Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eher ein gegeneinander als ein miteinander.
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Ich wiederhole: Eher ein gegeneinander als ein miteinander.
Miserabel. Der eine weiß nicht, was der andere macht. Über Arbeitnehmer herziehen ist dort Tagesordnung.
Man rennt seinen benötigten Arbeitsmitteln hinterher und muss darum betteln.
Absolute Katastrophe, sowohl seitens der Geschäftsführung als auch untereinander.
Dringend Schulungen für die Geschäftsführung in punkto Motivation und Personalführung!!!!
Betretene Gesichter überall.
Besser als verdient.
Ständig Überstunden gefordert.
Innerhalb der Abteilungen ok. Kaum Abteilungsübergreifend.
Absolut miserabel seitens der Geschäftsführung! Rate dringend Fortbildungen dahingehend an.
Gute Maschinen, gutes Werkzeug.
Schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Unter dem Durchschnitt.
Teilweise interessante Projekte.
Veraltete Arbeitsstrukturen ablegen und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und eine Überbelastung ernst nehmen.
Es wird davon ausgegangen dass es nur die Arbeit im Leben gibt.
Coole Leute mit Entwicklungs und Verwirklichungspotenzial. Sehr familiär und bei guter Arbeit und super gegen und nehmen.
Bessere Kommunikation der Chefs untereinander mit einer gemeinsamen Richtung.
Die Atmosphäre ist familiär
Ich finde das Imagd sollte viel besser sein als es hier kommuniziert wird.
entgegen vieler Aussagen, haben alle Mitarbeiten viele Freiheiten...aber dazu gehört es auch seinen Job gut zu machen.
Wer offen kommuniziert, dass er sich weiterbilden möchte, bekommt auf keinen Fall Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil...man wird fast immer super unterstützt.
Sozialleistungen wie VBL ect. gibt es nicht. Das Gehalt ist gut.
Der Zusammenhalt ist gut und besonders gut bei den Kollegen, die Veränderungen vorantreiben wollen
finde ich super.
durchweg gut...leider auf Grund von viel Stress ab und an sehr emotional und geladen
neueste Technik mit leider oft noch kleinen Kinderkranheiten.
Die Kommunikation könnte besser laufen ist aber ok
Ist auf jeden Fall gegeben.
Das Aufgabenfeld ist breiter gefächert als ich es je erlebt habe. coole Nummer
Viele Überstunden, die ohne Anerkennung vorausgesetzt werden. Work-Life-Balance gleich null.
Schlechte Bezahlung, 24//7 Bereitschaft für Montagen und Produktion. Permanente Überstunden leisten ohne die gesetzlichen Ruhepausen. Mobbing. usw
An die Angestellten denken das die ein Privatleben haben.
Es hieß, wie in der Produktion müssen alles können und wurden nur in maximal einem Bereich eingesetzt. Wenn dann bestimmte Kollegen an bestimmten Maschinen im Urlaub und auch krank waren, hieß es, warum wir es nicht können...
Nach 3x fragen nach einer Gehaltserhöhung wurde ich auf das nächste halbe Jahr vertröstet, weil es der Firma nicht gut geht... Blödsinn. Der Arbeitgeberin hat sich direkt ein neues Auto gekauft
Wer die Initiative ergreift und bereit ist, viel zu tun, kann auch viel beisteuern. Wer interessiert ist, kann viel lernen. Abteilungsübergreifende und dadurch abwechslungsreiche und spannende Projekte. Tolles Team. Schöne Büroräume. Schnelle Entwicklung und Umsetzung von Ideen.
Es wird erwartet, dass die Arbeit der eigene Lebensmittelpunkt ist. Wenig Veränderung und kaum Fortschritt in den teilweise festgefahrenen und veralteten Strukturen. Die Kreativbranche ist schnelllebiger, als das Unternehmen bereit ist, sich anzupassen. Auf Dauer kann das frustrierend sein.
In Kreation, Konzept, Einstellungen und Unternehmensführung zeitgemäßer sein. Sich für neue Ideen und Fortschritt öffnen. Angestellte nicht mehr so verbrennen. Strukturen überarbeiten. Mehr Organisation. Zeitmanagement verbessern. Konstruktivere Feedbackkultur einführen. Verantwortung auch mal an das Team abgeben. Angestellte mehr fördern, weiterbilden und wertschätzen. Öfter über den eigenen Tellerrand hinausblicken.
Eine Agentur in einer Produktion. Richtiges Agenturfeeling kommt da nicht auf. Aber das ist nicht unbedingt schlecht. Stattdessen gibt es einige interessante, angenehme, authentische Menschen aus allen Abteilungen, deren Leben und Werdegang meist außerhalb Berlins hippen Kreativszene stattfinden und die dadurch neue Einblicke geben.
