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Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Zeiten
viel Home Office möglich
in meinem Bereich nettes Miteinander
Ich habe mich immer sehr wohlgefühlt.
Flexible Zeiten und viel Home Office. Gut vereinbar mit dem Studium.
In meinem Bereich sehr gut. Man hilft sich gegenseitig.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an.
Moderner Arbeitsplatz und gute Ausstattung, höhenverestellbare Schreibtische
Werkstudenten erhalten einen relativ üblichen Lohn. Positiv gegenüber anderen Unternehmen ist, dass es anteilig auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt.
Wiederkehrende Aufgaben. Mehr Abwechslung wäre gut.
Die Atmosphäre in unserem Team, aber auch bei anderen Kollegen ist einfach super. Zusammenarbeit klappt bei uns allen wirklich sehr gut und das bis hoch in die Vorstandsebene.
Durch das mobile Arbeiten und die Gleitzeit ist die Arbeit wirklich super mit dem Privatleben vereinbar.
Beides wird beim VDE GROß geschrieben. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es immer.
Wie immer, mehr geht immer, aber das ist jammern auf sehr hohem Niveau. Die Benefits, die der VDE bieten, sind super genial. Und das Gehalt ist meiner Meinung nach über dem, was die Wirtschaft zahlen würden.
Einfach super. Von Anfang an habe ich mich super wohl gefühlt, jeder hat ein offenes Ohr, Hilfsbereitschaft wird bei uns groß geschrieben.
Mein Vorgesetzter ist mit unter der Grund, warum ich beim VDE arbeite.
Absolut! Fast jeden Tag lerne ich Neues dazu, es wird wirklich nie langweilig. Ich bekomme die Freiheit, auch mal Prozesse anzupassen - was wirklich sehr viel Spaß macht.
Ich habe diesen Laden mal gemocht, doch die drei in der GF haben es geschafft. Muss man fast beglückwünschen, da es nicht einfach ist mir etwas so kaputt zu machen.
Das man nicht auf die Mitarbeiter schaut, sondern nur ob der VDE bis zu Rente hält. Es werden fast nur noch Werkstudenten für vollwertige Jobs eingestellt.
Hat man jahrelang versucht, es kommt nichts an.
Zu Beginn meiner Tätigkeit beim VDE wurde mir ein Vertrag vorgelegt, der nicht den Vereinbarungen entsprach, die mir zuvor mündlich zugesichert worden waren. Insbesondere das vereinbarte Jahresgehalt war in dem Vertrag nicht aufgeführt. Dies ist ein bekanntes Problem bei Verträgen mit dem VDE, da viele Mitarbeiter in der Vergangenheit ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Es ist sehr problematisch, dass der Vertrag erst kurz vor Ablauf der Unterzeichnungsfrist zugesandt wird und nicht die besprochenen Details enthält. In meinem Fall habe ich den Vertrag am Samstag erhalten und muss ihn bereits am Montag abgeben, ohne es klären zu kennen, weil Personalverwaltung nicht erreichbar war. Und ich bin kein Einzellfall, sondern man muss suchen, wer das Zugesagte wirklich auch bekommen hat. Fast alle erhalten nicht die abgesprochenen Kondition.
Und selbstverständlich gibt es betriebsbedingte Kündigungen. Wie man darauf kommt, dies zu verneinen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Offenbar kennt man seinen eigenen Laden nicht, was vieles erklären würde.
Die Situation hat sich deutlich verschlechtert, insbesondere durch die betriebsbedingten Kündigungen in den letzten Jahren. Dabei handelte es sich um sehr kompetente Mitarbeiter, die einen wertvollen Beitrag hätten leisten können. Leider wurden sie unter unverschämten Vorwänden und mit Demütigungen bewogen zu gehen.
Existiert nicht. Wie soll die bestehen, wenn durchgehend vieles Verboten wird, sogar was einem rechtlich zusteht. Der VDE schafft es immer wieder mit seiner Missachtung seiner Mitarbeiter zu überraschen. Ich bin schon lange im Unternhemen und dachte mich könnte nichts mehr schocken, immer wieder kommt etwas.
