10 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verwaltung und Produktion ziehen nicht an einem Strang. Es entsteht immer wieder der Eindruck das die Mitarbeiter der Produktion weniger wert sind.
Transparenter werden. Klare Richtlinien was man Leisten oder machen soll, wenn man aufsteigen will oder mehr Gehalt will, etc.
Aktuell herrscht in der Produktion eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre, weil keine Neuerungen oder Modernisierungen in Sicht sind. Dafür verlassen immer mehr Kollegen das Unternehmen, ohne das neue Fachkräfte nachkommen, es wird nur mit Leiharbeitern aufgefüllt.
In der Produktion hat die Firma momentan keinen guten Stellenwert, aber von den Vorgesetzten wird immer noch versichert, dass Van Hees ein attraktiver Arbeitgeber ist.
Arbeit geht vor. 10Std. Schichten sind nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel. Wenn aufgrund von Mitarbeitermangel Schichten abgesagt werden müssen, muss dieser Ausfall vom anwesenden Personal mitgetragen werden.
Es gibt keine Einheitlichen Kriterien, wie geleistet oder gemacht werden muss, damit das Unternehmen eine fördert. Die ganze Karrierestruktur basiert auf gutem Ansehen beim Vorgesetzten.
Gehalt wird pünktlich bezahlt und es gibt einen Altersvorsorge. Das sind die einzigen positiven Aspekte, wenn man über sein Gehalt reden will, vertröstet einen das Unternehmen solange bis man kündigt oder aufgibt.
Es gibt hier sehr gute Kollegen, aber leider werden diese oftmals zurückgehalten, wenn Sie versuchen Eigenständig Hilfe anzubieten.
Ältere Kollegen müssen die gleichen körperlich anstrengenden Tätigkeiten ausführen wie alle anderen. Erfahrung und Fachwissen dieser Kollegen wird oft nicht genutzt oder wertgeschätzt.
Entscheidungen werden nur vom Vorgesetzten getroffen, teilweise aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Ansonsten ist die Fachkompetenz mancher Vorgesetzten fragwürdig.
Das Produktionsgebäude ist uralt. Technischen Fortschritt wie elektrische Hebehilfen sucht man hier vergebens. Viele Arbeitsabläufe werden immer noch auf Papier abgebildet, obwohl hier seit Corona eine leichte Verbesserung zu erkennen ist.
Kommunikation findet grundsätzlich nur digital statt. Alle Kollegen die keinen Zugang zu E-Mails oder einem PC haben, werden nicht berücksichtigt.
In der Produktion gibt es nur eine Handvoll Frauen.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, diese werden aber nur an einen kleinen Teil der Mitarbeiter verteilt. Im Normalfall haben die Mitarbeiter die an der Maschine stehen, keine Chance irgendwelche sonstigen Aufgaben zu übernehmen. Alle Sonderaufgaben sind On-Top
Die war früher wesentlich besser. Mittlerweile gibt es ein Kastenschema in die Mitarbeiter*innen passen müssen. Wer der Geschäftsführung nicht passt, hat keine Chance.
Dank Remote endlich nach langen Jahren (Dank Corona) auf modernem Kurs.
Hier ist noch einiges zu tun. Van Hees ist hier viel zu langsam, wenn auch gewillt.
In meiner Abteilung sehr gut.
In meiner Abteilung gut, sonst sehr willkürlich. Da werden schon mal Augen ausgehackt.
Die höhenverstellbaren Schreibtische sind großartig.
Muss verbessert werden. Die APP ist toll, aber längst nicht jeder hat diese oder will sie auf einem privaten Telefon installieren.
Männerdomäne. Überhaupt nicht so familienfreundlich wie man verkaufen will. Als Mutter hat man es richtig schwer dort. Dann kommt es darauf an ob man einen guten Vorgesetzen hat oder jemanden der überhaupt kein Verständnis hat, wie einer Kollegin tatsächlich passiert ist. Dafür sollte van Hees sich einfach nur in Grund und Boden schämen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde von mir bereits ausführlich erläutert....
