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35 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 61%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Außen hui innen pfui

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Umgang mit den Mitarbeitern, kein Team, Ungerechtigkeiten, viele unzufriedene Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Gehälter anpassen, Mitarbeitergespräche führen, mehr Kommunikation, Teambuilding, Gleichberechtigung, respektvoller Umgang, Führungskraft in der Verwaltung austauschen

Arbeitsatmosphäre

Lob bekommt man keins, Leistungsprämie wird nach Beliebtheit verteilt

Kollegenzusammenhalt

Es gibt nette Kollegen, aber leider auch ein paar ältere unzufriedene Damen, die die Stimmung vermiesen

Vorgesetztenverhalten

Geht gar nicht. Absolute Fehlbesetzung. Schreit Mitarbeiter an, die mit Problemen kommen, anstatt eine Lösung zu finden.

Arbeitsbedingungen

Die Laptops sind gut, die Büros leider sehr klein und eng und im Sommer heiß durch fehlende Klimaanlage

Kommunikation

Es wird mehr hinter dem Rücken geredet anstatt miteinander

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich, ist aber für den öffentlichen Dienst sehr schlecht bezahlt

Gleichberechtigung

Wer sich beim Vorgesetzten beliebt macht kommt weiter.

Interessante Aufgaben

Leider keine Abwechslung. Immer die gleichen Aufgaben


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Nicht-Akademiker sind hier nur Hilfskräfte

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- grundsätzlich ein respektvoller, professioneller Umgang (es gibt hier keinerlei Anzüglichkeiten oder Kommentare, wie man es als Frau in der freien Wirtschaft leider gewohnt ist)

- die Mitarbeiter bringen auf Grund des Bildungshintergrunds ein bestimmtes Niveau mit, was sehr angenehm ist

- gute geografische Lage der Universität, gute Verkehrsanbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- sehr hierarchisch
- kein Aufstieg möglich ohne akademischen Titel
- tatsächliche Aufgaben weichen zum Teil zu stark von der Stellenanzeige ab
- zu wenig digitalisiert
- Homeoffice gehört heutzutage dazu und sollte großzügiger gestattet werden

Verbesserungsvorschläge

- Kaffee kochen ist ein Relikt vergangener Zeiten; nutzen Sie stattdessen lieber das Potenzial motivierter und fachlich gut ausgebildeter Arbeitskräfte oder verteilen Sie unliebsame Aufgaben auf alle auf

- bauen Sie bitte diese starken Hierarchien ab, jeder kann im Team wichtig sein

- Einarbeitung etablieren und Leitfäden für Prozesse entwickeln

- geben Sie bitte schon in den Stellenanzeigen den Hinweis, wie viel anteilig Homeoffice tatsächlich genehmigt wird

Arbeitsatmosphäre

Professionell und gut, aber von den Masteranden und Doktoranden wurde ich meist nicht mal auf dem Gang gegrüßt. Verwaltungskräfte sind anscheinend Luft in deren Augen, außer sie brauchen eine Hilfskraft für unliebsame, niedere Tätigkeiten.

Es herrscht aber trotzdem grundsätzlich eine angenehm ruhige Arbeitsatmosphäre und fast jeder hat ein Einzelbüro.

Image

Beim nicht wissenschaftlichen Personal nicht gut und auf Grund der fehlenden Aufstiegschancen und der unterdurchschnittlichen Bezahlung.

Für forschende Wissenschaftler oder Studenten sicher eine gute Universität.

Work-Life-Balance

Gleitzeit funktioniert einwandfrei, das klappt hier super!!

Home Office wird nicht (wie zuvor mündlich zugesagt) ohne Bedingungen gestattet. Da würde ich jedem neuen Mitarbeiter zu einer schriftlichen Zusatzvereinbarung vorab raten

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg als Fachkraft ohne Studium meiner Meinung nach absolut nicht möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Ausbildung und Berufserfahrung nur etwas über die Hälfte von dem, was man in der Industrie bekommt. Und egal wie viel Erfahrung man hat, es ist anscheinend nie relevant, weil nicht beim öffentlichen Dienst absolviert und man landet daher meist in Stufe 1 (aber hört dann von Sekretärinnen, dass junge Wissenschaftler direkt in die hohen Stufen gelangen).
Aber vielleicht hat das Gründe, die ich nicht kenne.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles wird doppelt und dreifach ausgedruckt! Hoffentlich schreitet auch hier die Digitalisierung voran. Letztendlich führt auch der Aspekt dazu, dass dann verständlicher Weise ungern Homeoffice genehmigt wird.