Absolut nicht vorhanden.
Hier wird leider vom CEO in seinen Kommentaren zu den Bewertungen behauptet, dass es übertariflich und alles super und geprüft ist mit dem Betriebsrat. Die Personen im Betriebsrat steigen regelmäßigaus dem Beriebsrat aus und neue rücken nach. Außer der Vorsitzende. Es gibt durchgehend Gespräche wegen der Tarifeinordnungen, weil diese nicht gut ist. Dann ist ja auch noch die individuelle Einstufung wichtig, die ist sehr oft niedrig.
Die Einstufung in eine andere Kategorie wurde mir persönlich wiederholt in Aussicht gestellt, ist jedoch nie erfolgt. Und wenn hier vom Kommentierenden behauptet wird, dass meine Leistung wohl nicht gut war, dann sagen wiederholte Zielerreichung immer über 100% das Gegenteil.
Doch dann wird wieder mit "anonym" kommentieren gekommen. So langsam sollte man mit diesen Abwehrfloskeln aufhören und seinen Mitarbeitern zuhören. Es wurden diese Dinge oft in real nicht anonym offen angesprochen.
Jetzt findet sich der Ausweg hierüber.
Absolut nicht vorhanden. Das Thema Nachhaltigkeit wurde jetzt sogar von der Agenda gestrichen.
Einfach nicht mehr durch Konkurrenzbefeuerung und Angspolitik vorhanden.
Diese ist ganz ok, weil diese sich angepasst und untergeordnet verhalten, um noch in den Ruhestand zu kommen.
Diskriminierende und bedrohliche Handlungen werden nicht unterbunden, sondern man soll besser darüber schweigen, ansonsten droht Kündigung.
Man hat Leiter gefördert, die besonders Frauen diskriminieren. Es sind mehrere Leute, sogar unabhängig voneinander zur GF. Antwort, dass man doch ruhig sein solle.
Und wenn man sich jetzt die Kommentierung vom CEO anschaut, dass er bei negativen Bewertungen z.b. beim VDE Prüfinstitut rät, dass die Leute doch zum Arzt gehen sollten, anstatt zu schauen, ob selbst im Unternehmen etwas nicht stimmt. Das ist schon sehr bezeichnend.
Und ich habe ihn um ein Gespräch gebeten, dass er hier anbietet, kam nie etwas zurück.
Interne Abfragen zum Wohlgefühl oder was verbessert werden gab es, aber nie eine Auswertung, sondern nur eine kurze Art "Pressemitteilung" an Mitarbeiter, es fühlen sich alle wohl.
Und wenn jetzt von dem Kommentierenden hier kommt, dann passen wir nicht zusammen, da haben sie sogar recht. Hätte man früher erkennen sollen, doch durch falsche Versprechen wurde es einem doch immer wieder schön geredet. Und das Gras wäre woanders nicht grüner.
Veraltete Monitore und altes Zeug. Nur im neuen Komplex des VDE sind neue Monitore usw. vorhanden.
Man wollte in den Zeiten, in denen der VDE schon unfassbar im Minus war, in einer anderen Stadt für horrende Summen einen ganz neuen Standort eröffnen. Unbegreiflich, wenn der VDE so schlecht dasteht. Es hat etwas Gutes, dass es am Ende nicht geklappt hat. Denn dies wäre nur ein Monument für ein großes Ego gewesen und wieder kein Blick dafür, dass Mitarbeitende ständig gesagt haben, dies ist doch jetzt nicht nachvollziehbar in unserer Lage.
Angstpolitik ist ein guter Begriff. Meine Meinung und persönlicher Rat: Bitte nichts ohne Anwalt beim VDE unterschreiben. Dies ist die Meinung vieler, die mit dem VDE im Rechtsstreit sind oder waren.
Frauen bekommen keine Sichtbarkeit. Ob es absichtlich ist oder immer noch die verstaubte Männerstruktur ist, ist nicht nachvollziehbar. Es wurde sogar direkt gesagt, dass dies nicht erwünscht ist. Es wurde sogar mit Kündigung gedroht.
