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Jetzt Profil einrichten65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Themen, Vielfalt in der Berufswahl
Keine Möglichkeit mehr als 10h zu arbeiten, ohne mehrere Hiwistellen zu haben (Zumindest habe ich keine gefunden.)
bei den Fachbereich, wo ich bisher war, war es sehr angenehm. Ich hab mich bisher noch nie unwohl gefühlt.
Aufgaben mit hohem Workload werden manchmal super kurzfristig zugeteilt und sollen dann am besten die Woche bearbeitet werden. Aber bei einem Gespräch kann die Deadline meist verlängern oder die Aufgabe wird auf die Hiwis aufgeteilt.
Trifft zumindest nicht bei mir zu.
Manche Hiwis arbeiten gegen einen, um besser dazu stehen. Kann man nicht wirklich nachvollziehen, aber man lernt es zu ignorieren. Mit den anderen Hiwis ists dafür umso angenehmer.
Es sagen immer alle nett hallo und helfen bei Problemen.
Selten kommt es vor, dass die Betreuer kein Verständnis dafür haben, dass man z.B in der Klausurenphase nicht Aufgaben direkt erledigen kann. Probleme können meist geklärt werden.
Hatten teilweise keinen eigenen Schlüssel und so muss man sich immer an die Betreuer mit der Arbeitszeit anpassen. Aber ist meist ok und selten stressig.
Arbeitgeber hatten immer ein offenes Ohr bei Problemen und auch bei Ideen.
Habe bisher kein ungerechtes Verhalten mitbekommen.
Je nach Fachbereich ist's interessant oder nicht. Ich würde auf jeden Fall eine Stelle empfehlen, die auch was mit dem Studiengang selbst zu tun hat. Sonst wird's schnell langweilig meiner Meinung nach.
Sicherer Arbeitsplatz für die Zeit der Anstellung, Mensa
Sehr viel, ich bin froh wenn ich weg bin. Fehlende Digitalisierung (gerade als Technische Universität), fehlendes Interesse am tatsächlichen Ergehen der MItarbeiter, es ist nur wichtig wie es nach außen wirkt, nur befristete Anstellung, alles sehr umständlich, eigentlich werden einem immer Steine in den Weg gelegt
Weniger Energie in die Kommunikation nach außen stecken und mehr, in die tatsächliche Umsetzung der Sachen, in denen er angeblich schon gut ist und anfangen Verantwortung zu tragen wenn was schief läuft.
Es wird viel gefordert aber nie gedankt und dann wundert man sich, dass niemand mehr machen will als nötig. Außerdem muss man im Zweifel jahrelang neben Baustellen arbeiten. Administration arbeitet hauptsächlich gegen, statt mit einem.
Zwei Sterne nur, weil der Zusammenhalt zwischen Kollegen toll ist.
Besser als die Realität
Wochenende und späte Abende werden als normale Arbeitszeit vorausgesetzt, Überstunden gibt es quasi nicht. Es wird erwartet immer erreichbar zu sein.
Wegen dem Wissenschaftszeitgesetz nahezu unmöglich.
Kleine Fortbildungen/Workshops werden relativ oft angeboten und sind ganz nett. Muss man sich aber selbst drum kümmern, wird nicht direkt gefordert/gefördert.
Entsprechend dem öffentlichen Dienst.
Alibihaft. Gibt z.B. kein weißes Papier mehr aber an ganz vielen Stellen werden unmengen Papier verschwendet, wo man digitalisieren könnte/sollte.
Natürlich sehr abhängig von der Abteilung aber ich bin durchweg zufrieden. Tolle Mitarbeiter.
Gibt es kaum im wissenschaftlichen Bereich (außer Professoren), man darf ja auch nur begrenzt befristet angestellt werden. Wenn man keine Professur bekommt hat man danach Pech.
Vorgesetzte sollten in Mitarbeiterführung trainiert werden. Feedback gibt es eigentlich nicht (außer wenn was schief lief), es wird sehr viel für selbstverständlich gehalten.
Katastrophal. Im Winter viel zu kalt im Sommer viel zu heiß und es wird sich nicht gekümmert. Bei Schäden z.B. am Rolladen kann es vorkommen dass man über ein Jahr auf Reperatur warten muss. Sehr alt alles.
Schlägt fast immer fehl. Entweder erhält man wichtige Informationen durch Zufall oder viel zu spät.
