25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf das Wohl der Arbeiter geachtet.
Arbeitnehmer brennen für ihren Beruf.
Manchmal ist unübersichtlich wer genau für was zuständig ist.
Die Kolleg:innen sind durch die Bank nett und hilfsbereit. Allerdings ist das Betriebsklima negativ geprägt durch den hohen Workload, fehlendes Projektmanagement und fehlende Priorisierung. Da niemand verlässlich den Workload der Abteilung einsehen kann, werden ständig von anderen Abteilungen noch mehr Aufgaben dazugegeben.
Nicht existent. Viele Überstunden und man wird teilweise auch am Wochenende kontaktiert. Durch die hohe Arbeitslast entsteht natürlich Mitarbeiter-Fluktuation, die die Lage weiter verschärft.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen sicherlich stark, verbunden durch die hohe Arbeitslast.
Das hängt immer sehr vom Buchprojekt ab auf dem man gerade arbeitet. Jedoch fehlt insgesamt die Disziplin, sich an vereinbarte Workflows zu halten oder an gemeinsam vereinbarte Priorisierungen.
Da die Aufgaben den Personenschlüssel überschreiten, kann man sich in viele Bereiche einarbeiten.
Das soziale und politische Engagement als Verlag, v.a. in der aktuellen Lage (Mai 2022)
Hohe Arbeitslast
tolle Lage, super Verlagshaus, unkomplizierter und unkonventioneller Umgang untereinander
Rennomierter Verlag mit Tradition
sehr hohe zeitliche Flexibilität für alle möglich
neues und gutes Weiterbildungskonzept! durch flache Hierarchie sind klassische Karriereschritte schwieriger, es wird aber viel in offenen, abteilungsübergreifenden projekten gearbeitet.
in der breite sehr gut, wurde von fast allen auch so bei einer mitarbeiterbefragung bestätigt
wie in (fast) allen Buchverlagen, sehr hoher Frauenanteil. Alle Abteilungsleitungen sind weiblich.
gutes Image! Wir dürfen Bücher produzieren! Einfach toll!
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gerade stark ausgebaut. Pluspunkt
Gehalt wird weiter an die Inflation angepasst/ Sozialleistungen sind sehr gut. VWL-Zuschüsse, Kita-Zuschüsse, Obst/ Müsli, Wasser/ Kaffee/ Tee, Sport, und neu: wahlweise BVG-Ticket oder Firmen-Rad
"Bücher ohne Folie" gibt es seit einigen Jahren und insgesamt wird hier viel getan (Nachhaltigkeitsteam arbeitet stets an Verbesserungen)
durch Corona leidet natürlich der Zusammenhalt, da man viele KollegInnen schon länger nicht gesehen hat. Aber der direkte Zusammenhalt mit den Kolleginnen und Kollegen meiner Abteilung ist sehr gut
Schönes altes Gebäude, toller Arbeitsort - mitten in Berlin-Mitte. Vorne raus die Friedrichstraße und hinten raus ein toller Garten mit ausgebauter Remise für Mittagspausen, Lesungen, Feste...!
Sehr freundlich und hilfsbereit
Offen für Ideen, angenehmes Arbeitsklima, tolles Gebäude mit Garten, schöne Produkte, zentral gelegen, Home Office, Gleitzeit
Branchenüblich und berufsbedingt fällt viel Lesezeit in die Freizeit
Leider sind die Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten Jahren zu kurz gekommen.
#ohneFolie. Ich freue mich, dass Ullstein hier Vorreiter war.
Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Gute IT-Infrastruktur.
Familienfreundliche Strukturen, Kollegialer Zusammenhalt, Spannende Projekte, Transparenz, Tolles Verlagsgebäude, Gute Kommunikation
Prozesse & Abteilungsübergreifende Teamarbeit ggf. neudenken, Innovative Ideen fördern
- tolle kreative Arbeitsatmosphäre
- Gehalt ist nicht sehr gut
Tolle Lage, historisches Gebäude, neu umgebaut. Sehr gute technische Ausstattung, ansprechende Räumlichkeiten. Mobiles arbeiten im Verlagsgarten oder Homeoffice möglich.
Image bei Branchenkollegen noch hoch, durch Leitungswechsel etwas getrübt - unsicher, ob Image künftig gehalten werden kann.
Voraussetzungen gut: Home-Office-Regelungen, Verständnis für familiäre Verpflichtungen. Diese Flexibilität wird auch erkauft durch sehr hohes Arbeitstempo und hohen Output. Du kannst bei privatem Notstand problemlos sofort den Griffel fallenlassen und dich um dein Kind kümmern - dein Projekt muss trotzdem fertig werden, zur Not in Nachtarbeit vom Küchentisch aus.
Unklare Strategie.
Gehälter undurchsichtig. Sozialleistungen gut. Einheitliche Mitarbeiter-Erfolgsprämien, darüberhinausgehende persönliche Boni undurchsichtig.
Gute Ideen bei umweltgerechteren Produkten, beim Ressourcenverbrauch im Haus. Sozial-solidarisches Verhalten, z.B. private Tauschbörse
Sehr solidarischer Zusammenhalt über Abteilungsgrenzen hinweg, auch über Verlagsgrenzen innerhalb der Bonnier-Gruppe hinweg. Persönliche Ausnahmen gibt es immer, aber tolle Kontakte auch zu Ex-Kollegen zeugen von Teamspirit.
o.k.
So unterschiedlich, wie Menschen eben sind
Strukturelle Bedingungen sind gut, Arbeitsbelastung ist hoch.
Es kann auch zuviel Kommunikation geben... Zu viele, zu lange Sitzungen. Ergebniskommunikation überfrachtet, Mailflut.
85% Frauenanteil, alle Abteilungsleitungen weiblich bis auf den Verleger. Gehaltsunterschiede m/w können vermutet werden, sind durch den verhältnismässig geringen Männeranteil aber schwer zu belegen.
Nie langweilig, man befindet sich in einer Branche im Umbruch. Wer seinen 8-Stunden-Tag in Routine runterreissen will, wird hier nicht glücklich.
So verdient kununu Geld.