Kollegenzusammenhalt

Man ist grundsätzlich freundlich und aufgeschlossen zueinander, wenn man aber Informationen für die Arbeit braucht, wird Wissen nicht geteilt. Und das ist schwierig, wenn es keinerlei Einarbeitung gibt und man weder Ansprechpartner noch Prozesse kennt.
Und warum kennt sich hier angeblich niemand mit der Bearbeitung von Drittmitteln, mit der Erstellung von Verwendungsnachweisen und mit dem Abruf von Mitteln etc. aus? Es gibt kein einheitliches Programm, jeder erstellt sich seine eigenen Excellisten und man erhält keinerlei Unterlagen vom Vorgänger zur Weiterbearbeitung ausgehändigt. Da gibt es keine Zusammenarbeit.

Aber alle Verwaltungskräfte müssen sich beteiligen, wenn es ums Kaffee kochen oder Post holen geht. Ich meine, es ist doch ein Unterschied, ob ich eine Sekretaerin oder ein Sachbearbeiter bin. Warum müssen überhaupt noch Mitarbeiter (nur Frauen) für andere Kaffee kochen? Das ist doch nicht mehr zeitgemäß.

Umgang mit älteren Kollegen

Es arbeiten viele ältere Mitarbeiter hier und der Umgang war immer einwandfrei. Dazu stellt die Universität neue Mitarbeiter ein, die bereits über 50 Jahre alt sind. Und das finde ich wirklich gut. Wer hat denn in der Industrie noch Erfolgschancen ab 45 Jahren einen Job zu bekommen. Auch Mütter und Teilzeit-Arbeitnehmer bekommen hier eine Chance. Absolut vorbildlich.

Vorgesetztenverhalten

Mein Chef war ausgesprochen nett und freundlich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass er am ersten Arbeitstag vor Ort gewesen wäre und sich auch um die Einarbeitung gekümmert hätte, die ich für meine Jobzusage als Bedingung gemacht habe. Tatsächlich war die Vorgängerin seit Monaten schon weg und absolut niemand kannte sich aus.
Leider habe ich ihn nur selten gesehen und es wurde von Tag 1 erwartet, dass ich mich selbst zurecht finde. In der Industrie gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche und man erkundigt sich, wie die Einarbeitung läuft.

Arbeitsbedingungen

Einzelbüro (echt klasse!!) aber eher altes Equipment und Laptops gab es leider zu wenig.

Kommunikation

Leider so gut wie keine persönliche Kommunikation mit meinem Vorgesetzten. Aber per Mail war er erreichbar und hat immer geantwortet. Gespräche fanden aber so gut wie nie statt. Die Vorgesetzten haben viel um die Ohren.

Es findet leider auch keinerlei fachlicher Austausch zwischen dem wissenschaftlichen Personal und den Verwaltungskräften statt. Mein Eindruck ist, dass Nichtstudierte, egal in welcher Position (Sachbearbeiter, Projektassistenz, Verwaltungsangestellte), nur für niedere Tätigkeiten (Kaffee kochen, Hotels buchen, Gastwissenschaftler betreuen) zuständig sind. Besprechungen fanden in meinem Bereich nur unter Wissenschaftlern statt. Vielleicht könnte man darüber nachdenken, dass auch jemand mit Fachschulausbildung Expertise hat.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach noch nicht wirklich vorhanden. Aber interessanterweise wehren sich die Frauen hier gar nicht dagegen, dass sie den Kaffee machen und die Post holen müssen, sondern beschweren sich nur untereinander und nehmen jede neue Mitarbeiterin in die Pflicht, dass sie diese Aufgaben auch zu tun hat. Es wäre doch möglich, dass jeder in der Abteilung - unabhängig von Titel und Geschlecht - mal den Kaffee für die Gäste zubereitet.

Interessante Aufgaben

Mir wurden andere Aufgaben und eine echte Teilhabe am Team versprochen. Leider ist das nie passiert. Nur niedere Tätigkeiten haben mich erwartet. Warum macht man das? Falsche Versprechungen führen doch nur zur Kündigung.