Die waren ganz ok. Man hat sehr gute Ergebnisse abgeliefert, doch die GF war nur mit ihrern Problemen und Außendarstellung beschäftigt. Innovationen wurden untersagt, weil man diese noch nicht genug geprüft hätte. Gut, dass wir beim PDF schon mal angekommen sind.
Die zu Verfügung gestellten Geräte sind gut und funktionieren. Die IT war immer sehr nett und hat schnell geholfen.
Leider alles andere. Es gibt keine Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen. Die Person, die mich einarbeiten sollte, ist komplett überarbeitet, wo man sicher auch gut gegensteuern könnte, wodurch aber keine Zeit war, mich einzuarbeiten. Wie oben erwähnt: Wenn ich nicht mal Fragen stellen soll, weil offenbar das schon zu viel ist, muss einiges im Argen liegen.
Die widersprüchlichen Infos waren ebenfalls nicht gerade förderlich.
Wäre vielleicht ein Anfang, wenn die Abteilungen miteinander reden würden, damit man keine widersprüchlichen Informationen bekommt. Mein Onboarding fiel irgendwie auch komplett unter den Tisch, was sehr schade ist und wieder zu anderen Konflikten führte. Vielleicht kann man hier optimieren und andere Wege finden, sicherzustellen, dass neue Leute zuverlässig und gründlich eingearbeitet werden.
Joa. Wenn einem am 1. Tag gesagt wird, dass man bitte keine Fragen stellen soll weil das nerven würde, spricht das schon für sich.
Die Person, die mich einarbeiten sollte, war leider äußerst unfreundlich und fiel leider des öfteren negativ auf. Wie oben erwähnt, sollte ich keine Fragen stellen, bzw. auch bei Fragen wurde mir nicht geholfen und gesagt, ich müsste mich auch selbst zurechtfinden und ich wäre kein Kleinkind. Nett geht anders. Hinzu kamen auch widersprüchliche Aussagen, bzw. die eigenen Regeln wurden von heute auf morgen geändert, sodass man nie wissen konnte, was richtig und was falsch ist.
Die zur Verfügung gestellten Geräte sind super, wenn dann mal alles vollständig war.
Ich musste allem hinterher rennen, sei es Personalnummer oder auch Zugangsdaten für Programme oder einer Tastatur. Es fühlte sich an, als käme ich komplett überraschend und niemand hätte mit mir gerechnet. Zudem bekam ich teils widersprüchliche Informationen, bzw. 2 verschiedene und konnte nicht sagen, welche richtig ist. Offenbar wird nicht wirklich miteinander gesprochen, sodass neue Mitarbeiter*innen komplett allein gelassen werden.
Ich weiß nicht, was an dem Ausfüllen von Excel-Tabellen und Copy&Paste-Aufgaben interessant sein soll.
Guter Standort, flexible Arbeitszeiten, flexibles Home-Office, minutengenaue Erfassung der Arbeitszeit
Wie bereits erwähnt sollte ein prestigeträchtiger Verband wie der VDE e. V. / DKE intern nicht so agieren, wie er es aktuell tut. Er könnte locker Arbeitsbedingungen und Gehalt ÜBER Tarif-Niveau bieten. So wäre er auch attraktiver für die "Gen Z", die anderswo deutlich mehr verdienen und deutlich bessere Arbeitsbedingungen vorfinden.
VDE e. V. / DKE könnten sich den Unmut in großen Teilen der Belegschaft ohne Probleme ersparen. Er könnte sich interne Diskussionen und somit Zeit sparen, wenn er zumindest die Mindeststandards von Ver.di oder IGM annehmen würde. Der VDE hat so viel Potenzial ein Top Arbeitgeber zu sein, ist davon aber noch ein gutes Stück entfernt. Nicht nur beim Gehalt.
Super Teamwork innerhalb der Abteilungen, sehr viel Druck und zu wenig Anerkennung der Leistung seitens Führungspersonal.
Nach außen gut, weil VDE bzw. DKE ein bekannter und wichtiger Name in der Industrie ist. Anders sieht es intern aus, siehe oben.
