jemand das Büro. Gerne auch, wenn an dem Tag noch Gespräche zu eiligen Sachverhalten hätten stattfinden sollen.
Das Büro ist recht modern ausgestattet.
Kaffeemaschine ist vorhanden.
Aufträge werden entweder im Vorbeigehen zugerufen, sodass man sich später gerne mit dem Satz „hab ich so nicht gesagt“ konfrontiert sieht oder teilweise unverständliche Mails.
Der Aufgabenbereich ist vielfältig.
Die ersten acht Wochen.
Siehe oben. Besonders vorzuheben ist allerdings das unfaire Verhalten bei Ausscheiden von Mitarbeitern. Unfaire Zeugnisse, teilweise Gehälter nicht mehr bezahlt, Rechtsstreitigkeiten.
Das ist unnötig und in allen mir bekannten Fällen nicht gerechtfertigt.
Anerkennung, Wärme und vor allem Respekt für die Mitarbeiter wäre eine Verbesserung.
Keine der Auswahlmöglichkeiten der Benefits des Arbeitgebers sind zutreffend. Das sollte verbessert werden.
Die Mitarbeiter führen keine privaten Gespräche, da sie Konsequenz Vorhalten von Faulheit ist.
Mitarbeitergespräche werden vor den Kollegen geführt. Ein regelrechtes Vorführen und Blamieren aller Beteiligten.
Ernste, angespannte Stimmung. Jeder Toilettengang wird beäugt.
Ist die Geschäftsführung außer Haus, wird ein Familienmitglied zur Kontrolle der Mitarbeiter abgestellt.
Lob, Anerkennung, Wärme sind hier leider nicht zu finden.
Siege Google
Mittagspausen gibt es eigentlich nicht. Nach der regulären Arbeitszeit ist der Weg zur Eigentümerversammlung die Pause. Mit einer 40 Stunden Woche bleibt noch genügend Zeit für 2 Sterne Freizeit, wenn man die Überstunden ignoriert.
Keine Weiterbildungen, keine Karriere.
Karriere ist allerdings in einem kleinem Unternehmen nicht zu erwarten.
Keine Sozialleistungen. Die Gehälter bewegen sich in der Regel an der unteren Grenze.
Wurde versucht, durch Kontrolle und unverhältnismäßigen Druck aber jegliche persönliche Bindung zu Kollegen unterdrückt.
Nicht vorhanden.
Eine 0 Sterne Option wird hier vermisst.
Unfair, kühl, Launen werden an Mitarbeitern ausgelassen, wie oben erwähnt, Mitarbeitergespräche vor Kollegen geführt, vorgelebt, dass man extrem krank zur Arbeit kommt, erwartet, dass man ungefragt den privaten PKW für jegliche Dienstfahrten verwendet. Ebenfalls unfaires Verhalten gegenüber Müttern ohne Betreuung währen Coronaschließungen der öffentlichen Träger. Die Liste ist lang.
Büroausstattung ist ok. Teilweise kein Toilettenpapier, keine Seife. Daher nur 3 Sterne.
Ungleiche Arbeitsverträge, im Büro werden allerdings alle gleich schlecht behandelt. Daher verdient dies 3 Sterne.
Vielseitige Aufgabenbereiche