Innerhalb der Kunden- und Partner-Bubble ganz gut. Darüber hinaus eher unbekannt.
Work-Work-Work-Life-Balance. Überstunden werden vorausgesetzt und nicht entlohnt. Wer zeitig nach Hause geht verliert an Ansehen. Krankmeldungen werden nicht immer ernst genommen. Teilweise wenig Verständnis für Familie, Freunde und Privatleben. Eine Zeit lang kann man das mitmachen, aber nicht ewig.
Leider keinerlei offizielle Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder wirklich aufzusteigen. Es kann durch Eigeninitiative trotzdem viel gelernt werden. Das Kollegium hat viel Fachwissen und ist auf Nachfrage immer gern bereit, es zu teilen. So kann man sich auch abteilungsübergreifend weiterbilden. Wer damit umgehen kann, wird trotz fehlender offizieller Möglichkeiten viel Wissen mitnehmen können.
Leider zu wenig für das was gefordert wird. Gelegentliche Bonuszahlungen haben die Überstunden und das hohe Arbeitspensum nicht nachhaltig ausgeglichen. Neben Kaffee leider kaum weitere Benefits.
Innerhalb der Abteilungen groß, abteilungsübergreifend noch ausbaufähig. Mehr Verständnis für die jeweiligen Situationen und Arbeitsbelastungen würde helfen. Im Kreativteam wird gegenseitig viel Unterstützung angeboten und angenommen.
Die Geschäftsführung hat immer das Wohl der Firma im Fokus. Sie ist begeisterungsfähig und taff. In der Produktion und der Telekommunikationsbranche fachlich sehr kompetent. In der Kreation fehlt vertiefendes Wissen. Außerdem mangelt es in verschiedenen Situationen an Reflexionsfähigkeit, Perspektivwechseln, Einfühlungsvermögen und Background-Wissen in der Mitarbeitendenführung. Es fällt schwer, Aufgaben und Verantwortlichkeiten auch mal abzugeben, was auf allen Seiten für Entlastung sorgen würde.
Die Kommunikationswege sind kurz. Entscheidungen können schnell getroffen werden. Das bedeutet aber auch viel Arbeit auf Zuruf.
Da die Kommunikation meist bei der Geschäftsführung endet, kommt es manchmal zu einem Flaschenhals-Effekt. Es besteht prinzipiell Interesse an Austausch, oft fehlt aber die Zeit für regelmäßige Meetings.
Vielfältige Aufgaben. Vielfältige Kunden, besonders aus der Telekommunikationsbranche. Durch die internen Produktionsabteilungen können Ideen direkt umgesetzt und abteilungsübergreifend gearbeitet und gelernt werden. Es wird eine hohe Eigeninitiative erwartet, die aber auch bedeutet, eigene Konzepte selbstständig umsetzen und vorstellen zu können. Es besteht immer die Chance, viel aus dieser Eigeninitiative zu machen.
Arbeitssicherheit. Niemand wird entlassen, weil kein qualifiziertes Personal mehr für sie arbeiten möchte.
Siehe oben
Die Geschäftsleitung sollte dringend mal ein Seminar zur Personalführung machen und lernen, das man nicht mehr im Kindergarten ist.
Gut, bis sich die Geschäftsleitung in der Produktion sehen lässt, dann ist der Tag gelaufen.
Alles nur schöne Fassade
-1 Stern. Wiederholte Anfragen wegen Überlastung und zu wenig Zeit um Jobs zu erledigen werden ignoriert und mit einer 'stell dich mal nicht so an' Einstellung beantwortet.
Du kommst in die Firma, landest innerhalb von zwei Monaten in einer Schublade und bleibst da
Zählt Kaffee unter Sozialleistungen?
So viel wie für die Tonne produziert wird wegen mangelnden Informationen oder Änderungen während der Produktion, ist nicht mehr normal
War gut, bis alle Kollegen weg waren und niemand mehr den anderen kennt und unterstützt.
Je länger man im Unternehmen ist, desto schlechter wird man behandelt
Die Wurzel aller Probleme in dieser Firma
Arbeitnehmer werden gemopt, es wird vor Kollegen über andere gelästert
0 Sterne wenn ich könnte. Jeder Projektleiter belegt Maschinen ohne zu überprüfen, ob es dafür noch Kapazitäten gibt.
Traurig, daß es so was heute noch gibt. Von Bezahlung bis Vertrauen, bist du kein Mann, bist du eine Person zweiter Klasse
Waren vorhanden, bis mehr auf Massenproduktion umgestellt wurde
* Arbeitsort, schön ausgebautes altes Fabrikgebäude mit modernen Elementen
* kurze Entscheidungswege
* Vergütung und Möglichkeit zur 4 Tage Woche, Vereinbarkeit von Familie und Beruf
* spannende Aufgaben
* auch in Corona Zeiten stets Innovationskraft, Vermittlung von Arbeitssicherheit und wir Gefühl - obwohl das Geschäft des Messebaus komplett zum Stillstand gekommen ist
An manchen Stellen zu viel Mitentscheidung von den Teams. Was Prozesse hemmt und tw. dazu geführt hat, dass tolle Aufträge nicht angenommen worden sind. Habe ich in meiner fast 20 jährigen Berufslaufbahn als Arbeitnehmer noch nicht erlebt. Mitspracherecht ist richtig und wichtig. Aber nicht so, dass die Mitarbeiter tolle Projekte noch vor Beginn zum Stillstand bringen.
