Unchained 

Robotics 

GmbH

Unternehmenskultur

Ich komme aus dem öffentlichen Dienst und bin Arbeiten an der "Regelkette" gewohnt. Selbstständiges Denken hatte ich mir schon beinahe abtrainiert und dann kam es anders. Bei Unchained herrscht eine absolut freundschaftliche, lockere, arbeitsame, vertrauensvolle und fleißige Atmosphäre. Man vertraut dir zu 100% und genau das macht einem erstmal Angst, den soviel Vertrauen und Freiheit (auch in sich und seine Arbeit) ist man gar nicht mehr gewohnt. Aber jeder Unchainer vermittelt dir genau das - wir vertrauen dir! Und das spiegelt man zurück und auch an sich selbst und plötzlich verliert man die Ketten und blüht auf! Jeder der dort arbeitet, wird gleich bestätigen, dass dies schon bei den ersten Gesprächen per Teams empfunden wurde. Von Anfang an fragte man mich, wo ich mich sehe, was ich brauche um produktiv zu sein, was mir bisher gefehlt hat in meinem Arbeitsleben, um wirklich glücklich zu sein. Sowas habe ich noch nie erlebt. Bester Satz kam von dem CEO in meinem Vorstellungsgespräch: "Es arbeitet niemand für mich oder für uns, jeder hier arbeitet bei Unchained zusammen, und ist ein wichtiger Teil eines Teams, was hilft unser Start Up in die Welt zu tragen".

Jeden Freitag gibt es ein komplettes Team Meeting, wo informiert wird und jeder von seinen Highlights und Low Lights erzählt. Egal ob privat oder beruflich. Jeder hört zu, freut sich für den anderen oder bietet Unterstützung an. Neid gibt es hier nicht, den jeder weiß, das der Erfolg eines einzelnen, der Erfolg eines Teams ist. Einmal im Monat werden aber im "All Hands" Daten, Fakten und sonstiges komplett transparent an das ganze Team gespiegelt und somit fühlt sich jeder abgeholt. Die Türen des CEO und CTO's stehen immer offen und man kann, trotz brutal voller Terminkalender zu ihnen kommen. Im übrigen putzen auch die beiden in regelmäßigen Abständen den Team Kaffeevollautomaten und erledigen andere anfallende Aufgaben - das zeigt, das sie sich als Teil ihres Teams sehen, wo sie mit jedem anderen auf Augenhöhe stehen und nicht über uns schweben.

Grandios, man kann sich zu 100% auf sein Team und auf jeden einzelnen Unchainer verlassen, von der Chef"Etage" bis zu unseren Workstudenten

Also wenn das keine Work Life Balance ist, was dann?! Ich wurde gefragt, wie und wo ich arbeiten will. Ich brauche Flexibilität und Vertrauen. Dies würde so oft versprochen und nie gehalten - hier wurde es versprochen und es wurde gehalten. Ich komme wann ich will, gehe wann ich will. Arbeite mal von Zuhause, mal im Office. Mein Kalender ist gefüttert, die Kollegen sehen wann ich wo bin. Wenn ich einen Termin habe, der privat ist und kein wichtiges Meeting oder ähnliches ansteht, dann blockiere ich mir die Zeit, erledige meine Dinge und arbeite einfach später. Das Vertrauen zieht sich auch in die Arbeitszeiten. Man muss selbst schauen das man nicht zuviel und nicht zu wenig macht. Am Ende des Tages muss die Arbeit stimmen - wann und wo, ist einem selbst überlassen.

Meine Heaf of ist eine tolle und faszinierende Persönlichkeit. Immer voller Tipps, aber auch Zuspruch und Führung. Als ich zuviele Std gearbeitet habe, weil ich einfach soviel Freude hatte und immer weitermachen wollte, hat sie mich daran erinnert, auch meine Work Life Balance nicht zu vergessen und achtet darauf, das ich es einhalten, ohne einen erhobenen Zeigefinger zu haben. Die Head of's der anderen Teams sind da ebenso locker, freundlich und einfach komplett auf Augenhöhe. Niemand ist überheblich, niemand fühlt sich als was besonderes, niemand kann sich aus Aufgaben rausreden, nur weil er oder sie nun "Head Off oder CEO/CTO" ist.

Ich als Office Managerin habe soviele unterschiedliche Bereiche, das mir nie langweilig wird und das wird es schnell. Wenn man unterfordert ist, kommuniziert man das und wird gefördert, wenn man in ein anderes Gebiet reinschnuppern will, wird man gefördert, wenn man zuviele Aufgaben hat, werden Lösungen gesucht und zwar sehr schnell und man wird entlastet. So einfach kann es gehen