sozial unverträgliches Verhalten nach dem Ausscheiden, Wortbrüchigkeit im Bezug Lohnzahlung und Sonderleistungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ortsnah ohne langen Arbeitsweg (das ist sicher relativ).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sozialunverträglich beim Ausscheiden. Das Wort SOZIAL wird gerne benutzt und missbraucht.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Keine Löhne in Aussicht stellen, wenn die Kompetenz nicht ausreicht, diese dann auch zu zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Sicherlich Objektbezogen.
Kommunikation
Kommunikation ein Schlagwort welches von Vorgesetzten gerne genutzt wird. Denunziation wird gerne gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Rückgratlos, jeder auf seinen Vorteil bedacht, die eigene Unfähigkeiten auf Kosten der Kollegen kaschieren. Bei Unstimmigkeiten immer den betreffenden Kollegen hinzu ziehen, damit einem nicht das Wort im Mund verdreht wird.
Work-Life-Balance
Krank ist Krank. Die Frage, ob man nicht doch Dienst machen kann ist schon mehr als frech.
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich personenabhängig. So manches vertrauliche Gespräch wird gerne im Beisein der Kollegen geführt, die dann ihrerseits das faule Ei noch dazu legen.
Interessante Aufgaben
Objektbezogen
Arbeitsbedingungen
Objektbezogen. Pausencontainer mit Gasstrahler. Toiletten unter aller Würde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Einstellungsgespräch wird Sozialbewusstsein groß geschrieben. Beim Ausscheiden wird trotz mehrfacher Bitte die Arbeitsbescheinigung erst ausgestellt nachdem sie behördlich angemahnt wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht jeder Lohnzusage wird auch eingehalten. 20 Cent Plus oder Minus ist für einen Arbeitnehmer viel. Eine Zusage, auch wenn sie mündliche erfolgt ist bindend.