In einigen Schlüsselpositionen zu dünn besetzt, sodass bei Wechseln keiner mehr die Prozesse kennt/ weitergeben kann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationaler Austausch. Sehr Länderübergreifend orientiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance klappt aufgrund der dünnen Besetzung meist nicht. Zu eng an der Leine was die Führung aus den USA angeht
Verbesserungsvorschläge
Stärkere Besetzung von Schlüsselfunktionen / Halten von Mitarbeitern in Schlüsselfunktionen. Weniger Fokus auf externe MA in wichtigen Positionen.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils Home Office, Vor Ort gibt es meist keine Berührungspunkte
Kommunikation
Häufige Online-Meetings mit dem engeren Umfeld (Chef, Kollegen)
Kollegenzusammenhalt
Im Inland ganz guter Zusammenhalt, doch je weiter man von Kollegen entfernt ist (Inland VS Ausland), desto stärker hat man das Gefühl das jeder gegen jeden ist und Kollegen sich bei Entscheidungen doppelt absichern, um einem Notfalls eins auszuwischen.
Work-Life-Balance
Eigentl. ist das Pensum viel höher als die Zeit wenn man sich strikt an die 40Std/Woche hält.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann man Glück haben oder großes Pech. Im Unternehmen gibt es einige super Vorgesetzte aber auch einige die man eher meiden möchte!
Interessante Aufgaben
Das IT Umfeld ist sehr vielseitig und es gibt interessante Kunden.
Gleichberechtigung
Aufgrung der lokalen Gegebenheiten hat man das Gefühl, dass für Kollegen im Ausland das Wort "Gleichberechtigung" manchmal ein Fremdwort ist. Im Inland ist allerdings gefühlt jeder gleich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich wäre mir hier nicht sicher, dass ich als langjähriger Mitarbeiter weiterhin gefördert werde bzw. mir meines Jobs sicher sein kann.
Arbeitsbedingungen
Standard IT Equipment und gutes Büro
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltlich hat man Flexibilität
Image
Nach außen hin spricht man sehr positiv, intern bekommt man öfters Unzufriedenheit mit.
Karriere/Weiterbildung
Mit der Zeit hat man Aufstiegschancen in andere Rollen