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Typische Behörde, alt eingesessen, aber auf "modern" machen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Öffentlicher Dienst?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Irgendwie alles.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte austauschen - nur weil jemand schon so lange dabei ist, heißt das nicht, dass er fähig ist. Viel zu viele Blend-er, aber man schützt sich ja gegenseitig

Arbeitsatmosphäre

Es gibt gute, es gibt schlechte Tage, aber die schlechten überwiegen, weil *jeder* im Stress ist

Image

Außen hui, innen pfui

Work-Life-Balance

Rückständig Zeitkonto und akribisches Zählen, HO ist nur nach Absprache möglich und auch dann nur ein Tag/Woche und nicht gern gesehen

Karriere/Weiterbildung

Es gibt zwar Weiterbildungen, aber nur für Dinos. Excel-Kurs oder Rücktraining mag dann ganz nett sein, aber soll man bitte in seiner Freizeit machen. Es wird also nicht gerne gesehen, dass man sich weiterbildet

Gehalt/Sozialleistungen

öffentlicher Dienst - es gibt nicht viel und davon wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Uni schaltet über die Feiertage die Heizung ab und macht deswegen zu - Studis und Mitarbeitende dürfen zuhause bleiben (natürlich auf Kosten des eigenen Urlaubs)

Kollegenzusammenhalt

Gibt nette Kolleg*innen

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen, es gab kaum ältere

Vorgesetztenverhalten

Es wird schnell persönlich und private Mailadressen werden im Urlaub für unwichtige Dinge missbraucht. Sieht man den Mitarbeiter nicht, existiert er nicht

Arbeitsbedingungen

Öffentlicher Dienst halt, kurze Leine bei so-la-la Gehalt. Aber die befristeten Verträge sind eigentlich das schlimmste, null Planungssicherheit, Geld ist immer da, aber nie für Personal

Kommunikation

Es wird für jede Kleinigkeit angerufen, aber letztendlich wird nichts gesagt. Wichtige Informationen werden weggelassen, am Ende gibts einen auf den Deckel

Gleichberechtigung

männliche Führung mit Quoten-Frauen, die aber meistens nur hübsch neben den Männern sitzen und im Grunde wenig zu Diskussionen beitragen

Interessante Aufgaben

Verwaltung, jede Aufgabe wird streng getrennt - wehe man übernimmt eine Aufgabe von einem Kollegen - ohje

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Ausser Spesen nix gewesen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

den web Auftritt sonst nicht viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

den unperönlichen Umgang mit seinen Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Ich habe in den vorhergenden Punkten schon viel zu diesem Thema geschrieben,

Arbeitsatmosphäre

Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung eher Schlecht

Image

Ruf der Uni nach aussen gut nach Ihnen eher pfui

Work-Life-Balance

so weit in Ordnung

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht vorhanden man muss sich fehlende Qualifikationen selbst beibringen

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung richtet sich in erster Linie nach der Anzahl der Jahre wo man im öffentlichen Dienst gearbeitet hat

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kündigung in der Probezeit hier anscheinend gebräuchliche Methode obwohl man eh meist einen auf 1 Jahr befristeten Arbeitsvertrag erhält mit der möglichen Option auf eine Verlängerung. Man braucht sowieso schon nur ein Jahr um sich an den Arbeitsrythmus an dieser Uni zu gewöhnen.

Kollegenzusammenhalt

nur gespielte Freundlichkeit ansonsten Mobbing

Umgang mit älteren Kollegen

man kommt sich an dieser Uni als Berufserfahrener Mitarbeiter aus Industrie schon oft als ein Mensch aus der Steinzeit vor, mit dem scheinbar schon veraltetem Wissen aus der Praxis

Vorgesetztenverhalten

so gut wie keine Führung, überheblicher Führungsstil ,der kleinste Fehler wird einem angekreidet man wird wie im Kindergarten behnadelt.

Arbeitsbedingungen

Modernes ungenutztes Eqiupment ist im Überfluss vorhanden wird viel zu wenig genutzt daher wird wertvolles Wissen nicht an Studenten vermittelt.

Kommunikation

Hat so gut wie keine stattgefunden

Gleichberechtigung

ist gegeben

Interessante Aufgaben

Falls man Aufgaben hat sicher sehr interessant. Meistens eher unterfordert

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Wiss. Mitarbeiter*innen regelmäßig nicht über die Probezeit beschäftigt

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Projekte waren (solange sie liefen) interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Angespannte Arbeitsatmosphäre, unerwartete Kündigungen, Mobbing.