Neue Kollegen bekommen 40 Stunden Verträge, während auf der anderen Straßenseite (VDE Prüfinstitut) reguläre 35 Stunden nach IG-Metall Tarif bei ähnlichem Gehalt üblich sind. Brückentage sind frei, sehr löblich. Home-Office ist durchweg erlaubt, wird aber wieder etwas zurückgefahren, Überstunden sind Alltag, dank Gleitzeit und flexibler Arbeitszeiten können sie aber abgebaut werden. Bessere Ver.di oder IG Metall Konditionen wären wünschenswert.
Die Büros werden mit Wärmepumpen beheizt, Elektroautos der Mitarbeiter dürfen kostenlos auf dem Firmengelände laden, es gibt Job-Ticket Angebote. Zu 5 Sternen fehlt mMn nur eine Solaranlage auf den Dächern.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist großartig.
Altersteilzeit gibt es zZ nicht, arbeitswillige Bald-Rentner werden nicht in Teilzeit weiter beschäftigt, auch hier unter Ver.di / IG Metall Standard.
Aggressives Union-Busting gegen die IG Metall obwohl das VDE Institut gegenüber in der Gewerkschaft ist. Samt unprofessionellem, nicht mehr zeitgemäßem Verhalten des Führungspersonals. Druck wo es nicht notwendig ist. Unliebsame Mitarbeiter, z.B. Kollegen in der Gewerkschaft, die sich u.A. für bessere Bedingungen einsetzen, werden beobachtet oder unter Druck gesetzt. Betriebsrat arbeitet mehr für den AG, weniger für die AN.
Neue Büroräume mit moderner Ausstattung, Notebooks die auch für mobiles Arbeiten genutzt werden, Kaffeeküchen vorhanden
Regelmäßige Versammlungen und Infos zu vielem, was im VDE e. V. / DKE passiert. Leider wird "Union-Busting" gegen die Gewerkschaft betrieben. Branchenstandards wie Mitarbeiter-Benefits werden fälschlicherweise als etwas Besonderes angepriesen.
Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Generell aber unter Ver.di oder IG Metall Mindeststandards. Gehälter fallen teils unter Mindestlohn, neue Kollegen werden teils mit Gehältern auf Bürgergeld-Niveau eingestellt. Das wird von Vorstand, Controlling und Betriebsrat wenig beachtet, samt besagtem Union-Busting, wenn Kollegen den IG Metall Tarif im VDE Prüfinstitut auf der anderen Straßenseite ansprechen. Dringender Handlungsbedarf.
Jeder ist Willkommen, man gendert in der Kommunikation. Leider wird das intern nicht so gelebt. Kolleginnen verdienen teils weniger als gleichwertige Kollegen. Es gibt laut Aussagen von Kollegen Fälle von Diskriminierung.
Die Arbeit an sich ist vielseitig und macht Freude.
Werte Kollegin, werter Kollege,
entgegen meiner sonstigen differenzierten Kommentierungen werde ich in ihrem Fall darauf verzichten, das Sie schlicht und ergreifend Falschaussagen posten, deren Richtigstellung den geneigten Leser nicht interessiert.
Eine Falschaussage möchten ich aber explizit klarstellen: Der VDE zahlt gemäss einer internen Analyse, die sogar durch einen unserer Betriebsräte eines Unternehmen in der VDE Gruppe durchgeführt und veröffentlich wurde, deutlich über Tarifdurchschnitt - und zwar sehr deutlich. Sollte dies bei Ihrem individuellen Gehalt nicht der all sein, dann kann es auch an anderen Faktoren liegen - wie z.B. Leistungsfaktoren - auf die Sie selber in Ihrem täglichen Handeln direkten Einfluss haben. Unsere Personalabteilung kann Ihnen aber bei der Analyse vertraulich in und individuell Beratung anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ansgar Hinz
Vorstandsvorsitzender
früher war es besser
früher war es besser
mehr Transparenz
Gut oder weniger gut, je nach Abteilung und Chef
Hui in der Öffentlichkeit, eher pfui als Arbeitgeber
...ich bin hier noch nie einen Schritt weitergekommen. Eher friert die Hölle zu.
ok, aber nicht überragend
Klar, erneuerbare Energien und Energiewende wird unterstützt, was denn sonst
aufpassen beim Vorstand, es kann das böse Erwachen kommen
Mobiles Arbeiten erlaubt
eher nicht so gut
Aufgaben können interessant sein
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst vielen Dank für Ihre Bewertung.