Die Firma hat im Grunde ihr ganzes Potential verschenkt, da sie sich das interessante und auch vielseitige Aufgabengebiet durch die mangelhafte und sehr konservative Mitarbeiterführung kaputt macht. Das wirkt sich komplett auf die Mitarbeiter aus und es herrscht dadurch auch ein permanentes sehr angespanntes Arbeitsklima. Hier müsste bei den Führungspersonen gründlich saniert werden.
Kein Lob von Vorgesetzten, es wird sehr viel Druck ausgeübt, ständige Kontrolle/Überwachung, kein Vertrauensverhältnis zu Vorgesetzten
Normale Arbeitszeiten
Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen...Kein Rückhalt oder Zusammenhalt unter Kollegen....Jeder versucht nur bei den Vorgesetzten gut dazustehen....Ellenbogenmentalität
Wenn ich hier Null Sterne vergeben könnte, würde ich das auch machen....Totale autoritäre Mitarbeiterführung wie vor 50 Jahren, keine Kritikfähigkeit, hier wird nur Kontrolle und Überwachung ausgeübt....Unprofessionelle Konfliktfähigkeit, es wird alles gleich persönlich genommen, man fühlt sich teilweise wie im Kindergarten....Unklare und nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden getroffen, die hauptsächlich den Führungskräften dienen und nicht den Mitarbeitern.....Betriebsrat dürfte sich als solches gar nicht nennen, hier wird vor den Führungskräften gekuscht und nicht ( so wie es sein sollte ) eine neutrale Haltung eingenommen.....
Eher veraltete Systeme, hier wird nicht viel für die Mitarbeiter investiert, auch nicht nach fast 3 Jahren Corona bzw. Homeoffice
Man wird nur über das nötigste informiert, Verbesserungsvorschläge werden permanent abgeblockt, Vertrauensgespräche unter Mitarbeitern werden direkt an die Vorgesetzten herangetragen
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und auch vielseitig.....Leider wird dies anhand den Kritikpunkten komplett zunichte gemacht.....
Die Geschaftsfurung zögerte nicht, während der Corona einen Bonus zu geben. Das Management der Corona-Krise ist sehr gut.
Keine Diskriminierung bei der Einstellung. Wir haben viele Herkunftsnationalitäten innerhalb der Produktion.
Regelmäßige Kommunikation über mehrere Kanäle. Der Geschafsführer zögert jedoch nicht, uns Änderungen oder Investitionen in die Produktion vorzustellen.
Ich arbeite seit fast 20 Jahren dort und fühle mich sehr wohl. Ich liebe meine Arbeit und möchte meine Kollegen nicht missen...durch Corona fehlt leider das menschliche sehr
Gehaltsstrukturen könnten besser sein
Ein gutes Miteinander, aber leider nicht in allen Abteilungen (in meiner Abteilung absolut super)
Hier hat sich auch einiges positive durch Personalchefwechsel getan
Etwas beengt, aber durch das schnelle Wachstum verständlich, aber auch hier wird was getan
Kommunikation könnte besser sein, aber es tut sich dahingehend auf jeden Fall gerade etwas
Familiengeist und Respekt für die Mitarbeiter
Dynamisches und sich entwickelndes Unternehmen. Ich arbeite seit 15 Jahren hier und wir erleben seit 3 Jahren eine echte Veränderung. Ich bin stolz auf Van Hees
Regelmäßige Kommunikation über mehrere Kanäle. Der Geschafsführer zögert jedoch nicht, uns Änderungen oder Investitionen in die Produktion vorzustellen.
Die Geschaftsfurung zögerte nicht, während der Corona einen Bonus zu geben. Das Management der Corona-Krise ist sehr gut.
Keine Diskriminierung bei der Einstellung. Wir haben viele Herkunftsnationalitäten innerhalb der Produktion.
Das Krisenmanagement während der Corona war vorbildlich und es wurden sehr wichtige Maßnahmen ergriffen
Angesichts der Größe des Unternehmens gibt es kaum Entwicklungsmöglichkeiten
Boni werden ausgezahlt und die Anerkennung individueller Situationen berücksichtigt
Viel bessere Kommunikation in den letzten 2 Jahren, insbesondere auf Gruppenebene und im Corona-Management
Abteilungsinterne Aufgaben werden nach Präferenzen und Können verteilt.