Das Personal einmal dahingehend betrachten, wer ggf. nur an Selbstdarstellung und Selbstinszenierung interessiert ist und somit die wahren Talente mit Verbreitung von schlechter Stimmung vergrault.
Zusammenarbeit in Teams mit unterschiedlichen Altersstrukturen und Fachbereichen. Von der Idee bis zur Fertigstellung des Produktes findet alles am Firmenstandort statt. Kurze Wege ermöglichen auch Fragen, wenn zwischenzeitlich vielleicht Unklarheiten auftreten. Die Geschäftsführung sitzt mit in den Teams und ist auch immer ansprechbar.
Ich kann die teilweise sehr schlechten kununu Bewertungen hier nicht verstehen und habe mich bei meinem Bewerbungsprozess davon zunächst auch abschrecken lassen. Ich kenne wenige Agenturen, die so innovativ sind, innovative Maschinen haben und stets neue bekannte Kunden und Marken als Kunden gewinnen.
Für mich super. Es gibt verschiedene Schichtmodelle, da findet eigentlich jeder etwas passendes. Überstunden werden bezahlt oder man kann diese abbummeln. Home Office an Stellen, wo es erforderlich ist. Wobei der Charme gerade in den kurzen Wegen innerhalb der Geschäftsstelle liegt und es da nicht unbedingt förderlich ist, wenn zu viele Menschen aus dem Home Office agieren. Zu Corona Zeiten sicherlich notwendig, danach gerne wieder mit reduzierten Home Office Arbeitsplätzen um das Miteinander wieder mehr zu fördern und die Kommunikation zu erleichtern.
Dafür war ich zu kurz da. Ich kann mir aber vorstellen, dass man bei längerer Betriebszugehörigkeit Angebote erhält.
Es fallen schon sehr viele Reste bei den Produktionen an, da müsste man ggf. noch etwas nachhaltiger agieren.
Klappt in den einzelnen Bereichen ganz gut. Fachbereichsübergreifend manchmal etwas schwierig. Ich glaube es gibt leider einige Kollegen, denen es nur um die beste Selbstinszenierung und Selbstdarstellung geht. Leider ziehen sie einige Menschen von den Teams mit in eine negative Grundstimmung. Was sich dann natürlich negativ auf den gesamten Kollegenzusammenhalt auswirkt.
Sind sehr nah an dem Teams dran. An stressigen Tagen fällt da sicherlich auch mal ein negatives Wort, wenn etwas nicht klappt. Dafür werden Erfolge gefeiert und positive Ergebnisse auch belohnt(Prämien, Wertschätzung). Wer seinen Arbeit liebt, engagiert ist und teamorientiert ist wird keine Probleme haben mit der Geschäftsführung zusammen zu arbeiten. Eigene Fehler zu erkennen ist manchmal schwieriger. Auch hier habe ich während meiner Arbeit dort sehen müssen, dass auch bei gerechtfertigter und konstruktiver Kritik durch die Vorgesetzten diese am Ende als ungerecht dargestellt worden sind. Wenn ich Fehler gemacht habe (was jedem passiert), wurde ich darauf hingewiesen, habe diese korrigiert und alles war gut.
Bei der Übernahme von neuen Projekten wird das Team gefragt, ob es zeitlich noch möglich ist. Auch unpopuläre Aufgaben (die zu jedem Job dazugehören) werden genau so kommuniziert. Was mich verwundert ist, dass die Teams so viele Möglichkeiten haben, das zu diskutieren. Einige nehmen sich da meines Erachtens ganz schön viele Freiheiten, Projekte negativ zu bewerten. Wo dann die Geschäftsführung Aufträge ablehnen muss, weil die Teams nicht mit machen.
Sehr interessante Kunden, dadurch auch spannende Aufgaben viele innovative Ideen, daher immer wieder neue Möglichkeiten sich auch einzubringen
da muss man echt Argumente für finden
Die Atmosphäre unter den Kollegen war in Ordnung, das war aber auch das Einzige.
Kaum Rücksicht auf das Life in Work-Life-Balance
Nur unter wenigen Kollegen.
ohne Kommentar ...
War teilweise ok
So verdient kununu Geld.