Viel Politik, wenig Menschlichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig Kontrolle, Selbständigkeit und eigenständiges Handeln ist nötig. Sehr variable Arbeitszeiten. Interessantes, spannendes Umfeld. Kontakt zu jungen, internationalen Studierenden und Wissenschaftlern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Großer, behäbiger Verwaltungsapparat. Viel interne Politik, die eher selten an der Lösung von Problemen im Arbeitsalltag interessiert ist. Sehr wenig Interesse am einzelnen Mitarbeiter und an deren Leistungen. Deutlich zu viel Arbeitsaufkommen und dafür zu wenig Zeit und zu geringe Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Interesse zeigen an den Bedürfnissen und Verbesserungsvorschlägen der einzelnen Mitarbeiter_innen. Flachere Hierarchien. Weniger Politik - mehr lösungsorientierte kurzfristige Handlungen. Echte und aufrichtige Transparenz im Modernisierungs- und Erneuerungsprozess der Universität. Die Belange der einzelnen Mitarbeiter_innen ERNST nehmen.
Arbeitsatmosphäre
für Einzelkämpfer vermutlich nicht schlecht, Teamarbeiter kommen nicht auf ihre Kosten
Kommunikation
Auch hier wird viel vordergründig die Pflicht erfüllt; die wirklichen Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse sind eher intransparent.
Kollegenzusammenhalt
Bedingt vorhanden, kommt auf den Einzelnen an. Tendenziell mehr Einzelkämpfer als kollegiale Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Führung, Aussprachen bzw. Absprachen gibt es nicht. Ignoranz und stark Karrierebezogenes Handeln bestimmen den Alltag.
Interessante Aufgaben
Das kommt darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Es kann durchaus spannend sein,
Arbeitsbedingungen
Je nach Ort und Abteilung unterschiedlich. Aus eigener Erfahrung sind Sanitäre Anlagen, Wärme-,Kälteschutz; Lüftung auf extrem schlechten Standard. Sehr viel Eigeninitiative ist nötig, damit eine bedienungsfähiger Arbeitsplatz entsteht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher eine politisch Korrekte