Schlecht am Arbeitgeber ist einiges, besonders das Miteinander ist sehr schlecht. Die hohe Fluktuation ist durchaus verständlich.
Probleme müssen ernst genommen werden und dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden. Teambildende Maßnahmen sind dringend erforderlich! Fehlverhalten von Vorgesetzten sollte Konsequenzen haben!
Das Betriebsklima ist sehr angespannt, viele KollegInnen sind unzufrieden. Im Allgemeinen werden wenig Maßnahmen ergriffen, um MitarbeiterInnen zu halten. Kündigungen werden wortlos hingenommen und Hintergründe nicht durchleuchtet.
Im Allgemeinen ist die Siez-Kultur nicht mehr zeitgemäß.
Der Urlaub kann in den meisten Fällen nach Wunsch genommen werden. Auch Gleittage können relativ flexibel gelegt werden. Bezugnehmend auf die Arbeitsauslastung (Überstunden) gibt es Abteilungen, die enorm überlastet sind und extrem viele Überstunden machen. Im Allgemeinen liegt der Trend dabei Stunden auf als abzubauen.
Ein Kollegenzusammenhalt ist nicht vorhanden. Hinterrücks wird über KollegInnen gelästert und hergezogen, auch und ohne dass die Personen anonymisiert werden. Sogar eigene Vorgesetzte schließen sich Hetzattacken an und sticheln fleißig mit oder zetteln solche an.
Kollegen mit längerer Betriebszugehörigkeit und einem umfangreichen Fachwissen erfahren keine besondere Wertschätzung. Viel mehr richtet sich der respektvolle Umgang und die Aufstiegschance nach Sympathie des Vorgesetzten.
Hier haben alle Ebenen grundlegend versagt. Das Vorgesetztenverhalten ist unter aller Kanone.
Ein Vorgesetzter mobbt massiv andere MitarbeiterInnen. Obwohl dieses Verhalten bekannt ist und mehrfach gemeldet wurde, folgten und folgen keine Konsequenzen.
Es gibt Abteilungsleiter die ihre MitarbeiterInnen beleidigen oder sich über diese lustig machen.
In der Produktion sind die Arbeitsbedingungen so lala. Besonders in den Sommermonaten sind die Zustände grenzwertig. Sowohl in der Produktion, als auch in den Bürogebäuden sind Klimageräte Mangelware. Manche Arbeitstage sind dadurch unerträglich.
Sonstige Ausstattung ist in der Regel vorhanden oder wird auf Anfrage zügig zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation ist gut, wenn es darum geht projektbezogene Themen zu besprechen. Hier finden regelmäßige Meetings statt um sich auszutauschen. Einblicke in die Erfolge des Unternehmens wie Quartalszahlen, Projekterfolge usw. werden wiederum nicht gegeben.
Bezahlung per Tarifvertrag. Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Eine ungleiche Behandlung ist Alltag. Ein gutes Beispiel dazu ist, dass eine Kollegin sogar von den innerbetrieblichen Corona-Schutz-Maßnahmen ausgeschlossen wurde, weil ihr Vorgesetzte sie nicht leiden konnte. Hierdurch wurde auch die Gesundheit anderen KollegInnen aufs Spiel gesetzte, was äußerst fahrlässig ist.
Es wird versucht die Fähigkeiten des Mitarbeiters einzuschätzen und das Aufgabenfeld entsprechend anzupassen. Meine Einschätzung hierzu ist, dass dies in den meisten Fällen gelingt. Die Auslastung der Aufgaben ist teilweise ungleich verteilt. Es gibt Abteilungen die trotz geringer Auslastung andere Abteilungen mit extrem hoher Auslastung nicht unterstützen wollen, auch wenn die Aufgaben abteilungsübergreifend sind. Die eigene Abteilung steht hier immer an erster Stelle, egal um welchen Preis.
Er reagiert sehr flexibel.
Nichts, der Plan, der aufgestellt worden ist, ist sehr gut !
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