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Tronical 
GmbH
Bewertung

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2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man das unbeschadet überlebt hat, dann schockiert einen nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider sind nicht alle sind unbeschadet raus gekommen.

Verbesserungsvorschläge

Den Angestellten sollte mehr Vertrauen entgegengebracht werden. Kritik sollte ernst genommen werden: Mehr Reflektieren statt "Deflektieren!"
Ein Grundkurs in BWL dürfte der Geschäftsführung nicht schaden. Besser wäre, wenn sie das Management anderen überlassen würden und stattdessen kochen. Dann kommt was gutes dabei heraus.

Arbeitsatmosphäre

Die Angst, dass jederzeit die Geschäftsführung im Raum stehen könnte um Kündigungen auszusprechen, ist nur dann nicht vorhanden, wenn diese auf Geschäftsreisen sind.

Kommunikation

Drei Geschäftsführer - drei gegensätzliche Arbeitsanweisungen.
Diese ändern sich zudem auch noch fast täglich.

Kollegenzusammenhalt

Alle sitzen im selben Boot und haben stark ausgeprägtes Mitgefühl für einander, wenn mal wieder ein Kollege von den Geschäftsführern zur Schnecke gemacht wird. Kollegen verstehen sich auch außerhalb der Arbeit gut miteinander.

Work-Life-Balance

Wenn die Hütte brennt - und das ist oft der Fall - dann darf man auch gern mal bis spät in die Nacht da bleiben. Beworben wird dies mit "Gleitzeit."
Urlaubsanträge werden, wenn überhaupt, erst in aller letzter Sekunde genehmigt. Man kann also nichts planen. Regelmäßig herrscht "Urlaubssperre."

Vorgesetztenverhalten

Man erhält seine "Befehle" direkt von der Geschäftsführung. Es werden regelmäßig für ein paar Monate mal Projektmanager eingestellt, diese werden aber von der Geschäftsführung in allem komplett übergangen und dienen nur als Sündenböcke, wenn etwas schief geht.
Wenn es darum geht Ziele abzustecken, wann was fertig werden könnte, wird die Meinung der Mitarbeiter ignoriert. Bemängelt man dies, wird man als "Saboteur" bezeichnet und gerät sofort in die Schusslinie, aus der man nur selten wieder raus kommt.

Interessante Aufgaben

Da die Arbeitsanweisungen sich meist selbst widersprechen, macht man einfach das was man für richtig hält, was interessant ist und am meisten Spaß macht. Ärger gibt es so oder so, egal was man macht.

Gleichberechtigung

Neue Mitarbeiter haben maximal sechs Monate Welpenschutz. Danach werden alle gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten Mitarbeiter sind jung und kommen direkt von der Uni. Ältere Mitarbeiter sind selten, denn sie haben mehr Erfahrung und wissen, dass sie sich das was dort vor sich geht nicht antun müssen.

Arbeitsbedingungen

Selbst Softwareentwickler haben ihre eigenen Lötkolben am Platz. An der Ausstattung ist nichts auszusetzen. Top!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geld ist das wichtigste.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind unter Durchschnitt. Es gibt keine Gehaltserhöhungen. Aber aufgrund eines notwendingen Deals mit der Bank gab es mal eine Zahnzusatzversicherung.

Image

Geschäftsführer halten sich für einen seriösen "Global Player", also das exakte Gegenteil, von dem was sie sind. Mitarbeiter die länger als sechs Monate dabei sind reden nur schlecht über die Firma. Es ist schwer etwas gutes zu finden, außer dem Zusammenhalt der Kollegen untereinander.

Karriere/Weiterbildung

Nicht existent -
Also wirklich: nicht einmal im entferntesten Ansatz.
Für die Geschäftsführung stellt sich die Frage, "was hat die Firma davon, wenn die Mitarbeiter etwas lernen?" Und kommt schließlich immer wieder zu dem Ergebnis: "nichts!". Denn Mitarbeiter werden regelmäßig durch neue ersetzt.

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