Verbesserungsvorschläge

Wenn Sie Personen nur für 6 Monate anstellen möchten, dann vergeben Sie bitte keine Mehrjahresverträge. Offene Kommunikation wäre wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

In der Abteilung in der ich beschäftigt war herrschte eine sehr angespannte Stimmung, und Mobbing gehörte leider dazu.

Image

Die Universität macht nach außen hin einen guten Eindruck.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist bei einer 75%-Stelle weitestgehend machbar.

Karriere/Weiterbildung

Die Kündigung zum Ende der Probezeit, ohne Angabe von Gründen (trotz laufendem Projekt) ist nicht gut für die Karriere.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen okay. Auslandserfahrungen wurden bei bei der Eingruppierung leider nicht berücksichtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weitestgehend wurde Mülltrennung betrieben und auf Bio-/Fairtradeprodukte geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Abschnittsweise gut. Alles in Allem aber ein angespanntes Verhältnis.

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu kann ich nichts sagen.

Vorgesetztenverhalten

Kein angenehmes Arbeitsverhältnis. Ich habe sehr rücksichtsloses Verhalten erfahren.

Arbeitsbedingungen

Büro gut ausgestattet. Computer sind den Aufgaben angemessen. Ein deutlicher Mangel ist aber der Lautstärkepegel.

Kommunikation

Die Kommunikation mit relevanten Stellen hat funktioniert. Man wird als Neuling aber ziemlich allein gelassen.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich nichts sagen.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind sehr interessant.

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Typisch Uni: unsichere Führungskräfte, alle sind sehr wichtig, Klappern gehört zum Handwerk

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die netten Kolleg*innen und die moderne Ausstattung (von der ich weiß, dass sie bei uns an der Fakultät einzigartig zu finden ist).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie oben schon geschrieben: Bitte tut nicht wichtiger, als ihr seid. Das gäbe uns allen etwas mehr Ruhe. Es wird gerne so getan, als wäre man eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Man ist aber mehr Behörde als hippes Start-Up. MS Office Arbeit ist keine "eigenständige Arbeit", die "verantwortungsvoll" und "abwechslungsreich" ist. Sie ist, was sie ist: administrativ. Dafür muss man nicht studiert haben.

Verbesserungsvorschläge

Da die Uni Augsburg auch im öffentlichen Dienst angesiedelt ist, leidet sie genau wie alle anderen Unis unter dem stringenten System, welches wenig Flexibilität zulässt.
Zeitkonto abschaffen oder für alle einführen - sonst ist es einfach unfair. Sowas macht nur Sinn, wenn man auch wirklich in Arbeit schwimmt. Aber wer natürlich für eine einfache Excel 2 Tage braucht, muss einen Überblick über seine Überstunden haben.
Stellen so ausschreiben, dass man auch erkennt, um was es sich handelt, wenn so stark zwischen nicht-wissenschaftlichem und wissenschaftlichem Personal unterschieden wird (hallo Hierarchie).

Arbeitsatmosphäre

Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend. Man geht respektvoll miteinander um, allerdings wird das "Du" noch sehr hierarchisch gehalten. In meiner Abteilung haben zudem alle ihre Arbeit sehr, sehr, SEHR wichtig genommen. Pausen strikt nur 30 min, obwohl man trotzdem später auf dem Gang quatscht. Für Aufgaben wird doppelt so viel Zeit eingerechnet, sodass am Ende alle in Zeitnot geraten.

Image

Tut wichtiger, als sie ist. Provinzuni halt. Hat keinen Charme, aber kann mit LMU und TU nicht mithalten.

Work-Life-Balance

Gleitzeitmodell wird gerne mal ausgeweitet zu "ich gehe, wenn die Arbeit getan ist". Da alles "sehr wichtig" und "dringend" ist wird man schräg angeschaut, wenn man nach 8 Stunden nach Hause geht. Überstunden kann man sich nur frei nehmen, aber eigentlich passt es nie. So auch der Urlaub. Es ist ja immer "Stress" (der aber m.M. nach selbst fabriziert wird)

Karriere/Weiterbildung

Karriere???
Hast du keinen Titel bist du grundsätzlich weniger wert. Hast du einen Titel brauchst du entsprechend Publikationen. Hast du die, denkt man vielleicht darüber nach, dich zu befördern. Leider ist die Warteliste lang und du musst dich hinten anstellen. Oder du gehst halt woanders hin.
Jeder, der ein bisschen was auf dem Kasten hat, geht in die private Wirtschaft und versauert nicht an einer Uni. Es sei denn, man brennt für sein Fach.