"Früher war es besser" - nun, das ist eine individuelle Sichtweise, die zu respektieren ist.
Früher haben wir aber auch keine Corona-Krise durchlaufen müssen, keine abwandernden Kunden ins Ausland, keine stetig schlechter werdenden Standortfaktoren für Unternehmen, keine Logistik- und Beschaffungskrise, keinen Ukraine-Krieg, etc. bewältigen müssen.
Alles Faktoren, die sich auch massiv auf den VDE auswirken. Trotzdem haben wir bis dato - im Gegensatz zu vielen andere Organisationen - keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. Trotzdem versuchen wir mit allen Mitteln, trotz der Politik in Berlin und Brüssel, unsere Verbands- und Geschäftstätigkeit am Standort Deutschland zu verteidigen.
Ja, Sie haben Recht, der Vorstand muss aufpassen, die Zeichen der Zeit stets richtig zu deuten und die richtigen Entscheidungen für das langfristige Überleben der Organisation zu treffen. Das war früher viel leichter und damit auch aus Sicht des Vorstands besser.
Es hilft aber alles nichts, die Welt um uns herum verändert sich. Wollen wir als Organisation weiter in Deutschland existieren, müssen wir uns trotz aller widrigen Umstände auch verändern. Und Veränderung bedeutet Anstrengung und Kompromissen auf allen Seiten.
Mit besten Grüßen
Ansgar Hinz
Vorstandsvorsitzender
Sehr angenehmr, sehr unterstützende Führung, tolles Team.
Es wird von Vorgesetzten darauf geachtet.
Einer für Alle, alle für Einen, diese schöne Erfahrung kann ich bestätigen.
Sehr offene Kommunikationskultur, geprägt von gegenseitigem Respekt und Unterstützung.
Liebes Teammitglied,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Ich hoffe, dass die Freude an Ihrer Arbeit auch langfristig im VDE erhalten bleibt und Sie sich wohl im internationalen Team der VDE Gruppe aufgehoben fühlen.
Beste Grüße
Ansgar Hinz
Vielfalt der Jobs, Bereiche.
Hilfsbereite, nette Mindset aller Kollegen (auch übergreifend).
Netzwerk und Austausch könnte noch mehr gefördert werden. (Speziell für Frauen, Freizeitangebot, Keynotes,…)
Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel am Standort Offenbach.
Kommunikation gruppenübergreifend.
Vorgesetzte sollten ihre Überforderung/ihren Druck nicht weitergeben an ihre Mitarbeiter. Außerdem sollter jeder eine Möglichkeit auf eine feste Vertretung erhalten.
Der VDE sollte noch mehr mit der Zeit gehen und sich moderner, lockerer aufstellen (Hunde offiziell in den Büros erlauben, WLAN Ausbau, Think Tanks bereitstellen, mehr Räume für Besprechungen anbieten, …)
Die Atmosphäre ist gut. Ich arbeite gerne hier und habe mich schnell willkommen gefühlt.
Förderung findet statt. Es gibt aber kein festes Konzept, es ist aber gerade viel im Umbruch!
Ganz gut. Es wird viel außer der Reihe getan, um ein Teamgefühl herzustellen/ zu stärken. Es gibt trotzdem ein paar Gruppen…
Hier sehe ich noch Ausbaupotenzial. Es gibt viele Kanäle, die bereits genutzt werden. Jedoch funktioniert die Kommunikation im eigenen Team noch nicht genug. Es gibt immer wieder die gleichen Mitarbeiter, die früher wichtige Themen erfahren.
