35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zeitnahe Absagen
Es gab keine Möglichkeit einen Recruiter zu kontaktieren. Eigenbemühungen führten in eine Telefonzentrale, in der niemand einen Ansprechpartner aus der Personalabteilung nennen konnte. Fragen zur Stelle konnten somit nicht geklärt werden.
Leute einstellen für eine vernünftige Stunden Zahl und nicht nur für 450euro. Personal was da ist nicht zu vergraulen und die Leute noch von die Arbeitsstunden so massiv nach unten setzen das auch der letzte freiwillig geht.
- Für den Bewerbungsprozess keine
- Arbeitszeit Abt. Einkauf im Wechsel: 07:00 - 15:30 / 08:30 - 17:00
- Mit Geruch von der Müllverarbeitung muss in den Räumen gerechnet werden
- Arbeitszeit-/ Überstundenkonto bis zu 40 Stunden (abbummeln), Minusstunden möglich, müssen aber ausgeglichen werden
- Verdi ist die zuständige Gewerkschaft
- Eigener Tarifvertrag "Veolia Manteltarifvertrag"
- Gehalt steht fest (niedrig) + 13. Gehalt
- Urlaub beginnt mit 25 Tagen und steigt mit Zugehörigkeit, im November für nächstes Jahr abgeben
- Gibt jährliche Dialoggespräche
- MS-Office wird seid 04.2020 nicht mehr verwendet dafür Google Alternativen, Google Drive + GMail als E-Mail-Dienst, verwendete Programme teilweise alt
- IT, Personalabteilung und so weiter sitzt nicht in Berlin
- Umgang ist familiär und sozial (wichtig)
- Es gibt noch einige Fehler im Arbeitsprozess, wodurch erheblich Mehrarbeit und Verzögerung entsteht
- Keine eigene Technik, Kopfhörer oder dergleichen am Arbeitsplatz, ist nicht erlaubt
- Wenig reservierte Parkplätze auf dem Gelände (für GF und Außendienstler), in Umgebung gibt es Parkplätze
Es ist leider wie immer eine Absage ohne konkrete Begründung, was ich allerdings aus rechtlichen Gründen auch nachvollziehen kann. Sonst war der Prozess super und ich wurde auf Augenhöhe behandelt.
Kommunikation ist alles! Die Firma sollte sich mal herab lassen und wenigstens eine Absage schicken anstatt sich komplett gar nicht mehr zu melden. Selbst auf Anfrage meinerseits per Mail (es war in der Signatur der Personalabteilung keine Telefonnummer angegeben!!! - das sagt schon einiges aus) bekam ich keinerlei Feedback. Ganz schwache Leistung für so ein Unternehmen und absolut unprofessional.
Im Gespräch hieß es, dass man sich nach 2-3 Wochen melden würde. Ich habe geduldig genau 3 Wochen gewartet bevor ich per email höflich nachgefragt habe.
Im Telefoninterview sollte ich eine Zusammenfassung meines CV und meine Motivation für das Unternehmen/Position darstellen. Nachdem ich den CV erläutert hatte, kam die Frage nach dem Gehalt. Zur Motivation kam ich dann nicht mehr, da das Gespräch beendet wurde. Klarer Fall, Gehaltswunsch passte nicht. Das hab ich sofort zu spüren bekommen. 5 Tage später (Sonntag) kam die Standardabsage per Mail.
Mein Feedback: Schlechte Gesprächsführung und wenig Wertschätzung.
1. Terminvorschlag per Mail, kein persönlicher Kontakt
2. Wenn Veolia nur das Gehalt interessiert, dann bitte direkt fragen und bei Unterschieden darauf eingehen, ansonsten wird der Bewerber im Regen stehen gelassen. Auch Veolia sollte seinen Gehaltswunsch äußern, dann wissen beide Parteien woran sie sind.
3. Eine Standardabsage ist auch nicht wertschätzend, wenn man nicht mal auf das geführte Gespräch eingeht.
Diese angewandte Form der "Zeitersparnis" führt nicht zu einem positiven Eindruck beim Bewerber und schon gar nicht zu einer erneuten Bewerbung!
Bewerbungsunterlagen vorher lesen. Es wurde die vollkommen falsche Person eingeladen und dann entschuldigte man sich, man hätte keine Zeit die Unterlagen des Bewerbers zu prüfen. Bitte auch nicht zu Beginn des Gesprächs mitteilen, das wegen eigener Unfähigkeit die Leistungsträger gekündigt haben. Das stellt die Firma gleich ins Abseits.
Klar und deutlich kommunizieren, für welche Arbeit sie wirklich einen Mitarbeiter suchen
Arbeitgeber sollte vorher auf Gehaltswunsch reagieren und nicht erst im Bewerbungsgespräch sagen dass man maximal 1/3 weniger Gehalt zahlen kann, als in meinem Anschreiben gewünscht.
So musste ich dann auch gleich das Gespräch abbrechen und mehr als verlorene Zeit hat es dann für beide Seiten nicht gegeben.
Schade und einfach unprofessionell ,von einer Firma dieser Größe hatte ich mehr erwartet.
Es ging als erstes nur darum, dass man bei weitem nicht das zahlen kann wie ich es in meinem Anschreiben als Gehaltswunsch formuliert hatte. Danach habe ich das Gespräch abgesprochen.
So verdient kununu Geld.