2 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dass die Firma früher mal echt gut war.
Dass Private Equity auf schnellen Gewinn aus ist, so dass eine gesunde Entwicklung unmöglich ist.
Offen und ehrlich kommunizieren. Menschen mit Respekt und Wertschätzung behandeln.
Angst und Misstrauen.
Kunden werden nicht gewertschätzt. Sie baden die Situation nun aus. Keine Ansprechpartner, keine Termine, schlechter Service
Leben und Leben lassen
Nicht vorhanden
Gut, aber im Branchenvergleich eher unter Durchschnitt.
Bunte Fassadengestaltung
Früher super, jetzt kaum noch einer da. Wegen Corona nun kaum noch Kontakt und Austausch.
Egal
Mobbing von oben. Früher empathisch, aber das Management wurde ausgetauscht.
Man muss sich die Mittel zusammensuchen und hoffen, dass sie funktionieren
Man muss schon selbst wissen, man seine Infos herholen muss.
Egal
Nichts besonderes. Kaum Unterstützung von sogenannten Corporate Abteilungen in Holland.
Das es hier für ein paar Jahre ein toller Job in einer tollen Firma war.
Dass Private-Equity-Firmen als Eigentümer nur auf kurzfristigen Gewinn aus sind und eine über 30-jährige Erfolgsgeschichte nichts wert ist. Es wird nicht erkannt, dass die Köpfe der Mitarbeiter den Wert eines Unternehmens ausmachen und nicht die Marke und das Logo.
In der Krise sollte man zusammenstehen. Das Management muss schwere Entscheidungen treffen, keine Frage, aber man muss das kommunizieren. Möglichkeiten ausloten. Und nicht die Krise nutzen, um eine ohnehin geplante Umstrukturierung ohne Rücksicht auf die Menschen umzusetzen.
Viele die noch da sind, haben Angst auch den Job zu verlieren. Die Stimmung unter der Belegschaft ist mies. Es soll aber gute Miene zum bösen Spiel gemacht werden, fordert das Management.
Vor der Krise Top! Inzwischen haben Kunden, Interessenten und der Wettbewerb ein anderes Bild.
Die Sorge um den Arbeitsplatz nehmen Kollegen, die noch da sind natürlich mit nach Haus. Früher war die Balance stark abhängig von der Position/Rolle. Ich konnte mich nie beschweren und war, wie viele andere Kollegen auch, immer bereit, mehr zu geben als üblich oder verlangt war.
Einzelne Weiterbildungen wurden gefördert. Aufstiegschancen durch die Neustrukturierung sind dahin.
Das Gehalt bewegt sich im unteren Branchendurchschnitt, Sozialleistungen sind gut (BAV, anteilige Übernahme der Kosten einer BU, Sonderurlaube etc.
Aus sozialer Verantwortung in der Corona-Zeit >50% der Belegschaft kündigen anstatt mit Kurzarbeitergeld zu versuchen, es irgendwie zu überstehen. Gut für die Umwelt: Im Lockdown verbrennt man keinen Sprit für Kundentermine.
Unter den Kollegen gibt/gab es Solche und Solche. Alles in allem aber ein tolles Team. Schade, dass nun viele gute Kollegen nicht mehr da sind und zusammen arbeiten können.
Im Team war/ist es egal, ob jemand jung oder alt ist. Und auch bei den Entlassungen hat das Alter keine große Rolle gespielt.
Bis zuletzt immer top. Immer ein offenes Ohr und viel Verständnis für Ängste, Sorgen und Nöte. Doch der Vorgesetzte ist nun nicht mehr da. Vielleicht wurden aber die Falschen protegiert.
Gute, zweckmäßige Ausstattung. Könnte schlechter sein. Und Luxus braucht/will hier auch keiner.
Alle Mitarbeiter wurden/werden vom Management vor vollendete Tatsachen gestellt. Und nach Außen hin soll man so tun, als wäre alles beim Alten. Kritischen Kollegen wird mit Entlassung gedroht.
Männer werden gegenüber Frauen nicht benachteiligt.
Mit der früheren Freiheit hatte man viele Möglichkeiten. Das ist nun vorbei.