Gute Bezahlung, Erhöhungen habe ich noch nicht erhalten. Die Sozialleistungen sind wie fast überall momentan reichlich (auf einem guten Level)
Liebe Kollegin, lieber Kollegen,
zunächst vielen Dank für Ihrer faire und transparente Bewertung. Ich teile viele Ihrer Verbesserungspotentiale. Wir arbeiten stetig daran, diese zu verbessern. Das geht natürlich nicht alles auf einmal, besonders in der aktuellen wirtschaftlich kritischen Situation in Deutschland, die auch am VDE nicht spurlos vorüber geht. Wichtiger als alle wünschenswerten Aspekte sind für uns die Sicherung der Arbeitsplätze - die Politik macht es uns da nicht ganz einfach.
Einen Ihrer Aspekte unterstreiche ich mit Nachruck: Den mangelhaften Anschluss unseres Standortes in Offenbach an den ÖPNV. Leider waren unsere zahlreichen Interventionen bei der Stadt bisher erfolglos; aber wir bleiben dran.
Ihnen weiterhin eine bunte Zeit im VDE
Ihr
Ansgar Hinz
Vorstandsvorsitzender/CEO
Mentorenprogramm
Onboarding
Zukunftsthemen
bisher wenig
Kriterien für Entwicklung sind nachlesbar
Sehr freundliche Willkommensatmosphäre, vielseitige Vorstellung und Einbeziehung - sehr offenes und einladendes Team. Während Onboarding viel Zeit und Raum für organisierte und selbstgesteuerte Einarbeitung und Trainings, tolles sehr durchdachtes Mentorenprogramm.
Entgegen anderer Kommentare in in dieser Plattform empfinde ich das Unternehmen nicht als 'verkrustet' - es mag die ein oder andere 'Kruste' noch geben, insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass das Unternehmen sehr zukunftsorientiert und modern eingestellt ist. Vermutlich wie an vielen Stellen in der heutigen Wirtschaft unterliegt Vieles im Kontext von Digitalisierung und Transformation aktuell grundlegender Veränderung.
Wo möglich umfassende Homeofficeregelung. Sehr moderne Arbeitsorganisation!
Liegt ein bisschen in der Natur der Geschäftstätigkeit
Sachlich & freundlich
Sehr modern - technisch wie organisatorisch auf jeden Fall schon am oberen Ende dessen was geht.
Umfassende zeitnahe Infos über versch. Kanäle: Intranet, Newsletter, Videokonferenzen und Präsenztermine.
Grundgehalts-Schema bescheiden; über Zulagen und Benefits aber ein insgesamt akzeptables Abgebot.
Ausbaufähig
Sehr innovative wichtige aktuelle Themen - zwar technisch initiiert, aber deren gesamtgesellschaftliche und politische Bedeutung ist immer mitgedacht.
Liebes VDE Teammitglied,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und vor allem die reflektierte Kommentierung.
Ja, wir befinden uns, wie viele andere Unternehmen, in einer massiven Veränderungsphase in allen Bereichen. Das mag den ein oder anderen etwas verunsichern. Generell arbeiten wir aber an der Zukunft - den hoffentlich nächsten 130 Jahren VDE.
Innovation in allen Bereichen steht dabei im Vordergrund und dafür benötigen wir genau Sie und viele andere neue Kollegen und Kolleginnen. Denn nur von Innen heraus schafft man selten Innovation. Externe Impulse und hier und da auch Disruption sind von grosser Bedeutung. Dass dies in einer so komplexen Organisation, wie dem VDE, nicht immer einfach ist, versteht sich von selbst. Aber dafür sind wir ja alle da.
Nochmals herzlich willkommen im Team und
kollegiale Grüße
Ansgar Hinz
CEO
Mehr Fortbildungen für Assistenten
Vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung, die prinzipiell eine gute ist, aber auch einige Hinweise für Verbesserungspotential enthält. Danke für diese, wobei die Verbesserung der von Ihnen genannten Aspekte immer eine Gemeinschaftsaufgabe aller ist.
Was die Fortbildung der Assistenten angeht, gehe Sie doch bitte auf Ihren Vorgesetzten oder die Personalabteilung zu und besprechen, wo Sie entsprechende GAP´s sehen, damit wir diese schliessen können.
Vielen Dank
Ansgar Hinz
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