Vom Gehalt gibt es keinen Unterschied, da nach Tarif bezahlt wird. Allerdings merkt man im alltäglichen Verhalten bei einigen leider doch bestimmte Bevorzugung.
Innovative Forschung, man kann viel ausprobieren und ist relativ selbstständig.
In bestimmten Abteilungen mit Sicherheit gut, in meinem Fachbereich unterirdisch
Hält sich selbst für besser, als alle anderen. Sehr realitätsfern
Will modern und flexibel sein, scheitert aber an alle alten weißen Männern an der Spitze.
Kaum Chancen nach oben.
Sekretaristskräfte erhalten für ihr Aufgabengebiet einfach viel zu wenig Geld und wissenschaftliche Mitarbeitende im Vergleich überproportional viel.
Tolles Team, das leider die negativen Faktoren nicht mehr aufwiegen kann
Oft unpassende Reaktionen, man sollte auch im Stress noch höflich und sachlich bleiben
Ziemlich intransparent, oft gar keine Rückmeldung
Kommt auf den Bereich an, kann aber durchaus abwechslungsreich sein
Klare Strukturen
zu wenig digitalisiert
Digitalisierung verbessern
Verwaltungsvorgäne elektronisch bearbeiten
Verwaltungsvorgäne elektronisch bearbeiten
Öffentlicher Dienst, sicherer Arbeitsplatz. Vor allem jetzt, während der Pandemie, Gold wert. Pausenexpress vom Uni-Sport, also kurze Zwischendurch-Übungen, ist super! Wunderschöner Campus, tolle Grünflächen und Naschobst, im Sommer Hängematten zwischen den Kirschbäumen :-)
Mensa-Team immer gut gelaunt. Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung.
Gleiche Verdienstmöglichkeiten für Männer- und Frauen-typische Berufe im nichtwissenschaftlichen Bereich in den Fachbereichen wäre super :-/
Meist gut und entspannt, im Fachbereich stark von der jeweiligen Geschäftsführung abhängig.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in der Hauptverwaltung ist fast immer positiv und konstruktiv und geprägt von Aufgeschlossenheit und Hilfsbereitschaft. Auch untereinander im Fachbereich funktioniert es mit der Teamwork.
Meine vorgesetzten Professoren sind äußerst umgänglich mir gegenüber und immer gesprächsbereit.
Gutes Arbeitsumfeld, Flexibilität fast immer vorhanden, vor allem seit Einführung der elektronischen Arbeitszeiterfassung auch in den Fachbereichen im vergangenen Jahr 2020
Durch regelmäßige Rundmails werden wir auf dem Laufenden gehalten, das ist prima.
Fair, wenn auch für nichtwissenschaftliche Bedienstete teilweise nicht super üppig. Jedoch stets Tarifanpassungen. Angebot des Job-Tickets ist sehr positiv.
Im Bereich der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter in den Fachbereichen werden Hochschulsekretärinnen und -sekretäre (überwiegend weiblich) mit TVL E5 bezahlt, technische Mitarbeiter (überwiegend männlich) mit bis zu TVL E9. Diese Ungleichbehandlung sollte dringend behoben werden :-(
Gleiten Arbeitszeiten. Möglichkeiten von Homeoffice gerade jetzt in der Pandemie ein Segen. Guter Verdienst durch TV-L
Unsicher ob Probleme ernst genommen werden. Ewige Befristungen.
Klare Linien fahren. Wenn jeder Mitarbeiter seinen eigenen Brei kochen kann führt das leider zu Missgunst untereinander
Arbeitsflexibilität und Unabhängigkeit
das Arbeitsklima war gut
die Eingruppierung, keine Zulagen an Wochenenden und Feiertagen, aber es wurde erwartet, dass man diese Dienste macht. Befristete Arbeitsverhältnisse.
Personal unbefristet einstellen und nicht nach der Befristung entlassen
An für sich ein guter Arbeitgeber, wäre nicht das schlechte Gehalt und die befristeten Arbeitsverträge
ich wollte eine Weiterbildung machen, wurde vom AG nicht unterstützt. Schade, das hätte ich von einer Bildungseinrichtung nicht so erwartet
Gehalt war mit Abstand das geringste, das ich jemals hatte
gab eigentlich nur jüngere Kollegen in diesem Bereich
So verdient kununu Geld.