Gehalt/Sozialleistungen

Typisch Uni und öffentlicher Dienst: Man weiß, was man kriegt. Allerdings mehr auch nicht - es gibt keine private Renteneinzahlung, winzige VWL (knapp 7€) und keine Chance auf Gehaltserhöhung. Für Einsteiger ein gutes Gehalt (zumindest beim wissenschaftlichen Personal). Alle anderen werden eher unterbezahlt. Muss man mögen, aber man weiß ja, worauf man sich einlässt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Universität halt. Ganz bemüht, ob's am Ende auch was bringt, steht in den Sternen.

Kollegenzusammenhalt

Es werden alle mitgenommen. Bisher wurde niemand geschnitten oder außen vor gehalten. Man ist sehr um ein Miteinander bemüht.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich fast nichts zu sagen, da wir kaum ältere Mitarbeitende haben.

Vorgesetztenverhalten

Sehr bemüht, aber häufig fehlen Kenntnisse darüber, wie man eine gute Führungskraft ist. Das Problem von fast jeder Uni: Es wird mehr auf Forschung als auch Kompetenz geschaut.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt haben wir das Glück sehr modern ausgestattet zu sein (zwei Bildschirme, Dienstlaptop, elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch). Von daher top! Was ich furchtbar unfair finde: nicht-wissenschaftliches Personal muss bei einem Zeitkonto stempeln (und zwar super-duper genau, was wenn man mal 40 min anstatt 30 min Pause macht??), während wissenschaftliches Personal kommen und gehen kann, wann es will. Ich habe meine Aufgaben fertig, weil ich nicht so tue, als wäre meine Excel-Tabelle die Heilung gegen Alzheimer? Pech, entweder du bleibst noch bis 18 Uhr da sitzen oder du machst Minusstunden.

Kommunikation

Typisch Uni halt: die rechte Hand weiß oft nicht, was die linke macht. Generell sind aber alle sehr offen.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich gibt es keine direkte Ungerechtigkeit - als Frau darf man alles, was auch Männer dürfen. Nur nicht in die oberen Führungsebenen. Hier sind es durchweg Männer. Die Frauen arbeiten an MS Office, während der Mann im Team das ganze überwacht und Aufgaben delegiert. Ein sehr altmodisches Bild.

Interessante Aufgaben

Ich komme von einer anderen Universität und war überrascht, als ich die Aufgaben zugeteilt bekam, für die man definitiv nicht studiert haben muss. Aber es wird einem so verkauft, als würde man einen großen Beitrag mit seiner Excel-Tabelle leisten - die man zwar selbst erstellt, aber von anderen weitergeführt wird. Eigene Aufgaben oder Verantwortungen blieben aus. Im Grunde habe ich jedem nur zugearbeitet.

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entspannte und spannende Arbeitsumgebung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wichtigtuerei

Verbesserungsvorschläge

Weniger gestresstes Verhältnis.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll

Arbeitsatmosphäre

Unangenehm und hierarchisch

Image

Na ja, siehe Rankings

Karriere/Weiterbildung

Nichts Besonderes

Vorgesetztenverhalten

Schkecht


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Verwaltung ist altbacken und verstaubt

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verwaltungsverständnis, das einer modernen und innovativen Einrichtung nicht entspricht

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte in der Verwaltung austauschen, PE weiterentwickeln - zu theorielastig

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, da die Führungskräfte nicht befähigt sind/werden

Image

Halt eine Provinzuni

Karriere/Weiterbildung

PE untauglich

Vorgesetztenverhalten

Geht gar nicht; wer von Führung was versteht, kommt nicht her bzw bleibt nicht

Kommunikation

Belehrend und herablassend


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Positive Erfahrung jedoch führten interne Veränderungsprozessen zu problematischen Situationen

3,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible ArbeitszeitenVertrauensarbeitszeit Büros mit zwei bis drei Personen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Teil etwas unorganisiertFührungskraft seit Monaten krank


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 38 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Augsburg durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Universität Augsburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 38 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 38 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Augsburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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