Im Wandel... früher ein super Umternehmen, jetzt in der Umstrukturierung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Traditionsunternehmen, Aufgabengebiet eher ein Nieschenprodukt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Führungsebene zu viel und damit viel Ungleichgewicht. Führungspositionen nicht nach Qualität Erfahrung oder Wissen besetzt, sonder reine Fürsprecher der Geschäftsführung, welche ebenfalls Fehlbesetzt ist.
Ein Mitglied der GF nur durch Vitamin B auf diese Position gesetzt worden. KEINE Ausbildung in dem Bereich - Fazit: versagt auf dieser Position.
2. Mitglied im allen vorherigen Positionen gescheitert. Als Kalkulierer gut aber versteht das Unternehmen null.
3. Mitglied gibt das Geld aus was die anderen dich mühsam absparen
1. GF super aber aus der Rente geholt und zu kurz im Unternehmen um was zu bewegen.
2. GF ebenfalls durch Fehlprojekte aufgezeigt, dass er den VDE falsch versteht. Statt als Dienstleister zu agieren wird produziert.
Generell wird zwar immer der MA als das Kapital gesehen, gehandelt wird aber genau andersrum. Kaum Weiterbildungen, gespart wird immer an der tariflich angebundenen, Ausstattung minderwertig. Dafür invest in Großprojekte die bislang alle fehlgeschlagen sind. Die Meinung des MA wird nicht gehört oder abgetan.
Wenn die Führung endlich erkennt, was der kleine MA dauernd Predigt und der Kunde wünscht, kann die Umstrukturierung fruchten.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen hat sich zu lange ausgeruht und versucht jetzt mit der Brechstange das nachzuholen.
Die MA sollten wieder im Vordergrund stehen und die Umstrukturierung danach ausgerichtet werden und nicht, wie bislang, nur von oben herab delegieren. Mitglieder der GF reduzieren und Ebene Abteilungsleiter auch. Eingesparte kosten und EDV investieren, die die Abläufe verbessern können.